Das Schultergelenk ist sehr komplex aufgebaut. Gelenkkopf und Gelenkpfanne bieten eine hohe Beweglichkeit (Mobilität), was jedoch bedeutet, dass der knöcherne Gelenkaufbau eine geringe Stabilität aufweist. Erst das präzise Zusammenspiel von Gelenkkapsel, Muskeln, Sehnen und Bändern ermöglicht die erforderliche Stabilität und eine gute Führung des Gelenkes bei Bewegungen im Schultergelenk.
Schulterschmerzen sind ein häufig auftretendes Problem. Jeder Zehnte ungefähr gibt an, gelegentlich oder dauerhaft Schulterschmerzen zu haben. Die Ursachen können vielfältig sein. Das steigende Lebensalter mit einem hohen Aktivitätsniveau hat zur Folge, dass viele Menschen irgendwann im Leben einen Schultergelenksverschleiß (Arthrose) entwickeln. Genauso können aber auch Stürze, Sportverletzungen, Entzündungen, Stoffwechselstörungen, Fehlhaltungen und vieles mehr der Auslöser von Schulterschmerzen sein. Eine exakte Diagnosestellung ist wichtig, um eine effektive Behandlung einleiten zu können. Außerdem spielt es eine entscheidende Rolle, frühzeitig gegenzusteuern, bevor die Schmerzen chronisch werden. Schmerzbedingte Schonhaltungen können sich sonst festigen und in der Folge weitere Beschwerden auslösen.
Unterschieden werden akute und chronische Schmerzen. Akute Schmerzen treten spontan auf und verschwinden nach spätestens sechs Wochen wieder. Bestehen sie danach noch, handelt es sich zunächst um subakute Schmerzen. Von einem chronischen Schmerzgeschehen wird gesprochen, wenn die Beschwerden länger als drei Monate andauern.
Entsprechend des vielschichtigen Aufbaus der Schulter können an einer Vielzahl von Strukturen und Geweben Schmerzen entstehen. Oft gehen die Beschwerden von den Muskeln, Sehnen und Knochen sowie dem Schultergelenk selbst aus. Hier sind Entzündungen und Verletzungen schmerzhaft, doch selbst Erkrankungen innerer Organe können mitunter zu Schmerzen in dem Bereich führen.
Muskelkater ist eine häufige Erscheinung und harmlos. Ungewohnte körperliche Belastungen oder intensives Training beim Sport können ihn verursachen. Im Bereich des Schultergelenkes sind vor allem die Rotatorenmanschette (eine Gruppe mehrerer Muskeln), der Bizepsmuskel oder der Deltamuskel häufiger betroffen. Auslöser sind Mikroverletzungen in der Muskulatur. Muskelkater bringt Schmerzen bei Belastung und Bewegung oder bei Druck auf den Muskel mit sich und tritt oft erst ein bis zwei Tage nach der körperlichen Betätigung auf.
Eine besondere Therapie braucht es nicht. Der Muskelkater verschwindet nach wenigen Tagen von selbst wieder. Unterstützend können Wärmeanwendungen (beispielsweise Fango, warmes Bad oder wärmende Salben) sowie Massagen und leichte Dehnungen eingesetzt werden.
Muskelverspannungen im Bereich des Schultergelenkes und des Schultergürtels kommen häufig vor. Ursachen können Fehlhaltungen oder einförmige Haltungen am Arbeitsplatz sein. Auch Stress spielt eine Rolle. Verspannungen zeigen sich durch verhärtete und bei Druck oder Bewegung schmerzhafte Bereiche im Muskel.
Die Therapie besteht aus Wärmeanwendungen, Massagen, Dehnungen oder auch Physiotherapie. Bewegungsabläufe im Sport und Beruf sollten überprüft und, wenn nötig, korrigiert werden, um die Verspannungen dauerhaft in den Griff zu bekommen.
Muskelprellungen können nach Stürzen auf die Schulter oder nach Kontakt mit Gegenspielern beim Sport auftreten. Normalerweise bildet sich ein Bluterguss (Hämatom). Hauptsymptom sind Schmerzen im Bereich der Prellung, die bei Bewegung, bei Druck auf die Stelle und auch in Ruhe spürbar sein können. Eine Verhärtung durch den Bluterguss ist ebenfalls möglich.
In der Akutphase direkt nach der Prellung empfiehlt es sich, die Schulter zu kühlen und die Belastung erst einmal auszusetzen. Nach 48 Stunden kann zu Wärmeanwendungen gewechselt werden. Wärme unterstützt die Heilung durch eine Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels. Manuelle Lymphdrainage oder leichte Massagen können hilfreich sein. Bei Bedarf können schmerzlindernde Medikamente eingenommen werden, sofern ansonsten nichts dagegen spricht.
Eine Zerrung im Bereich der Schulter kommt am Bizepsmuskel häufiger vor. Auslöser sind in der Regel langandauernde Belastungen mit Ermüdung des Muskels oder ruckartige, schnelle Bewegungen, vor allem beim Sport. Ein Gefühl von verspannter Muskulatur im Bereich des Oberarms und der Schulter ist typisch. Häufig besteht auch das Bedürfnis, den Muskel immer wieder zu dehnen. Bei Bewegung und Belastung zieht oder schmerzt die entsprechende Muskulatur.
Zur Behandlung empfiehlt es sich, die Belastung zunächst auszusetzen. Am Anfang hilft Kälte. Nach zwei Tagen unterstützt Wärme die Durchblutung und den Stoffwechsel und damit die Heilung. Auch leichte Massagen, vorsichtige Dehnungen und Physiotherapie können hilfreich sein. Mit zunehmender Schmerzbesserung wird die Belastung wieder gesteigert.
Auch ein Muskelfaserriss, beispielsweise im Bizepsmuskel, im Deltamuskel oder im Supraspinatusmuskel, kann für Schmerzen in der Schulter verantwortlich sein. Ein Faserriss tritt häufig als Folge einer Zerrung auf, wenn die Belastung weiter fortgeführt wird. Typisches Symptom ist ein plötzlich einsetzender, stechender Schmerz. Eine weitere Belastung des Muskels ist nicht oder nur unter Schmerzen möglich. Häufig lässt sich eine kleine Delle im Muskel ertasten. Durch das Reißen von kleinen Gefäßen kann auch ein Bluterguss (Hämatom) auftreten.
Unmittelbar nach dem Faserriss empfehlen sich Kühlung und Kompression (Druckverband) des Muskels. Danach können Salbenverbände, Elektrotherapie und Physiotherapie die Heilung unterstützen. Schmerzstillende Medikamente werden meist nicht benötigt.
Die Rotatorenmanschette an der Schulter wird aus vier Muskeln gebildet, dem Musculus supraspinatus, dem Musculus infraspinatus, dem Musculus subscapularis und dem Musculus teres minor. Wie der Name schon vermuten lässt, sind diese Muskeln für die Drehbewegungen im Schultergelenk verantwortlich. Reißt eine der Sehnen (oder mehrere Sehnen) der vier Muskeln, wird von einer Rotatorenmanschettenruptur gesprochen. Meist reißt eine Sehne nicht spontan, sondern ist schon durch eine frühere Verletzung oder ein Impingement-Syndrom (Engpass-Syndrom) vorgeschädigt. Ein Zeichen des Sehnenrisses sind Schmerzen in der Schulter, aber auch ausstrahlend Richtung Oberarm oder Nacken. Das Liegen auf der betroffenen Seite kann problematisch sein. Zusätzlich kommt es zu Bewegungseinschränkungen und Kraftverlust im Schultergelenk. Diese können den Alltag sehr einschränken.
Die Behandlung ist abhängig von der Schwere der Symptomatik und auch vom Alter und den Ansprüchen des Patienten an die Beweglichkeit. Junge Menschen, die im Alltag und im Sport aktiv sein wollen, werden meist operiert. Es erfolgt eine Rekonstruktion der Rotatorenmanschette. Bei älteren Patienten wird oft mit einer konservativen Therapie (ohne Operation) begonnen. Schmerzstillende Medikamente, Wärme- oder Kälteanwendungen und Physiotherapie sind übliche Therapiemaßnahmen. Helfen diese Maßnahmen nicht ausreichend, kann auch hier über eine Operation (Rekonstruktion der Rotatorenmanschette oder Ersatz des Schultergelenkes) nachgedacht werden.
In der Rotatorenmanschette ist die Supraspinatus-Sehne aufgrund ihres Verlaufes zwischen Oberarmkopf und Schulterdach am häufigsten von einer Ruptur betroffen. Oft wird die Sehne über Jahre in diesem Bereich immer wieder eingeklemmt und gereizt und reibt sich langsam auf. Ein Riss kann auch bei einer nicht vorgeschädigten Sehne im Rahmen eines Unfalles vorkommen. Das ist aber seltener der Fall. Eine Ruptur der Supraspinatus-Sehne macht sich durch Probleme beim Heben des Armes und durch eine Kraftminderung bemerkbar. Auch Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes oder des Oberarmes sind üblich und verstärken sich im Laufe der Zeit meist noch. Ruheschmerzen und Nachtschmerzen sind zusätzlich möglich.
Die Behandlung entspricht der Therapie eines Rotatorenmanschettenrisses allgemein. Bei jüngeren Patienten und bei einer vollständigen Ruptur erfolgt in der Regel eine operative Versorgung mit einer Sehnennaht, um die maximale Funktionsfähigkeit der Schulter wiederherzustellen.
Der Bizepsmuskel besteht aus zwei Köpfen. Demnach gibt es zwei Sehnen, die reißen können. Meist ist die lange Bizepssehne betroffen. Eine gesunde Sehne zerreißt nur bei einer großen Krafteinwirkung. Meist ist ein Riss der Bizepssehne die Folge von verschleißbedingten Veränderungen. Die Sehne ist in diesen Fällen schon vorgeschädigt und reißt dann auch bei kleineren Krafteinwirkungen. Die Hauptsymptome sind eine sichtbare Verdickung an der Oberarmvorderseite und eine Kraftminderung bei Beugung des Ellbogengelenkes.
Die Behandlung ist abhängig vom Alter und vom Aktivitätsniveau des Patienten. Ohne Operation (konservativ) stehen Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung im Vordergrund. Hierzu kommen Medikamente und Physiotherapie zum Einsatz. Bei einer Operation wird die gerissene Sehne genäht oder, bei einem Ausriss direkt am Knochen, wieder am Knochen verankert.
Bei der Kalkschulter kommt es zu Kalkeinlagerungen in den Sehnen der Rotatorenmanschette, vor allem in der Sehne des Musculus supraspinatus. Ursache hierfür sind eine Minderdurchblutung, eine wiederholte Belastung (häufige Tätigkeit über Kopf) und verschleißbedingte Veränderungen an der Sehne. Überlastung, Überkopfbewegungen und permanenter Druck auf die Sehnen begünstigen die Entstehung von Kalkeinlagerungen. Das Hauptsymptom sind Schmerzen in der Schulter, manchmal auch im Arm. Diese treten beim Heben oder bei Drehbewegungen des Armes sowie beim nächtlichen Liegen auf der Schulter des Armes auf. Durch die Schmerzen kommt es auch zu Bewegungseinschränkungen.
Die Behandlung erfolgt zunächst konservativ (ohne Operation) mit Physiotherapie und schmerzlindernden Medikamenten. Auch Stoßwellentherapie wird erfolgreich eingesetzt. Eine weitere Möglichkeit ist das Aufweichen des Kalkdepots und anschließende Abziehen durch eine Spritzenkanüle. Wenn diese Maßnahmen nicht erfolgreich oder die Verkalkungen sehr groß sind, kommt auch eine operative Entfernung der Kalkherde in Frage.
Ein Haken-Akromion ist eine Fehlstellung des Schulterdaches (Akromion). Dabei neigt sich das Akromion ungünstig und bewirkt eine Einklemmung der Strukturen unter dem Schulterdach (siehe Impingement-Syndrom). Das Haken-Akromion ist eine angeborene Formveränderung des Akromions.
Zunächst wird versucht, die Reizung von Sehnen und Schleimbeutel mit konservativen (nicht operativen) Maßnahmen in den Griff zu bekommen. Hierzu zählt vor allem Physiotherapie, um den Oberarmkopf muskulär weiter nach unten zu ziehen. Dadurch entsteht mehr Platz unter dem Schulterdach und die Reizung kann sich zurückbilden. Lassen sich die Beschwerden so nicht lindern, kommt eine Operation in Frage. Durchgeführt wird dann eine sogenannte subakromiale Dekompression, eine Entlastung unter dem Schulterdach. Bei Vorliegen eines Haken-Akromions werden hierbei störende knöcherne Anteile weggefräst.
Das ACG heißt auch Schultereckgelenk und wird vom Schulterdach (Akromion) und vom Schlüsselbein (Clavicula) gebildet. Eine Arthrose (Verschleiß) kann verschiedene Ursachen haben. Bandverletzungen am ACG, Brüche des Schlüsselbeins oder langjährige körperliche Belastung mit Überkopfarbeiten können Auslöser sein. Oft bilden sich knöcherne Anbauten unter dem Schulterdach. Diese können dann zu einem Impingement-Syndrom (siehe unten) mit den entsprechenden Beschwerden führen. Klassische Symptome einer Schultereckgelenks-Arthrose sind eine druckempfindliche Verdickung auf dem Gelenk, Schmerzen bei Belastung, Reibegeräusche oder Knirschen bei Bewegungen des Armes über Kopf.
Die Therapie wird zunächst konservativ (ohne Operation) durchgeführt. Entzündungs- und schmerzhemmende Medikamente in Tablettenform oder als Spritzen kommen zur Anwendung. Physiotherapie kann Entlastung bringen. Helfen diese Maßnahmen nicht ausreichend, ist eine Operation möglich. Dabei können störende Knochenanbauten unter dem Schulterdach abgefräst werden. Häufig wird auch das äußere Ende des Schlüsselbeins entfernt.
Ein Verschleiß im Schultergelenk zwischen Oberarmkopf (Humerus) und der Gelenkpfanne am Schulterblatt (Glenoid) kann verschiedene Ursachen haben. Frühere Muskel- und Sehnenverletzungen, Knochenbrüche, Schulterluxationen (ausgekugelte Schulter) oder jahrelange Überbelastung in Sport oder Beruf sind die häufigsten Auslöser. Hauptsymptome sind Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Dabei treten die Schmerzen zu Beginn eher bei Belastung und als morgendlicher Bewegungsschmerz auf, später auch in Ruhe. Sie können im Gelenk, in der Achsel, aber auch im Oberarm spürbar sein. Der Bewegungsradius des Schultergelenks wird zunehmend kleiner. Auch das Liegen auf der Schulter kann problematisch sein.
Zunächst stehen konservative Therapiemaßnahmen (ohne Operation) im Vordergrund. Hier können alle verfügbaren Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um die Beschwerden zu lindern: Elektrotherapie, Wärme- oder Kälteanwendungen, schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente sowie Physiotherapie. Reichen diese Maßnahmen im fortgeschrittenen Stadium der Arthrose nicht mehr aus, kann über den Einsatz eines künstlichen Schultergelenkes (Endoprothese) nachgedacht werden.
Unterschieden werden Humeruskopf-Frakturen (Bruch im verdickten, schulternahen Anteil), Humerusschaft-Frakturen und Frakturen des unteren Oberarmknochens (distale Humerusfrakturen). Unfälle, Stürze oder Schläge auf den Oberarm sind die häufigsten Ursachen für Oberarmbrüche. Wenn schon eine kleine Krafteinwirkung zu einem Bruch führt, passiert dies meist deshalb, weil eine Osteoporose vorliegt. In seltenen Fällen kann auch ein Tumor oder eine Metastase (Tochtergeschwulst) vorliegen und den Knochen vorschädigen. Schulterschmerzen verursachen vor allem die Humeruskopf- und die Humerusschaft-Fraktur. Neben Schmerzen zeigen sich meist ein Bluterguss (Hämatom) und eine Schwellung. Auch eine Schonhaltung wird häufig eingenommen. Wenn durch den Bruch auch Nerven verletzt wurden (wie Nervus radialis, Nervus axillaris), können zusätzlich eine Muskelschwäche bis hin zur Lähmung, Kribbeln oder Taubheit im Arm auftreten.
Die Behandlung ist abhängig von der Schwere und Lage der Fraktur, vom Alter des Patienten und von dessen Allgemeinzustand. Viele Oberarmbrüche können ohne Operation (konservativ) ausheilen. Ein sogenannter Gilchrist-Verband oder ein Oberarmgips reichen oft aus. Komplizierte Brüche oder Begleitverletzungen von Nerven und Gefäßen erfordern eine Operation. Der Bruch kann mit Platten, Schrauben oder mit einem sogenannten Marknagel stabilisiert werden.
Bei einer Humeruskopfnekrose stirbt der Kopf des Oberarmknochens (Humerus) ab. Die Form des Knochens verändert sich und das Schultergelenk wird nach und nach geschädigt. Oft bleibt die Ursache für die Entstehung der Oberarmkopfnekrose unbekannt. Manchmal geht der Nekrose eine Verletzung des Oberarmkopfes mit einer folgenden Durchblutungsstörung voran. Symptome sind langsam zunehmende Schmerzen, auch nachts und in Ruhe, Schonhaltung und als Folge auch eine Bewegungseinschränkung im Schultergelenk. Mit fortschreitender Verformung des Oberarmkopfes bildet sich immer mehr eine Schultergelenksarthrose (Verschleiß) aus.
Bei den Möglichkeiten, die Beschwerden konservativ (ohne Operation) zu lindern, stehen schmerzstillende Medikamente und Physiotherapie im Vordergrund. Meist muss eine Humeruskopfnekrose jedoch operiert werden. Hier kann die Anbohrung des Knochens eine Besserung bewirken. Im fortgeschrittenen Stadium hilft nur der Einsatz eines künstlichen Schultergelenkes (Endoprothese).
Knochentumore sind selten. Bei den bösartigen (malignen) Tumoren sind das Osteosarkom, das Chondrosarkom und das Ewing-Sarkom zu erwähnen. Die Frage, warum sich Knochentumore bilden, ist noch ungeklärt. Verschiedene Faktoren scheinen die Entstehung zu begünstigen. Veränderungen an den Chromosomen, vorherige Chemotherapien oder Bestrahlungen werden als mögliche Auslöser angesehen. Knochentumore verursachen zu Beginn oft lange Zeit keine Symptome. Wenn sie auffällig werden, dann meist durch Schmerzen an der Schulter und am Oberarm. Diese Schmerzen sind normalerweise nicht abhängig von Bewegungen oder Belastungen des Armes.
Die Art der Therapie ist abhängig vom Tumor, vom Alter und vom Allgemeinzustand des Patienten. In der Regel wird eine Kombination aus operativer Entfernung des Tumors, Strahlentherapie und/oder Chemotherapie durchgeführt.
Bei einem Impingement-Syndrom werden Strukturen des Schultergelenkes bei Bewegung des Armes unter dem Schulterdach (Akromion) eingeklemmt. Das sind in der Regel Muskeln oder Sehnen, aber auch der Schleimbeutel (Bursa subacromialis) kann unter Druck geraten, gereizt werden und schmerzen. Ursachen für ein Impingement können eine Haltungsschwäche oder wiederholte Überkopfbewegungen sein. Diese kommen beim Tennis, beim Handball, aber auch bei Malern und in anderen Berufen vor. Die Schmerzen sind im Schultergelenk spürbar, können aber auch Richtung Oberarm ausstrahlen. Beim Bewegen des Armes nach außen über Kopf zeigt sich meist ein sogenannter schmerzhafter Bogen (Painful Arc). Das bedeutet, dass zwischen ungefähr 60 Grad und 120 Grad Armbewegung der typische Schmerz auftritt. Die Bewegung nach vorn über Kopf ist häufig erst am Ende schmerzhaft. Das Liegen auf der betroffenen Schulter kann Symptome auslösen.
Die Therapie eines Impingement-Syndroms erfolgt zunächst konservativ (ohne Operation). Über schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente wie Diclofenac oder Ibuprofen soll die Entzündung eingedämmt werden. Auch Spritzen in die entzündeten Strukturen sind möglich. Wenn die Schmerzen nachlassen, ist Physiotherapie wichtig, um Haltungsfehler zu korrigieren und Muskelungleichgewichte aufzudecken und auszugleichen. Haben die konservativen Maßnahmen nicht die gewünschte Wirkung, kann eine Operation notwendig werden. Hierbei werden je nach Bedarf Teile der Unterseite des Schulterdaches abgefräst, Sehnen geglättet oder der entzündete Schleimbeutel entfernt.
Schleimbeutel erfüllen eine Pufferfunktion zwischen Knochen und Sehnen, in diesem Fall zwischen dem Schulterdach und der Sehne des Musculus supraspinatus. In den meisten Fällen kommt es durch mechanische Reizung, beispielsweise bei Überkopfbewegungen, zu einer Entzündung des dortigen Schleimbeutels (Bursa subacromialis). Deutlich seltener lösen Stoffwechselstörungen oder rheumatische Erkrankungen eine Bursitis aus. Bei einer akuten Bursitis im Schultergelenk klagt der Betroffene über massive Schmerzen und vermeidet es, den Arm zu bewegen. Eine Rötung, Schwellung oder Überwärmung der Schulter ist ebenfalls möglich.
Zunächst wird ohne Operation (konservativ) behandelt. Entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente in Tablettenform oder als Spritze direkt in den Schleimbeutel gehören zur Therapie der Wahl. Kühlung des Gelenkes, Vermeiden schmerzauslösender Bewegungen und Physiotherapie können begleitend für Linderung sorgen. Greifen diese Maßnahmen nicht, kann der Schleimbeutel operativ entfernt werden (Bursektomie).
Die „eingefrorene Schulter“ entsteht oft spontan ohne erkennbaren Auslöser. Manchmal ist sie auch die Folge einer Schulterverletzung. Bei der Frozen Shoulder kommt es zu Schmerzen und einer sich über Wochen und Monate entwickelnden zunehmenden Versteifung des Schultergelenkes. Ursache ist eine Entzündung der Schultergelenkskapsel mit daraus folgender Verklebung und Schrumpfung der Kapsel. Dadurch wird das Gelenk unbeweglich und „friert ein“. Was die Entzündung der Gelenkkapsel auslöst, ist noch weitgehend ungeklärt. Menschen, die an Diabetes mellitus oder Schilddrüsenerkrankungen leiden, bekommen häufiger eine Frozen Shoulder. Hauptsymptome sind Schmerzen in der Schulter auch nachts und eine zunehmende Versteifung der Schulter. Diese hält häufig länger als ein halbes Jahr an und löst sich dann langsam von selbst – die Schulter „taut wieder auf“.
Die Therapie erfolgt normalerweise konservativ (ohne Operation). Entzündungshemmende Medikamente und Physiotherapie sind die Hauptpfeiler der Therapie. In Einzelfällen werden die Verklebungen der Gelenkkapsel im Rahmen einer Operation gelöst.
Häufig ist bei Verwendung des Begriffs Rheuma die rheumatoide Arthritis gemeint. Sie zeigt sich durch Entzündungen in Gelenken. Dabei sind häufig die Finger oder Handgelenke betroffen, aber auch größere Gelenke wie das Schultergelenk können sich bei der rheumatoiden Arthritis entzünden. Rheumatische Erkrankungen zählen zu den Autoimmunerkrankungen. Dabei richtet sich das Immunsystem gegen körpereigenes Gewebe. Die Gründe für diese Vorgänge sind überwiegend ungeklärt. Hauptsymptome sind Entzündungszeichen wie Rötung, Schwellung und Überwärmung sowie Schmerzen in Ruhe und bei Bewegung. All diese Beschwerden führen dazu, dass der Arm wenig bewegt wird. Als allgemeine Symptome können Abgeschlagenheit und Fieber mit dazu kommen.
Da die rheumatoide Arthritis nicht heilbar ist, zielt die Therapie auf die Linderung der Symptome ab. Bausteine der Behandlung sind schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente, Bewegungsübungen, Physiotherapie und Ergotherapie (Training von bestimmten Handlungen).
Eine Luxation ist ein Auskugeln eines Gelenkes. Bei einer Schulterluxation springt der Oberarmkopf aus der Schultergelenkspfanne heraus. Das kann in verschiedene Richtungen passieren. Unterschieden werden die traumatische und die habituelle Schulterluxation. Bei einer traumatischen Luxation kugelt das Gelenk bei einem Sturz oder einem Anprall gegen die Schulter aus. Bei einer habituellen Luxation wird nur eine kleine Krafteinwirkung zum Ausrenken benötigt, weshalb es immer wieder erneut zur Auskugelung kommt. Manchmal ist es auch nur eine bestimmte Bewegung, die die Luxation auslöst. Die Betroffenen können die Schulter dann meist selbst wieder einrenken. Habituelle Luxationen treten oft als Folge einer Schultergelenksinstabilität nach einer traumatischen Ausrenkung oder nach anderen Schulterverletzungen auf. Eine Luxation kann durch Formveränderungen an der Gelenkpfanne begünstigt werden. Begleitverletzungen an Knochen, Knorpel, Sehnen, Nerven oder Gefäßen sind möglich. Eine traumatische Luxation verursacht spontan massive Schmerzen und der Arm wird sofort in eine Schonhaltung gebracht. Habituelle Luxationen sind oft weniger schmerzhaft.
Eine traumatische Schulterluxation wird im Krankenhaus, manchmal auch unter einer leichten Narkose, wieder eingerenkt. Liegen Begleitverletzungen vor, müssen diese operativ versorgt werden. Nach dem Wiedereinrenken wird der Arm in einem Verband ruhig gestellt. Kugelt die Schulter als Folge einer Instabilität regelmäßig aus und führt eine Physiotherapie nicht zum Erfolg, kann eine operative Stabilisierung (mit Kapselraffung und Ähnlichem) erfolgen.
Die Gelenklippe (Labrum glenoidale) liegt wie ein Ring aus Knorpelgewebe um die Pfanne des Schultergelenkes (Glenoid) und vergrößert diese dadurch. Der Oberarmkopf wird somit besser in der Pfanne stabilisiert. Als Folge eines Sturzes oder einer Schultergelenksluxation (Auskugeln der Schulter) kann es zu einem Einriss oder teilweisen Abriss der Gelenklippe kommen. Das Gelenk verliert dann an Stabilität. Symptome eines Labrumrisses sind Schmerzen in der Achselhöhle, ein Gefühl von Instabilität im Schultergelenk und oft auch ein Knacken in der Schulter. Bleibt die Labrumverletzung unbehandelt, steigt das Risiko, frühzeitig eine Arthrose (Gelenkverschleiß) zu entwickeln.
Ein Einriss oder teilweiser Abriss der Gelenklippe wird normalerweise im Rahmen einer arthroskopischen Operation (Gelenkspiegelung) behandelt. Dabei wird das Labrum entweder genäht oder teilweise entfernt und geglättet.
Das Akromio-Clacivular-Gelenk wird knöchern vom Schulterdach (Akromion) und vom äußeren Teil des Schlüsselbeines (Clavicula) gebildet. Verstärkt wird es durch eine Gelenkkapsel und straffe Bänder. Bei einem Sturz auf die Schulter, zum Beispiel beim Skifahren, einem Fahrrad- oder Motorradunfall, kann es zu einer Sprengung des ACG kommen. Dabei reißen die Gelenkkapsel und die Bänder teilweise oder vollständig ein. Typisch sind Schmerzen auf dem Schultereckgelenk. Das Bewegungsausmaß im Schultergelenk ist durch die Schmerzen reduziert, vor allem bei Innendrehung des Armes. Außerdem lösen das Liegen auf der Schulter, ein Druck auf das Schultereckgelenk und das Tragen schwerer Gegenstände am betroffenen Arm Schmerzen aus. Manchmal steht das äußere Ende des Schlüsselbeins durch den fehlenden Halt der Kapsel und der Bänder nach oben und gibt bei Druck federnd nach (Klaviertastenphänomen).
Je nach Schweregrad der ACG-Sprengung kann konservativ (ohne Operation) oder operativ behandelt werden. Die konservative Therapie besteht aus einer Ruhigstellung in einem Gilchrist-Verband und anschließender beziehungsweise begleitender Physiotherapie. Wenn eine schwere Schultereckgelenk-Sprengung vorliegt oder wenn die konservative Behandlung keine ausreichende Stabilität und Schmerzfreiheit bringt, wird operiert. Es gibt verschiedene Verfahren. Entweder wird eine sogenannte Hakenplatte eingesetzt, die das Gelenk stabilisiert, oder es kommt eine Kombination aus kleineren Platten und Fäden zum Einsatz.
Ein HWS-Syndrom äußert sich durch Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich und im Armbereich. Die Ursachen können Überlastungen oder ungewohnte Tätigkeiten, Fehlhaltungen, aber auch beginnender Verschleiß von Gelenken und Bandscheiben der Halswirbelsäule sein. Zusätzlich treten Verspannungen der entsprechenden Muskulatur auf. Auch Sensibilitätsstörungen wie Kribbeln oder Taubheit im Bereich der Halswirbelsäule, des Nackens oder des Armes sind möglich. Kopfschmerzen oder Schwindel sind ebenfalls häufige Beschwerden.
Die Behandlung setzt an der zugrundeliegenden Ursache an. Meist kann ohne Operation (konservativ) vorgegangen werden. Ziel ist die Schmerzlinderung, eine Wiederherstellung der Beweglichkeit sowie die Kräftigung abgeschwächter Muskulatur. Wärmeanwendungen, Massagen und Physiotherapie gehören zu den Standardmaßnahmen. In manchen Fällen kann auch eine Operation notwendig werden, beispielsweise bei einem ausgeprägten Bandscheibenvorfall oder bei knöchernen Verletzungen der Halswirbelsäule.
Menschen mit Diabetes oder Störungen der Schilddrüse entwickeln häufiger Schulterschmerzen als Personen ohne diese Erkrankungen. Vor allem die Frozen Shoulder (siehe oben) und Störungen der Rotatorenmanschette treten bei ihnen oft auf. Die Gründe dafür sind nicht genau bekannt. Hauptsymptom sind Schulterschmerzen bei Überkopfbewegungen, bei Belastung oder auch beim Liegen auf der entsprechenden Seite. Schmerzbedingt kommt es zu Schonhaltungen und Bewegungseinschränkungen. Auch Kraftminderungen sind häufig.
Therapeutisch sollte zunächst der Diabetes beziehungsweise die Schilddrüsenerkrankung gut eingestellt werden. Die Behandlung der Schulterproblematik erfolgt dann je nach Beschwerden mit Physiotherapie, Dehn- und Kräftigungsübungen, Haltungsschulung und anderen Maßnahmen. Bei ausgeprägten Symptomen kann auch eine Operation an der Schulter notwendig werden.
Störungen oder Erkrankungen der Leber oder der Galle können über Bindegewebsstrukturen (Faszien) oder über Nervenfasern auch Schmerzen in der Schulter verursachen. Wenn in der Schulter-Nacken-Region selbst keine ausreichende Ursache für die Beschwerden gefunden werden kann, sollte daran gedacht werden, dass auch innere Organe Schmerzen in die Schulter projizieren können. Therapiert werden muss dann vor allem die Grunderkrankung. Bei Funktionsstörungen kann sich auch der Besuch bei einem Osteopathen als hilfreich erweisen.
Tumore in der Lunge, vor allem im oberen Bereich (Pancoast-Tumor), können über Nervenfasern Schmerzen in der Schulter auslösen. Kopfschmerzen und Schmerzen an der Wirbelsäule sind ebenfalls möglich. Andere Symptome wie Schwäche eines Augenlides oder eine unterschiedliche Pupillengröße können zusätzlich auftreten. Bei Rauchern mit unklarer Ursache von Schulterschmerzen sollte an die Möglichkeit eines Lungentumors gedacht werden.
Die Behandlung besteht dann in der Entfernung oder Bekämpfung des Tumors durch Maßnahmen wie Operation, Chemotherapie oder Strahlentherapie.
Die Schmerzen bei einem Herzinfarkt können in die Schulter (meist linksseitig) ausstrahlen. Typische Herzinfarktanzeichen sind Schmerzen hinter dem Brustbein, Druck im Brustkorb, akute Ängstlichkeit, Atemnot, Übelkeit oder kalter Schweiß. Die Schmerzen können zudem in Arm, Hals, Unterkiefer, Rücken oder Oberbauch ziehen. Besteht der Verdacht eines Herzinfarkts, muss ohne Zögern ein Notruf (Telefonnummer 112) getätigt werden.
Nach einer Operation über eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) können Schulterschmerzen sowie auch Rückenschmerzen oder Zwerchfellschmerzen entstehen. Grund ist eine Reizung des Zwerchfells und eines Nerven (Nervus phrenicus), insbesondere durch das verwendete CO2-Gas. Bei den Schulterschmerzen nach Bauchspiegelung handelt es sich um eine harmlose Folge des Eingriffes, sie klingen meist innerhalb einiger Tage wieder ab.
Wann ein Arzt aufgesucht werden sollte, ist davon abhängig, wie stark die Schulterschmerzen sind, wie lange sie bestehen und was die Schmerzen vermutlich ausgelöst hat. Ein Muskelkater beispielsweise ist harmlos und verschwindet nach ein paar Tagen von selbst. Ein Arztbesuch ist angeraten:
Zu Beginn steht das ausführliche Gespräch (Anamnese). Hier möchte der Arzt einen ersten Eindruck davon bekommen, um welche Art von Ursache es sich handeln könnte. Typische Fragen sind:
Nach der Anamnese folgt die körperliche Untersuchung. Sie besteht normalerweise aus Sichtbefund (Inspektion), Tastbefund (Palpation) und Prüfung des Bewegungsausmaßes.
Auffälligkeiten im Sichtbefund könnten sein:
Der Tastbefund gibt Aufschluss über:
In der Bewegungsprüfung können Bewegungseinschränkungen im Schultergelenk, im Schultergürtel oder in der Halswirbelsäule aufgedeckt werden. Außerdem liefern spezielle Provokationstests Hinweise auf die mögliche Ursache der Beschwerden.
Je nachdem, was als Ursache für die Schmerzen vermutet wird, folgen weitere Untersuchungen. Eine Labordiagnostik ist sinnvoll, wenn Entzündungen, rheumatische oder Stoffwechselerkrankungen als Auslöser vermutet werden. Bei Verdacht auf Muskel-, Sehnen-, Band-, Knorpel- oder Knochenverletzungen helfen bildgebende Verfahren weiter. Ultraschall, Röntgen, Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT) sind hier übliche Verfahren.
Wie viel man selbst tun kann, hängt von der Ursache der Beschwerden ab. Muskelkater und Verspannungen lassen sich durch Wärmeanwendungen (Kirschkernkissen, Badewanne, wärmende Salben) und durch leichte Dehnungen lindern. Bei Überlastungen hilft ein Pausieren der entsprechenden Tätigkeit. Ein aufrechte Haltung und eine gut trainierte Rumpf- und Armmuskulatur tragen dazu bei, Überlastungen im Schulterbereich zu vermeiden. Das Bewegen des Armes im schmerzfreien oder schmerzarmen Bewegungsausmaß beugt Versteifungen des Schultergelenkes vor. Akute Reizzustände und Entzündungen reagieren gut auf Kühlung. Auch Quarkwickel können hier lindernd wirken.
Wenn immer wiederkehrende Bewegungsabläufe im Beruf oder im Sport die Beschwerden auslösen, sollten diese Bewegungen von einem Therapeuten überprüft und korrigiert werden. Bei bestehenden Grunderkrankungen wie Rheuma, Diabetes mellitus oder Schilddrüsenerkrankungen ist es wichtig, diese gut einzustellen. Auch eine gesunde Lebensweise mit einer ausgewogenen Ernährung hilft hier weiter. Unfälle und Stürze lassen sich durch die Entfernung von Stolperfallen wie rutschigen Teppichen verhindern.
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Amboss – Schultergelenkluxation: https://www.amboss.com/de/wissen/Schultergelenkluxation/ (online, letzter Abruf: 15.07.2022)
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aktualisiert am 06.10.2022