Mizzi29 sagt am 23.07.2010
Was ich schreibe, ist nicht wissenschaftlich bestätigt. Denn die Wissenschaft erkennt weitgehend nur die Körpermaterie als Mensch an, zudem wird dieser Bereich von der Industrie finanziert, folglich sind keine objektiven Ergebnisse im Interesse des ganzheitlichen Menschen von ihr zu erwarten. Von dem Großteil der Ärzteschaft wird die Methode angenommen, da sie eine schnelle und einfache, jedoch rein materialorientierte Diagnose ermöglicht. Die Ausführungen entspringen der Beobachtung und eigener Erfahrung. Darüber hinaus gibt es bereits einige Ärzte, die das Verfahren ablehnen. Doch von ihnen wird ebenfalls nicht berichtet.
Das extrem starke Magnetfeld in dem Gerät, bis zu Xfach stärker als das natürliche Umfeld erhöht. Dann werden die Wasserstoffatome gleich ausgerichtet, so die Beschreibung des Vorganges, um die Struktur mittels Radiowellen bildlich erfassen zu können.
Diese extreme Veränderung des Umfeldes und die Veränderungen im Körper führer zu einer Störung der Wahrnehmung (Verarbeitung von Informationen aus dem Umfeld) beim Menschen und die veränderte Ausrichtung zu einer völligen
Desorientierung. Die Folge davon ist vielfach eine Traumatisierung (= wenn das Ereignis die physischen und psychischen Belastungsgrenzen des Individuums übersteigt und nicht adäquat verarbeitet werden kann), sowohl im seelischen auch als im Gewebebereich. Es kann zu nachhaltigen Veränderungen und zu einer Schwächung der Gewebestruktur insgesamt kommen, bzw. einer Erkrankung, wenn angeborene Schwäche vorliegt. Die Traumatisierung äußert sich bei den verschiedenen Menschen in unterschiedlichster Weise, von Klaustrophobie bis Stromempfindlichkeit, Manie usw usw ... Gleich ist jedoch allen ein Schaden an der Persönlichkeit und der inneren Spannkraft, des eigenen Zusammenhalts. Dieser Verlust ist nachhaltig und kann bei genauer Kenntnis einer Person vor und nach einer solchen Untersuchung durch vergleichende Beobachtung festgestellt werden. Es mögen zwar Denkungsweise und auch emotionales Gebaren gleich sein, es fehlt aber in jedem Fall die Abgrenzung des inneren eigenen Spannungsfeldes in den mentalen und emotionalen Ebenen gegenüber der Umwelt. Diese sind nachhaltig zerstört und können auch in keinem Fall wieder aufgebaut werden, selbst wenn die Erfassung sich nur auf einen einzelnen Teil des Körpers beschränkte. Der Mensch verliert darüber hinaus das natürliche, intuitive Gefühl für sich selbst und seine körperlichen Belange. Der Effekt der Ausrichtung ist durch die Traumatisierung derart eingepägt, dass er automatisch erfolgt, gerät der Mensch in starke Spannungsfelder. Abgesehen davon sind die Atome, einmal aus der ursprünglichen Position gebracht, in ihrer Art instabil. Was dies für einen Menschen auf der emotionalen und mentalen Ebene zu bedeuten hat, muss wohl nicht näher ausgeführt werden. Es findet mindestens die Zerstörung der Seele (einheitsstiftendes Merkmal des Menschen, das ihn einzigartig macht) statt.