Hallo,
mich gibt´s noch und es geht mir sogar recht gut.
Meine recht komplexe Dissektion ist immer noch im
Ultraschall zu erkennen und wegen meiner Plastikteile an , um und im Herzen hoffen die Kinder daß ich mich bald in Darth Vader verwandel.
Mit den Medikamenten ist das so ne Sache.
Die Medikamente fahren meinen
Stoffwechsel so weit runter, daß mein Körper mit den Folgen der Dissektion alleine fertig werden kann.
Da hat , so scheint es , jeder Arzt eine andere Meinung zu.
Mann kann sich aber ein bißchen durchfressen. Ein guter Arzt ist auch hilfreich.
Ich vertrag ACE Hemmer nicht so gut und kaliumsparende Diuretika können mir gestohlen bleiben.
Diovan,Codiovan,Marcoumar,Furo,Simva,Metohexal,Pantoprazol
Der
Blutdruck ist dauerhaft um 100 zu 60.
Die Stimme ist wieder normal, die Beine werden nicht dick, mir schläft nur selten ein Teil ein, außer, die linke Seite im Rücken, und mit den Sehfehlern ist´s auch sehr selten geworden.
Nifedipin laß ich ganz weg. das war zwar schön, weil es den Blutdruck so schnell runterfährt, aber sehen konnt ich dann auch nicht mehr gut.
Spironolacton verändert mein Wesen, geht gar nicht.
Gibt es eigendlich praktizierende Pharmakologen, die sich trauen, so vielgesichtige Kranke wie uns zu beraten? Weiß da einer wen?
Max