czarodzej sagt am 18.05.2011
Hallo Ihr Hoffnungsvollen, Ängstlichen, Verzweifelten, LEBENDEN,
meinem geliebtem Mann wurde Anfang März 2010 ein
Melanom in pflaumengröße mitten aus dem Kopf entfernt. Es lag direkt am Seh-, Bewegungs- und Bewusstseins-Zentrum. Niemand wollte ihn opperieren. Zwei Professoren aus Warschau haben es in einer neun!-stündigen Operation gewagt - nicht, weil sie dachten, sie könnten ihm helfen (da schien alles schon zu spät), sondern nur um weitere Erfahrungen zu sammeln. Drei Tage lag er im "Sterbezimmer". Nach einer Woche kam er nach hause. Eine Woche radioaktive Bestrahlung folgte, aber nichts weiter, keine Medikamente, keine weiteren Therapien, denn alles war zu spät. Sein linkes Auge ist tot, sein rechtes sehr schlecht, sein Gedächtnis ist nicht wirklich noch funktionsfähig, seine Reaktionen auf ungewohnte Situationen sind unvorhersehbar - aber er lebt und er ist fröhlich! Sie gaben ihm noch maximal ein halbes Jahr! Erlebt immer noch!!! Der Mutterkrebs dieses schwarzen Hautkrebses wurde nicht gefunden und auch nicht weiter gesucht. Wenn schon Metastasen des schwarzen Hautkrebses sind, bevorzugt in Leber, Lunge und Gehirn = alles zu spät! Warum lebt er immer noch???? Dieser Mann liebt das Leben!!! - und viele Freunde, Familie, Bekannte - sind ihm ganz nah: sie schicken ihm immer wieder Licht, Wärme und Kraft! Da kann man lächeln - aber ich bin sicher, dass wir die Seelen-Energien oft unterschätzen! Und auch, wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen - so gibt es andere alternative Wege - die sicherlich jeder für sich alleine suchen muss - aber es gibt sie!!!
Wenn man aber verzweifelt ist, sich alle Hoffnungen nehmen lässt, aufgibt - ist man verloren. Tut das nicht!!! Sucht Eure eigenen Wege!! Mein Mann Zbigniew nimmt seit einem Jahr Flor-Essence. Das ist ein Tee der alten canadischen Indianer. Vielleicht mag der eine oder andere von Euch mal im Internet Infos darüber sammeln. Ich kann es nur empfehlen. Ich kenne ein paar Krebspatienten, die damit schon seit Jahren ein gutes Leben haben!!! Von Ärzten aufgegeben - aber fröhlich lebend!!! Jeden Tag darf man geniessen. Zbigniew hat auch schlechte Tage zwischendurch - aber wir geben nicht auf - haben jeden Tag neue Hoffnung - freuen uns auf jede gemeinsame Stunde - und leben mit Freuede, in tiefem Vertrauen in das LEBEN!!!
MUT möchte ich Euch machen! Wärme, Licht und Kraft sende ich an Euch alle, die ihr betroffen seid! Es gibt Wege!