Hier eine Info von einem Dr Zeller aus dem HNO Forum
Anatomische Situation: Verhältnis von Knochen zu Schleimhaut entscheidet letzendlich über das Verfahren. viel Knochen, OP in
Narkose Lateralisation der unteren Nasenmuschel, ein gebrochener Knochen bleibt in seiner Lage ist ja logisch wie bei einemk gebrochenen Bein wenn es nicht eingerichtet wird.
Verfahren der Schleinhautreduktion Immer submulös nicht die Schleinhaut oberflächlich weg brennen, das macht Narben und auf Dauer PRobleme. Submuköse Verkleiner mittesl Radiofreuquenz oder shaver. shaver nimmt viel weg und kann gut bluten, sollte in Narkose erfolgen, mit Radiofrequenz gehts in lokaler.
Jetzt unser Verfahren, heisst nicht das es das beste ist aber hat sich bewährt.
Pat mit Nasenatmungsbehinderung. bei dem das Septum nicht entscheident ist und keine NNH Probleme zu vermuten sind:
Rhinomanometrie also Durchflussmessung, dann Abschwellen mittels hohen
Einlagen, subjektiv besser und Rhinomano auch besser, Radiofrequenz wird angeboten, wenn er das will, betäuben der Schleinhäute mittels hohen Einlagen, Injektion der unteren Muschel mit lokaler Betäubung dann die Verkleinerung submukös mittesl Radiofrequenz. Nachpflege für eine Woche, nach 2-4 Wochen endgültiges Ergebnis, wenn innerhatb 6 Wochen keine wesentlich Besserung eintritt abermalige OP.
ist keine Verbesserung der Atmung nach hohen Einlagen zu erreichen liegt es entweder an der Nasenkleppe, der Septumverkrümmung oder dem Knochenanteil, der überweigt also keine ambulante Möglichkeit, denn Knochen in lokaer zu brechen ist viechisch, das hält man nicht aus.
Wie lange all diese Methoden halten steht in den Sternen normaler weise auf Dauer es sein denn Patienten übertreiben es bei einem Infekt mit Nasenspray, sind z.
B. oder werden Allergike, arbeiten mit chemischen Stoffen ust. das kann man dann nicht der Methose anlasten.
Dieses logisch methodische Verfahren betreiben wir und viele Kollegen seit vielen Jahren mit gutem ERfolg.
Damit sind jetzt hoffentlich alle Fragen beseitigt