Spinalkanalstenose - Operation?

debidudi, das ist nicht gut! :( Ich hoffe sehr für Sie, dass Sie bald gesund genug sind, um eine OP durchzustehen!

Ich war bei eine andere klinik neulich, wo sie diese art von OPs sehr oft machen. Der Arzt war auch sehr hilfreich und - zumindest hatte ich den eindruck - ehrlich.
Er sagte, dass in meinem fall eine versteifung unumgänglich sei, und zwar eine feste.
Aufenthalt in der klinik nach einer OP wäre 2wochen, dann könnte ich nach 6 (!!) monate wieder "voll einsatzfähig" sein.

Nun werde ich weiter versuchen, mit medikamente (mittlerweile leider viele) und Physiotherapie/Massagen durchzukommen so lange es noch geht.
Die massagen und meine halbe-stunde übungen am tag scheinen mir gut zu tun; es gibt gute, weniger gute und auch schlechte tage. :)
Noch bin ich optimistisch.

Hallo, ich wohne im Mannheimer Raum und bei mir steht eine Stenose-OP an Ich habe die Klinik in der Bassermannstrasse gewählt. Welche haben Sie, Erfahrungen? Danke.

Am 7. Okt. 13 wurde ich operiert am 3/4 LW betr. Spinalstenose. Die Schmwerzen lassen leider nicht nach und ich habe im rechten Bein immer noch ein kribbeln. Der Arzt sagt, 4-6 Wochen müsste ich warten, bis es ganz abheilt. Hatte jemand die gleichen Erfahrungen dass diese Schmerzzeit so lange andauert bis zur Linderung ?

Hallo,
Möchte auch einmal etwas positives berichten :
Ich konnte bis vor 2 Wochen nicht mehr als 100 m laufen, hatte alle konservativen Behandlungen, alles hat nicht dauerhaft geholfen !
Vor 10 Tagen bin ich nun am 4/5 LWS operiert worden, ich hatte vor dieser OP große Angst, eben weil in den Foren oft die Menschen schreiben, bei denen die OP nicht viel geholfen hat, oder bei denen es schief gegangen ist !
Darum habe ich mich entschlossen, in allen Foren über Spinalkanalstenose meine positiven Erfahrungen mit der OP hinein zu tragen.
Heute , 10 Tage nach der OP kann ich schon wieder 30 - 45 Min laufen, - die Schmerzen sind natürlich noch nicht ganz weg, die Nerven sind halt lange geschunden worden, und das braucht nun seine Zeit.
Ich kann jedem Betroffenen nur raten, wenn die konservativen Methoden nicht helfen, sich an einen erfahrenen Neuruchirurgen zu wenden, und dann dessen Rat auch anzunehmen.
Ich werde mich nach 2-3 Monaten wieder im Forum melden, und dann die Erfahrungen mitteilen.
Keine Angst vor einer Spinalkanal-OP !
Liebe Grüße
Dieter24

Hallo, Dieter24! Danke für die gute Nachricht!
Was für eine Erleichterung!! Gratuliere!
Wie lange hast du gewartet, bevor du die OP hat machen lassen? Und, war noch was außer der Spinalkanalstenose "gerichtet" worden? (zB Spondylolysthesis oder so)
Danke.
lg -Ena

Hallo Enaid,
Bei mir ist die Diagnose Spinalkanalstenose LWS4/5 mit hypertropher Spondylarthrose seit 3 Jahren bekannt. In den letzten 2 Monaten gab es eine sehr starke Verschlimmerung , die OP am 16.10.13 hat die von mir beschriebene Besserung gebracht. Es hatte bei der OP gereicht, den Spinalkanal zu dekompressieren und eine Synovialzyste auch LWS 4/5 zu entfernen.
"Teilhemilaminektomie LWK 4/5 , osteoligamentäre Dekompression von links bis zur Gegenseite"
Hoffe, Dir damit geholfen zu haben !
LG Dieter24

Habe auch Spinalkanalstenose LWS 3/4 und werde nun endlich am 27.11. operiert, nachdem ich am 13.8. arbeitsunfähig aus der Reha entlassen wurde. Die Reha sollte eigentlich meine Schmerzen lindern, die wenigen Übungseinheiten dort haben aber meine Schmerzen und die Medikamentendosis stark erhöht, bis zur Unfähigkeit irgendwas zu tun. Zur Erklärung, ich habe vor der Reha Medikamente nur im Notfall eingenommen und in Vollzeit gearbeitet. Bin dann mit 5 verschiedenen Medis, unter anderem Tilidin, entlassen worden. Die meisten konnte ich zum Glück wieder absetzen, ausser Novaminsulvon und Gabapentin. Mal davon abgesehen, dass ich nicht arbeiten kann, habe es zwei Wochen mit zwei Stunden täglich versucht, bin ich auch in meinem privaten Leben stark eingeschränkt. Muss mir jede Unternehmung vorher überlegen, und zwar auch wenn ich dort länger sitzen oder stehen muss (z.B. Kino). Sowohl die Ärzte in der Reha als auch mein Hausarzt haben mir eine OP empfohlen. Mein Orthopäde hat mich zu einem Neurochirurgen überwiesen, der sich sicher sein wollte, dass die Schmerzen von der Stenose kommen und das MRT nicht deutlich war. Also eine Myelo-Untersuchung, die eine klare Diagnose ermöglicht hat. Er wird mich nun operieren, mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 80% (eher höher), dass es danach besser ist. Die Berichte hier haben mich bestärkt, dass ich mich richtig entschieden habe, vielen Dank dafür.
Allen Berichten zum Trotz bin ich wohl bei einem Neurochirurgen gelandet, der eben nicht leichtfertig operiert, sondern sich das vorher gut überlegt...auch wenn mich die Wartezeiten zwischen den ganzen Untersuchungen und Diagnosebesprechungen ziemlich genervt haben. Dadurch hat der Prof aber auch mein vollstes Vertrauen. Werde nach der OP mal berichten.

Enka07, da wünsche ich alles bestens für die OP! Nach der Leidensgeschichte kann es nur besser werden. :)
Ich freue mich auf Nachrichten danach.

Hallo
also meine Mutter hat das gleiche durchgemacht , war zum Schluß fast inmobil, konnte kaum mehr gehen, dann hab ich das in die Hände genommen und sie kam ins Kh, vor einer Woche wurde sie operiert. Nun überlege ich wegen Reha, wollte mal fragen ob es ihnen danach besser ging. Meine Mutter ist 76 , geht momentan mit Rollator und ich möchte ihr nichts raten , was ihr dann vielleicht zuviel ist.

Hallo
also meine Mutter hat das gleiche durchgemacht , war zum Schluß fast inmobil, konnte kaum mehr gehen, dann hab ich das in die Hände genommen und sie kam ins Kh, vor einer Woche wurde sie operiert. Nun überlege ich wegen Reha, wollte mal fragen ob es ihnen danach besser ging. Meine Mutter ist 76 , geht momentan mit Rollator und ich möchte ihr nichts raten , was ihr dann vielleicht zuviel ist.

Hallo, habe nun die OP knapp eine Woche hinter mir und bin nur glücklich. Ich konnte kurz nach der OP schon aufstehen, am nächsten Tag ohne Schmerzen in den Beinen mehrmals 5-10 Minuten gehen. Ich kann auch endlich wieder auf dem Rücken liegen, das war ein Jahr lang nicht möglich. Auch Treppensteigen ist problemlos möglich, vor einer Woche habe ich mich am Geländer hochziehen müssen. Am 4. Tag nach der OP wurde ich bereits entlassen und ich komme inzwischen mit einer Schmerztablette bei Bedarf aus...wegen den Wundschmerzen. Täglich mache ich Fortschritte. Ansonsten bin ich guter Dinge, dass es dauerhaft besser wird und werde alles dafür tun. Nach 3 Wochen Ruhe werde ich dann mit KG anfangen und hoffentlich Ende Januar wieder arbeiten können. Ich muss dazu sagen, dass ich 48 Jahre bin und immer etwas Sport gemacht habe, das hilft mir jetzt wahrscheinlich. Wie das ist, wenn man älter ist und noch andere gesundheitlichen Probleme hat kann ich natürlich nicht beurteilen. Da ist es sicherlich schwerer. Jedem in meinem Alter würde ich auf jeden Fall zu einer OP raten, wenn es nicht anders geht. Je länger man wartet desto mehr wird geschädigt und umso länger dauert die Reha.

Enka07, danke für diese Bericht!
Gratuliere zu der OP und die tollen Ergebnisse! :)
Das ist super, dass die OP so gut verlaufen ist, und dass die Besserungen sofort spürbar waren!
Es war "nur" eine Spinalkanalstenose, oder war auch eine Spondylolisthesis dabei, wenn ich fragen darf? Wurden auch die Wirbel "versteift" (auf english "fused")?
Sorry für soviele Fragen!

Hallo Enaid, kein Problem für die Fragen. Es war "nur" eine Spinalkanalstenose und es wurden keine Wirbel versteift. Der Nervenkanal war im Liegen noch weit, nur im sitzen, stehen und gehen war er viel zu eng. Deshalb lagen von Anfang an nur geringe Risiken vor.

Danke! Das ist schon hilfreich.

Hallo und endlich, ich wurde operiert. Zuletzt konnte ich nur noch mühsam und nur am Vormittag gehen, die Schmerzen waren teilweise unerträglich. Mein Spinalkanal wurde geweitet, die Versteifung wurde erstmal nicht gemacht weil bei mir gewisse Risiken vorhanden sind, der Heilungsprozess verläuft normal, sagen die Ärzte, schmerzhaft ist es allemal. Vor einer Woche war die Op, gehe in der Wohnung umher, aber nur wenig, muss immer wieder liegen, bücken und heben ist tabu, vorerst. In einer Woche gehe ich auf Reha, dann denke ich doch, dass ich wieder halbwegs fit bin. Nachdem mir wegen Krankheit viele OP Termine geplatzt sind, bin ich froh und glücklich endlich operiert zu sein und irgendwann wieder ein normales Leben führen zu können, ich freue mich sehr auf Spaziergänge, ich weiss gar nicht mehr was normales gehen ist.

Danke für den update! Also, die Reha beginnt erst später, nachdem man sich erholt hatte? Viel Glück mit weitere Genesung und viel Freude beim Spazieren!! :)

Hallo Enaid,
ja die Reha sollte lt. Krankenhaus zwischen einer und zwei Wochen nach der Entlassung beginnen, wäre auch sonst wenig sinnvoll weil man ja doch überwiegend bettlägerig ist. Es kommt alles so nach und nach wieder, merke eine tgl. Besserung.

Ich möchte allen Mut machen die an einer Spinalkanalstenose leiden, die OP (von der bekommt man ja nichts mit)ist nicht halb so schlimm wie Dauerbeschwerden vorher, wenn auch schmerzhaft. Aber ein Leben mit einer solchen Behinderung wie ich sie hatte, ist auch kein Leben.

Hallo
Jetzt kurz meine Geschichte: vor ca 1 Jahr hatte ich einen Bandscheibenvorfall alles war sehr gut auskuriert, war ok. Im Mai kam es zu einem Verkehrsunfall (ich fuhr mit dem Stadtbus ein Pkw hat dem Bus die Vorfahrt genommen Vollbremsung um ein Frontalzusammenstoß zu vermeiden) nach dem ich höllische Schmerzen hatte. In der Orthopädischen Klinik wurde eine Op Indikation festgestellt. Ich wollte Zweitmeinung einholen, nahm Kontakt mit einer anderen Klinik auf. Der Arzt stellte eine Spinalkanalstenose fest und sagte daß Op Mittel letzten Wahl wäre und darüber wurde man nachdenken wenn alle konservative Methoden nichts bringen. Wir begannen Anfang Dezember mit PRT ( Spritze in den Rückenmark) nach der leider zur Lähmung des li. Beines kam, ich hatte weiterhin Schmerzen. Am 28.12.13 sollte operiert werden. Ich kam in die Klinik und.... in der Nacht bekam ich eine blöde Erkältung und Op musste verschoben werden. Am 10.2.14 fand die Hemilaminektomie statt( Zustand unverändert) Anschließend Reha. Zwei Tage vor Ende verschlechterte sich der Zustand ( es kam zu Stuhlinkontinenz und die Lähmung verbreitete sich leicht). Ich wurde sofort in die Klinik gebracht wo man festgestellt hat daß..... eine zweite Op notwendig ist. Am nächsten Tag wurde ich schon operiert. Op verlief ohne größere Zwischenfälle nach 2 Wochen wurde ich nach Hause entlassen ( die Lähmung hält ein, Schmerzen sind auch da aber ich hoffe daß das nur Wundschmerzen sind). Die Neurologin die zur Rate gezogen war meinte daß die Chancen zur Regenerierung des Rückenmarks durchaus da sind es braucht allerdings Zeit viel Zeit (in der Regel doppelt so lange wie die Nerven gequetscht waren). Der Chefarzt der Abteilung in der Klinik sagte mir direkt : "sie wissen daß die Chancen äußerst gering sind, je eher sie das akzeptieren desto besser für sie".... der Operateur der wirklich sehr guter Spezialist ist sagte wir sollen abwarten und freuen werden wir uns wenn sich etwas bessert. So sitze ich jetzt zu Hause warte ob bfa mir erneute Reha bewilligt..... Die Neurologin meinte aber daß die bisherige Elektrotherapie falsch war. In solchem Zustand wenn der Nerv gereizt ist und eine "Pause macht um zu zeigen daß irgendetwas nicht stimmt" und wird mit Stromstoßen Vergewaltigt. Da macht man alles noch schlimmer.
Es gibt Fragen über Fragen ich weiss daß ich bei der Laminektomie Schrauben zur Stabilisierung bekommen habe einen Implantatausweis wurde abgelehnt da es "nur Schrauben sind" Ich habe Bedenken da ich relativ oft fliege da sind Probleme vorprogramiert. Ich lasse mich überraschen. Ich bin sowohl psychisch als auch physisch völlig fertig. Aktuell kann ich mit Gehstützen max 50m laufen für längere
Strecken brauche ich den Rollstuhl. Ich bin ein " Stehauf Männchen" und gebe nicht schnell auf aber langsam nähere ich mich der Grenze.

Das klingt alles sehr, sehr anstrengend und frustrierend! Ich hoffe, alles wird doch etwas besser!

Das ist auch anstrengend und frustrierend. Ich bin am Rande der Verzweiflung. Abgesehen davon daß ich laut Ärzten nicht mehr arbeiten kann aber seit Dezember war ich insgesamt 14 Tage zu Hause und auch das geteilt da 2 Tage dort 4 usw. Macht mürbe. Ich überlege ob eine erneute Reha Sinn hat da bei der vorherigen außer Stromtherapie wurde nichts gemacht da für Wassergymnastik war das zu frisch nach Op, Fahrrad ist erst nach ca 6 Monaten erlaubt, sorry habe vergessen dass ich noch 1x in der Woche Teilmassage bekam da ich mit den Gehstützen laufe und da sind Verspannungen vorprogrammiert. Ansonsten wurde nichts gemacht ich befürchte dass diesmal ähnlich sein wird.

Hallo,
ich möchte hier nochmal anfragen, wie lange die Schmerzen nach einer OP Spinalkanalstenose anhalten können. Ich bin am 20.03. operiert worden, konnte leider wegen Krankheit die Reha nicht antreten, mache jetzt zu Hause Krankengymnastik, aber meine Beine sind immer noch ziemlich steif und etwas schwer und Schmerzen habe ich auch. Ich konnte die letzen Jahre nur noch mühsam gehen, ich tröste mich ab und zu damit, dass es seine Zeit dauern wird, bis Schmerzen und Steifheit verschwinden, aber ich bin doch etwas irritiert. Dazu kommt noch, dass ich wegen meines geschwächten Immunsystems die ersten 4 Wochen nach der Op krank war und viel liegen musste. Länger wie 10-15 Min. kann ich meistens nicht gehen und das wie vorher, immer noch mit steifen Beinen. Sicherlich ist einiges besser geworden, ich konnte nicht mehr stehen, da waren die Schmerzen unerträglich, was besonders schlimm war, wenn ich einkaufen ging.
Vielleicht hat hier jemand Erfahrung, einer dem es auch so ging.

ich bin genau wie du an der Spinalstenose in Herne operiert worden und habe wie du auch Schmerzen. Ich bin vor vier Jahren operiert worden. Ich weis nicht woran es liegen mag, aber eines kann ich dir sagen, was hilft ist schwimmen. Aber kein Brustschwimmen.

Hallo carlokater,
aus anderen gesundheitlichen Gründen kann ich nicht schwimmen gehen, mir bleibt nur die Krankengymnastik, ich turne tgl. mein Programm ab, ist nur nicht viel was man alleine machen kann.
Teilweise sind meine Schmerzen fast genauso groß wie vorher und meine Beine steif und schwer, es gibt nur Phasen wo es besser ist, das macht mir dann Hoffnung.

Hallo an alle!

Ich habe jetzt einige Beiträge gelesen. So entwickelt sich bei mir mehr Angst als zuversicht.
Bei meiner Mutter 78 Jahre ALT wurde Spinalkanalstenose an der HWS C4/C5 ,auf 4mm verengt, diagnostiziert. Empfehlung ist natürlich eine Operation: Erweiterung des Kanals und Stabilisierung der Wirbel.
Sie hat keine derartige Beschwerden, die mit starken Schmerzen verbunden sind. Sie hat einen langsameren Gang entwickelt und 3 mal gestürtzt eben weil sie so flach geht und das Bein nicht richtig anhebt.
Sie hat tierischen Angst vor einer Op. Die Neurologin hat sie wegen einer Lähmung gewarnt , ein sturz soll genügen um den Kanal endgültig zu schließen. Ist sie da jetzt hilflos ausgeliefert und muss operieren?
Wie trifft man so eine schwere Entscheidung? Ich muss nicht für sie entscheiden, aber möchte ihr natürlich helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

LG, Tanali

Ich bin 79 Jahre, habe Osteoporose und hauptsächlich alle Lenden-
wirbelknochen eingebrochen. Nun habe ich seit ca. 4 Jahren noch
eine Stenose dazubekommen und z. Zt. fast schon unerträgliche
kribbelnde Schmerzen in Füßen, sodaß ich kaum 100 Meter laufen
kann. Außerdem jede Nacht Krämpfe in den Füßen, Waden bis
in die Oberschenkel, besonders wenn die Verdauung arbeitet.
Ein Orthopäde will mich nun an der Stenose operieren, aber ich habe
furchtbare Angst,daß ich im Rollstuhl lande, zumal mir vor 4 Jahren
ein Neurochirurg in einer Bochumer Klinik erklärte, daß es wegen
der Einbrüche viel zu gefährlich ist, die Stenose zu operieren. Mein
Orthopäde meinte, das wäre Quatsch. Kann mir jemand raten,
was ich da wohl machen kann, um meine Beschwerden zu lindern?

Kornblume