Es hat definitiv etwas mit der Psyche zu tun. Die Frage ist aber, warum denken wir an die Atmung wenn wir nicht ausgelastet sind vom Kopf her? Die Atmung ist an sich ein selbstständiger Mechanismus. Ist es deshalb weil es der einzige automatische Mechanismus ist, wo wir selber eingreifen können? Ich lese momentan ein Buch gegen Panikattacken bzw. Angststörungen. Wenn ich dieses Buch richtig verstehe haben wir deshalb diese Atemnot bzw. Den drang tief Luft holen zu müssen, weil wir in einer gewissen Situation auf unsere Atmung geachtet haben die uns Angst gemacht hat. Diese Situation kam mehrmals vor und unser Unterbewusstsein hat dies abgespeichert und bei der jeweiligen Situation wieder aufgerufen. Umso öfter wir daran denken, umso stärker wird der drang und umso stabiler wird die Verbindung zum Unterbewusstsein diese Angst wieder aufzurufen.
So meine Theorie anhand des Buches.
So meine Theorie anhand des Buches.