Teerstuhl liegt vor, wenn der Stuhlgang schwarz verfärbt ist. In der ärztlichen Fachsprache wird der schwarze Stuhl auch als Melaena bezeichnet. Die Ursache von Teerstühlen ist üblicherweise eine Blutung im oberen Bereich des Magen-Darm-Trakts. Das Hämoglobin (der rote Blutfarbstoff) wird durch die Magensäure in eine schwarze Substanz verwandelt, das Hämatin. Eine typische Ursache von Teerstuhl stellt somit die Magenblutung dar. Hämatin kann auch ohne Magensäure entstehen, wenn Bakterien das Hämoglobin aus einer Darmblutung abbauen und umwandeln. Dazu muss das Blut allerdings eine längere Zeit im Darm verweilen – ab frühestens circa fünf Stunden kommt es dann zur Schwarzfärbung. Üblicherweise hat Teerstuhl einen unangenehmen Geruch und ein glänzendes, pechschwarzes Aussehen. Er kann klebrig und zäh sein.
Ein schwarzer Stuhl kann jedoch auch aus anderen Gründen entstehen. Eisen, das von einem Menschen über den Mund aufgenommen wird, kann beispielsweise ein schwarzes Aussehen des Kots herbeiführen. Bei solchen Gründen wird ein schwarz verfärbter Stuhl im Allgemeinen nicht als Teerstuhl bezeichnet.
Eine starke, frische Blutung in den unteren Bereichen des Darms wie dem Mastdarm führt nicht zu Teerstuhl, sondern zu blutigem, rotem Stuhlgang. Dies wird als Hämatochezie bezeichnet.
Der Teerstuhl entsteht in den meisten Fällen dann, wenn es in den oberen Anteilen des Magen-Darm-Trakts (oberer Gastrointestinaltrakt) blutet.
Der obere Verdauungstrakt reicht von der Speiseröhre (Ösophagus) über den Magen bis zum Zwölffingerdarm (Duodenum), der den obersten Abschnitt des Dünndarms darstellt. Wenn die Blutung schwer ist, dann kommt es zum Erbrechen von Blut (Hämatemesis). Da auch hier die Magensäure zu einer Schwarzfärbung des Blutes führen kann, tritt bei Magenblutungen oft ein sogenanntes Kaffeesatzerbrechen auf.
Gerinnungsstörungen erhöhen das Risiko, eine Blutung zu erleiden (eine Sonderform davon ist der Morbus haemorrhagicus neonatorum, der bereits bei Neugeborenen zu schwerwiegenden Blutungen aufgrund eines Vitamin-K-Mangels führt). Die Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten spielt ebenso eine Rolle bei der Entstehung von Blutungen im oberen Magen-Darm-Trakt.
Das Magengeschwür ist der häufigste Auslöser, weshalb es im Magen zu einer Blutung kommt. Das Geschwür ist eine tiefgehende Wunde in der Magenschleimhaut. Werden Blutgefäße angegriffen, kommt es zu kleineren oder größeren Blutungen. Diese führen zu Teerstuhl, in schweren Fällen auch zum Erbrechen von Blut. Das Magengeschwür führt ansonsten zu Symptomen wie Übelkeit, Druckgefühl und Schmerz im Oberbauch oder Appetitmangel, kann aber auch unbemerkt bleiben. Das Geschwür kann durch Medikamente (zum Beispiel Acetylsalicylsäure, Diclofenac oder Ibuprofen), durch die Bakterienart Helicobacter pylori, durch erhöhte Ausschüttung von Magensäure oder durch eine ungesunde Lebensführung mit Alkohol, Rauchen, viel Kaffee oder Stress ausgelöst werden.
Eine Blutung kann über eine Magenspiegelung gestillt werden. Die Blutungsquelle kann zum Beispiel mit einem Clip oder mit einer Klebesubstanz (Fibrinkleber) verschlossen werden. Bei einem Magengeschwür kommen darüber hinaus Medikamente zum Einsatz, die die Magensäure reduzieren, wie Protonenpumpenhemmer, H2-Blocker oder Antazida. Ist der Magenkeim Helicobacter pylori vorhanden, erfolgt eine sogenannte Eradikation (Beseitigung des Bakteriums), bei der Antibiotika zusammen mit Protonenpumpenhemmern gegeben werden. Auf Alkohol, Zigaretten und Kaffee müssen Betroffene verzichten.
Die Magenschleimhautentzündung hat ähnliche Ursachen wie das Magengeschwür. Meist ist an der Entzündung eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori beteiligt. Medikamente, Alkohol, Nikotin oder Stress sowie eine Mageninfektion mit anderen Krankheitskeimen können ebenfalls eine Gastritis auslösen. Anzeichen sind Magenschmerzen oder auch Schmerzen im Rücken, Übelkeit und Erbrechen, Völlegefühl oder Appetitlosigkeit. Blutungen können zu Blut-Erbrechen oder Teerstuhl führen. Eine Magenschleimhautentzündung kann auch zu Defekten in der Schleimhaut führen, den sogenannten Erosionen. Aus diesen kann es ebenfalls bluten.
Blutungen können über eine Magenspiegelung verschlossen werden. Medikamente wie Protonenpumpenhemmer, H2-Blocker oder Antazida helfen gegen Magenschleimhautentzündungen. Um eine Infektion mit Helicobacter pylori zu bekämpfen (Eradikation), kommen Antibiotika zusammen mit Protonenpumpenhemmern zum Einsatz. Alkohol, Kaffee und Nikotin sollten nicht mehr konsumiert werden.
Das Zwölffingerdarmgeschwür hat im Allgemeinen die gleichen Ursachen wie das Magengeschwür und die Magenschleimhautentzündung. Überwiegend ist der Magenkeim Helicobacter pylori nachweisbar. Bei Blutungen kann Teerstuhl entstehen oder auch Blut erbrochen werden. Zu den Symptomen des Zwölffingerdarmgeschwürs gehören ebenfalls Übelkeit und Erbrechen, Oberbauchschmerzen, Appetitverlust oder Völlegefühl.
Eine Blutung wird über eine Magenspiegelung mit Zwölffingerdarmspiegelung gestoppt. Falls Helicobacter pylori die Ursache des Geschwürs darstellt, erfolgt eine entsprechende Therapie zur Eradikation mit Antibiotika und Protonenpumpenhemmern. Ansonsten werden ebenfalls Protonenpumpenhemmer verabreicht. Auf Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder Schmerzmittel, die eine Geschwürbildung begünstigen, muss verzichtet werden.
Bei einem erhöhten Druck in den Blutgefäßen der Leber, der meist durch einen fortgeschrittenen Leberschaden (Leberzirrhose) verursacht wird, staut sich das Blut auf. Die Folge des Rückstaus sind Krampfadern der Speiseröhre. Diese Ösophagusvarizen machen normalerweise keine Beschwerden. Allerdings besteht die Gefahr von Blutungen, die so heftig sein können, dass sie lebensbedrohlich sind. Daher kann es zum Erbrechen von Blut kommen, mitunter mit einem Kreislaufzusammenbruch (Schock). Ein Schock äußert sich durch schnellen Pulsschlag, blasse bis bläuliche Haut, Schwäche- und Schwindelgefühl und Kaltschweißigkeit. Eine Blutung aus den Ösophagusvarizen führt auch zu Teerstuhl. Im Magen können sich aus den gleichen Gründen entsprechende Krampfadern bilden, die ebenfalls bluten können.
Blutende Ösophagusvarizen werden über eine Spiegelung (Endoskopie) der Speiseröhre behandelt. Hier können die blutenden Krampfadern beispielsweise mit einem Gummiband versehen werden (Gummibandligatur). Eine starke Blutung erfordert die Gabe von Bluttransfusionen oder von Infusionen mit Flüssigkeit. Eine Verödung kommt als Behandlungsmaßnahme bei Ösophagusvarizen ebenso in Betracht. Das Risiko für weitere Blutungen kann mit Medikamenten vermindert werden, die den Blutdruck in den Lebergefäßen senken.
Magenkrebs (Magenkarzinom) kann Blutungen verursachen und somit einen Teerstuhl erzeugen. Der Tumor macht sich sonst oft über längere Zeit nicht bemerkbar. Zu den späteren Beschwerden gehören Völlegefühl, Appetitverlust, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen in der Magenregion oder allgemeinere Symptome wie Gewichtsabnahme. Auch ein Ösophaguskarzinom (Speiseröhrenkrebs) kann zu einer Blutung mit der Folge eines Teerstuhls oder eines Blut-Erbrechens führen. Der Speiseröhrenkrebs wird oft ebenfalls erst spät durch Symptome wie Schluckstörungen oder Gewichtsverlust auffällig. Bei einigen weiteren Arten von Tumoren ist gleichermaßen eine Blutung mit dem Resultat eines Teerstuhls denkbar.
Magenkrebs wird vor allem mit Operationen und Chemotherapie behandelt. Beim Speiseröhrenkrebs kommen Methoden wie Operationen, Strahlentherapie oder Chemotherapie in Betracht. Kann ein Speiseröhrenkrebs nicht geheilt werden, kann eine Aufdehnung der Speiseröhre mit Einsetzen eines Röhrchens (Stent) zum Offenhalten sinnvoll sein.
Durch starkes oder länger andauerndes Erbrechen kann die Schleimhaut der Speiseröhre (Ösophagus) schweren Schaden nehmen. Einrisse können sich bilden. Ein solches Mallory-Weiss-Syndrom kann besonders bei vorgeschädigter Speiseröhrenwand auftreten. In vielen Fällen hängt das Mallory-Weiss-Syndrom mit einer Alkoholkrankheit zusammen. Eine anhaltende Schädigung der Speiseröhre durch aufsteigende Magensäure (Refluxkrankheit) kommt ebenfalls als Ursache in Betracht. Entstehende Blutungen führen zu einem Blut-Erbrechen und zu einem Teerstuhl. Schmerzen in der Magengegend sind ebenfalls typisch.
Die Blutungen werden über eine Spiegelung von Speiseröhre und Magen gestoppt. Manchmal ist eine Operation erforderlich.
Eine Gefäßfehlbildung (Angiodysplasie) kann im Magen-Darm-Trakt vor allem in den ersten Abschnitten des Dickdarms, aber auch im Magen und Zwölffingerdarm auftreten. Diese Störungen können angeboren oder erworben sein. Ein Beispiel ist der sogenannte Wassermelonenmagen (GAVE-Syndrom), der vorwiegend im höheren Lebensalter bei Frauen auftritt. Aufgrund der veränderten Gefäße können bei den Gefäßfehlbildungen wiederholt Blutungen auftreten. Meist sind diese nicht sehr stark. Dennoch können sie, wenn sie in den oberen Bereichen des Verdauungstrakts auftreten, durch Teerstühle auffallen.
Die Gefäßveränderungen können über eine Magenspiegelung durch Verödung oder mit Gefäßclips behandelt werden.
Bei Blutungen in den Gallengängen kommt es zum Abgang von Blut in den Darm zusammen mit der Gallenflüssigkeit. Dies kann durch eine Verletzung der Leber oder durch einen ärztlichen Eingriff, zum Beispiel eine Gewebeentnahme (Biopsie), verursacht werden. Die Gallengangsblutung kann zu Teerstuhl, Gelbsucht (Ikterus), Oberbauchschmerzen oder auch Blut-Erbrechen führen.
Eine Behandlung ist oft nicht notwendig. Bei größeren Blutungen ist eine Operation erforderlich, um die blutende Arterie zu verschließen.
Blutungen des Dünndarms sowie des Dickdarms bis etwa auf Höhe des aufsteigenden Teils (Colon ascendens) können bei langsamer Fortbewegung des Darminhalts Teerstuhl erzeugen. Eine Blutung in den betreffenden Bereichen des Dünndarms und Dickdarms kann folgende Ursachen haben:
Die Blutung kann über eine Spiegelung des Dünndarms (Enteroskopie) gestillt werden. Dazu ist ein spezielles, besonders langes Endoskop erforderlich, das entweder über den Mund oder über den After eingeschoben werden kann. Entsprechend der einzelnen Ursachen der Blutung sind oft eigene, weitere Behandlungen notwendig.
Neben einem Blutabgang mit Ursprung im Magen-Darm-Trakt kann sowohl Blut, das von einer anderen Quelle stammt, als auch ein ganz anderer Grund den Kot schwarz machen.
Bei einem Nasenbluten (Epistaxis) kann eine kleinere oder größere Menge Blut vom Patienten verschluckt werden. Daraus kann wie bei Blutungen in den oberen Verdauungsorganen ein Teerstuhl resultieren.
Eine akute Nasenblutung lässt sich durch Maßnahmen stoppen wie aufrechtes Hinsetzen mit nach vorne geneigtem Kopf, Zusammenpressen der Nasenflügel und Kühlung im Nacken. Eine nicht ohne Weiteres aufzuhaltende Blutung kann der Arzt durch eine Einlegen einer Tamponade, Gefäßverödung oder Abbinden des Gefäßes beenden. Bei immer wiederkehrenden Blutungen muss die Grunderkrankung behandelt werden.
Bei Säuglingen kann ein Teerstuhl vorkommen, wenn sie Blut der Mutter schlucken. Der Grund können blutende Risse (Rhagaden) oder Wundstellen an der mütterlichen Brust sein, aus denen das Blut beim Stillen vom Kind aufgenommen wird. Im Verlauf der Entbindung kann das Baby zudem Blut aus dem Geburtskanal verschlucken. Zur Unterscheidung von echtem Teerstuhl (Melaena vera) bei Blutungen aus dem eigenen Magen-Darm-Trakt werden solche Ursachen als Melaena spuria bezeichnet.
Die Aufnahme von Eisenpräparaten kann einen schwarzen Stuhl bedingen. Gleiches gilt für Mittel, die Wismut enthalten.
Aktivkohle in Form von Tabletten wird gegen Vergiftungen oder bei Durchfall angewendet. Der Stuhl färbt sich schwarz.
Blutwurst, größere Mengen rotes Fleisch oder ähnliche Nahrungsmittel mit Blut können zu einem Teerstuhl führen.
Einen sehr dunklen oder schwarzen Stuhlgang können zudem weitere Nahrungsmittel verursachen, darunter Heidelbeeren, Lakritz, Rotwein oder Rote Bete.
Jedes Auftreten von Teerstuhl muss ärztlich abgeklärt werden. Der schwarz glänzende, übelriechende und klebrige Kot stellt ein Alarmsignal dar, insbesondere für eine Blutung im oberen Verdauungstrakt. Betroffene sollten sich umgehend bei einem Arzt vorstellen, am besten bei einem Facharzt, der sich mit Magen-Darm-Erkrankungen befasst (Gastroenterologen). Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sind weitere Hinweise, dass etwas nicht stimmt und rasch eine ärztliche Untersuchung erfolgen muss. Nur wenn sich der schwarze Stuhlgang eindeutig auf die Aufnahme bestimmter Lebensmittel oder Tabletten zurückführen lässt, ist kein Arztbesuch erforderlich.
Um einen Notfall handelt es sich, wenn es zum Erbrechen von Blut kommt oder wenn Hautblässe, Schwindel, Herzrasen oder Kopfschmerzen als Anzeichen eines schweren Blutverlusts hinzukommen. Dann sollte umgehend bei der Notrufnummer 112 (gilt europaweit) angerufen werden.
Durch eine Anamnese (Gespräch mit dem Patienten) erhält der Arzt Auskunft über die Beschaffenheit des Stuhls, weitere Symptome, Vorerkrankungen sowie verzehrte Lebensmittel, Alkoholkonsum oder eingenommene Medikamente. Bei der körperlichen Untersuchung werden unter anderem Blutdruck und Herzfrequenz bestimmt.
Ein Test auf Blut im Stuhl zeigt, ob eine Blutung die Ursache der schwarzen Verfärbung ist oder ein davon unabhängiger Grund vorliegt. Auch eine Blutuntersuchung ist sinnvoll. Mit einer Magenspiegelung (Gastroskopie) lässt sich ergründen, ob eine Blutung im Bereich der Speiseröhre, des Magens oder des Zwölffingerdarms vorliegt. Dazu wird ein Schlauch mit einer integrierten Kamera (Endoskop) über den Mund eingeschoben, was dem Arzt einen Einblick in den oberen Magen-Darm-Trakt ermöglicht. Gegebenenfalls kann eine Gewebeprobe entnommen werden, um Veränderungen genauer untersuchen lassen zu können. Behandlungsmaßnahmen, etwa zum Verschluss von blutenden Bereichen, können bei der Spiegelung ebenfalls vorgenommen werden. Zu den weiteren Untersuchungen, die möglicherweise erforderlich sind, gehören bildgebende Verfahren wie MRT (Magnetresonanztomographie).
Gerade bei Blutungen im oberen Verdauungstrakt kommt der Vermeidung erneuter Blutungen eine große Rolle zu. Alkohol, Tabakrauch und Kaffee belasten die Schleimhaut des Magens. Diese Genussmittel sollten nicht mehr konsumiert werden. Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Diclofenac sollten ebenfalls weggelassen werden, sofern sie nicht absolut erforderlich sind. Hierzu ist es sinnvoll, sich mit dem Arzt zu besprechen. Wer viel unter Stress steht, für den können Entspannungsverfahren wie Autogenes Training oder auch Meditieren Erleichterung bringen und auch Unterstützung für die Magengesundheit bringen.
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aktualisiert am 01.03.2021