Wenn ein Mensch von der Empfindung her friert und die Muskulatur dabei zittert, dann handelt es sich um Schüttelfrost. Bei einer niedrigen Umgebungstemperatur wird einem kalt und der Körper versucht, über das Muskelzittern genügend Wärme zu produzieren. Normalerweise ist mit Schüttelfrost jedoch die entsprechende Symptomatik gemeint, die durch Erkrankungen verursacht wird. Der Schüttelfrost tritt besonders häufig bei Infektionen auf, kann aber auch andere Gründe haben.
Das Muskelzittern und der Drang, dem Kältegefühl entgegenzuwirken, tragen zu einer Erhöhung der Körpertemperatur bei – Fieber entsteht. Fieber hat eine wichtige Funktion für den Organismus, Krankheitserreger wie Bakterien besser abwehren zu können.
Ein „Anflug“ von Schüttelfrost geht normalerweise über wenige Minuten. Selten kann die Erscheinung länger anhalten. Eine Schüttelfrost-Attacke lässt sich willkürlich weder beenden noch herbeiführen. Das Muskelzittern führt zur raschen Wärmeentstehung. Des Weiteren wird der Blutfluss in die jeweiligen Körperbereiche erhöht, was weitere Wärme zuführt. Der Mensch fühlt sich im Moment des Schüttelfrostes kalt und sorgt durch Handlungen wie das Anziehen warmer Kleidung ebenfalls dafür, dass die Körpertemperatur ansteigt. Da das Kiefergelenk locker sitzt, ist zudem Zähneklappern typisch, das durch das Zittern verursacht wird. Da das Muskelzittern ermüdend ist und die Betroffenen oft bereits durch die Erkrankung angeschlagen sind, schlafen viele im Anschluss an eine Schüttelfrost-Phase ein.
Schüttelfrost ist ein typisches Symptom bei vielen Infektionskrankheiten. Üblicherweise geht das plötzliche Zittern und Frieren dann mit Fieber einher. Bei anderen Ursachen fehlt das Fieber meist.
Eine Ansteckung mit verschiedenen Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten kann zu Schüttelfrost und Fieber führen. Infektionen führen dazu, dass das Abwehrsystem aktiv wird. Es schüttet Substanzen aus, die Fieber hervorrufen, die sogenannten Pyrogene. Im Gehirn beeinflussen die Pyrogene das Zentrum, das für die Steuerung der Körpertemperatur verantwortlich ist. Von dort aus wird ein schnelles, abwechselndes Zusammenziehen und Lockern der Muskulatur veranlasst. Der Schüttelfrost macht sich dann bemerkbar. Gerade in der Anfangsphase einer Erkrankung mit Fieber kommt es zu Schüttelfrost. Geht die Infektion wieder zurück, besteht auch kein Schüttelfrost mehr.
Die Liste an Infektionen, die Schüttelfrost herbeiführen kann, ist lang. Unter anderem gehören die folgenden Krankheiten dazu:
Eine Sepsis (sogenannte Blutvergiftung) führt ebenfalls zu Schüttelfrost. Bei einer Sepsis breitet sich eine Infektion über das Blut im ganzen Körper aus. Meist passiert dies als Komplikation bei einer bestehenden bakteriellen Infektion im Körper. In einigen Fällen ist eine Infektion mit Viren oder anderen Erregern der Grund. Das Gefährliche an der Sepsis ist eine heftige Reaktion des Immunsystems, die zu einem Multiorganversagen führt. Damit ist die Sepsis akut lebensbedrohlich. Hohes Fieber mit heißer Haut und Schüttelfrost sind häufige Symptome, die Körpertemperatur kann aber auch erniedrigt sein. Weitere wichtige Anzeichen sind ein schneller Pulsschlag, schnelle Atmung, ein deutlich herabgesetzter Allgemeinzustand, Verwirrtheit oder auch ein niedriger Blutdruck. Hinzu kommen die Symptome der ursprünglichen Infektion (beispielsweise Lungenentzündung oder Harnwegsinfekt).
Eine Infektion mit Bakterien wird mit unterschiedlichen Antibiotika behandelt, die die Erreger gezielt angreifen. Gegen einige Viren sind ebenfalls Mittel zur gezielten Behandlung verfügbar (antivirale Therapie). Dazu gehören beispielsweise die Neuraminidase-Hemmer gegen Grippeviren. Krankheitserregende Pilze und Parasiten können mit entsprechenden Medikamenten (Antimykotika, Antiprotozoika oder weiteren Wirkstoffen) bekämpft werden.
Abgesehen von diesen spezifischen Medikamenten können weitere Mittel eingesetzt werden, um Symptome wie Fieber und Schüttelfrost oder auch Kopf- und Gliederschmerzen zu behandeln. Häufig kommen beispielsweise schmerzmindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Medikamente wie Paracetamol, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure (ASS) zum Einsatz. Acetylsalicylsäure darf jedoch nicht bei Kindern angewendet werden. Zur symptomatischen Behandlung dienen darüber hinaus Hausmittel und allgemeine Maßnahmen.
Bei besonderen Formen von Infektionskrankheiten sind weitergehende Maßnahmen notwendig. Eine Sepsis (Blutvergiftung) muss auf einer Intensivstation in der Klinik behandelt werden. Die wichtigsten Maßnahmen sind die sofortige Gabe von Antibiotika und der Ersatz von Flüssigkeit über Infusionen. Liegt ein Abszess vor, muss die Entzündungshöhle durch den Arzt aufgeschnitten werden, damit der Eiter abgehen kann.
Die Unterkühlung führt zu schüttelfrostartigen Symptomen, die dazu dienen, die Körpertemperatur so bald wie möglich zu erhöhen. Die Blutgefäße an außen liegenden Körperbereichen wie den Armen und den Beinen verengen sich, damit weniger Wärme verloren geht. Somit werden diese Körperteile kühl und die Haut blass und graublau. Eine länger andauernde Unterkühlung führt zu Bewusstseinsstörungen. Sinkt die Körpertemperatur zu stark ab (unter 35 °C), drohen Organschäden und Organversagen bis hin zum Tod.
Eine unterkühlte Person muss aus der Kälte an einen wärmeren, trockenen Platz gebracht werden. Das Aufwärmen muss allmählich und vom Rumpf ausgehend erfolgen. Decken und warme Getränke helfen, die Körpertemperatur langsam zu erhöhen.
Ein Hitzschlag tritt auf, wenn der Körper in warmer Umgebung insgesamt zu heiß wird (mehr als 40 °C Körpertemperatur). Das führt zu Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Krämpfen, gestörtem Bewusstsein oder Schwindelgefühl. Ein Sonnenstich liegt vor, wenn der Kopf durch die Sonneneinwirkung überhitzt wird. Der Kopf wird dann rot und heiß, es kommt zu weiteren Beschwerden, zu denen ebenfalls Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, ein herabgesetztes Bewusstsein oder auch Schüttelfrost und etwas Fieber gehören können.
Die Körpertemperatur muss langsam abgekühlt werden, ein weiterer Aufenthalt in der Sonne ist zu vermeiden. Durch den Arzt können Infusionen verabreicht werden. Schwerwiegende Fälle erfordern die Therapie auf einer Intensivstation.
Eine Vielzahl von Erkrankungen wird durch eine fehlgeleitete Abwehrreaktion hervorgerufen. Diese Krankheiten werden als Autoimmunerkrankungen bezeichnet. Dazu gehören zum Beispiel viele Arten von Rheuma, aber etwa auch die Hashimoto-Thyreoiditis (eine Entzündung der Schilddrüse, bei der zudem eines von vielen möglichen Symptomen eine Kälteempfindlichkeit ist). Neben diversen anderen Symptomen sind manchmal auch Fieber oder Schüttelfrost Teil des Beschwerdebildes von Autoimmunerkrankungen.
Die Behandlung ist vielfältig und richtet sich nach der genauen Krankheit. In aller Regel kommen Medikamente zum Einsatz, deren Auswahl je nach Erkrankung und Verlauf unterschiedlich erfolgt. Ein wichtiges Beispiel sind Mittel, die das Immunsystem dämpfen (Immunsuppressiva).
Fieber und Schüttelfrost sind Begleiterscheinungen von vielen Tumoren. Lymphome (Lymphdrüsenkrebs) und Leukämie (Blutkrebs), aber auch andere Krebsarten wie Nierenkrebs oder Leberkrebs zeigen häufig solche Symptome. Fieber und Schüttelfrost ohne eine Infektionskrankheit können sogar ein früher Hinweis auf eine Krebserkrankung sein. Neben Nachtschweiß und unerklärlicher Gewichtsabnahme ist Fieber hierbei eines der sogenannten B-Symptome, die bei verschiedenen Tumoren auftreten können. Der Grund von Fieber und Schüttelfrost bei Tumorpatienten kann außerdem eine Nebenwirkung der Krebstherapie oder eine Infektion sein.
Bei Krebserkrankungen kommen Verfahren wie Chemotherapie, Immuntherapie oder Strahlentherapie zum Einsatz. Solide Tumore können durch eine Operation behandelt werden. Eine Behandlungsmethode bei Blutkrebs besteht in der Stammzellentransplantation.
Der Verzehr von Giftpilzen führt zu verschiedenartigen Symptomen, da die Giftstoffe je nach der Pilzart unterschiedlich sind. Zu den Symptomen, die vorkommen können, gehören Übelkeit und Erbrechen, Krämpfe, gestörtes Bewusstsein, erniedrigter Blutdruck oder Schüttelfrost. Eine Reihe von Pilzarten ist tödlich giftig, wie zum Beispiel die Knollenblätterpilze.
Pilzvergiftungen sind akute Notfälle. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören die Aufnahme von Aktivkohle oder das Herbeiführen von Erbrechen durch den Arzt. Bei einigen Arten von Pilzen ist ein passendes Gegengift verfügbar. Im Verlauf kann eine Dialyse (Blutwäsche) bei entstandenen Nierenschäden oder eine Leber- oder Nierentransplantation erforderlich sein.
Als unerwünschte Wirkung von Arzneimitteln kommt ein Schüttelfrost ebenfalls vor.
Ein Entzugssyndrom führt zu einer Reihe von Symptomen, die Schüttelfrost mit einschließen können. Beispielsweise kann es bei einem Alkoholentzug zu unterschiedlichen Beschwerden wie Nervosität, Kopfschmerzen und Übelkeit, aber auch Fieber, Herzrasen und Halluzinationen kommen. Im Extremfall ist ein schweres Alkoholentzugssyndrom lebensbedrohlich (Delirium tremens). Der plötzliche Wegfall von anderen Suchtmitteln oder Medikamenten kann ebenfalls Entzugserscheinungen auslösen.
Im Rahmen der Schilddrüsenüberfunktion ist eine zitternde Muskulatur entsprechend eines Schüttelfrostes möglich. Zu den wesentlichen Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion gehören Nervosität, Heißhunger und dennoch Gewichtsabnahme, schneller Herzschlag, schnelles Schwitzen und Schlafstörungen.
Bei der Schilddrüsenüberfunktion kommen Medikamente zur Verminderung der Schilddrüsenhormonproduktion (Thyreostatika) in Frage, ebenso eine Radiojodbehandlung oder eine operative Entfernung oder Teilentfernung der Schilddrüse.
Ein Glaukomanfall (Winkelblockglaukom) ist eine Augenerkrankung, bei der es innerhalb kurzer Zeit zu einem massiven Druckanstieg im Auge kommt. Das führt zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, dumpfen Schmerzen auf dem betroffenen Auge, Rötung des Auges, Übelkeit und Erbrechen. Schüttelfrost kann ebenfalls auftreten.
Der Glaukomanfall ist ein Notfall, der einer raschen augenärztlichen Behandlung bedarf. Der Augeninnendruck wird durch Augentropfen (Pilocarpin) und dem Körper zugeführte Wirkstoffe (Carboanhydrasehemmer, Mannit) gesenkt. Im Verlauf erfolgt eine Operation, um weitere Glaukomanfälle zu vermeiden.
Zu einer Unterzuckerung kann es vor allem bei Diabetikern kommen, sie tritt aber auch bei Menschen ohne Diabetes mellitus auf. Der Blutzuckerspiegel ist zu niedrig, was sich in Form von Reizbarkeit, Unruhe, Hungergefühl, Muskelzittern, Schüttelfrost, Schwäche, Schwindelgefühl, blasser Haut und Pulsrasen zeigen kann.
Durch die Zufuhr von Zucker, der schnell vom Körper aufgenommen werden kann, lässt sich der Zustand meist rasch beheben. In ernsten Fällen kann Zucker (Glucose) über eine Infusion zugeführt werden oder ein Präparat mit dem Hormon Glucagon gespritzt werden.
Seelische Erkrankungen, beispielsweise eine Angststörung, können mit einem Schüttelfrost einhergehen. Das kann besonders auf die Panikattacke zutreffen, bei der sich eine schnelle und starke körperliche Reaktion bemerkbar macht. Zu den häufigen Symptomen der Panikattacke gehören:
Die Panikattacke legt sich meist nach wenigen Minuten wieder. Eine Panik- oder Angststörung kann mit einer Psychotherapie, insbesondere einer Verhaltenstherapie, behandelt werden. Medikamente wie Antidepressiva können ebenfalls zum Einsatz kommen.
Schüttelfrost kann durch ärztliche Maßnahmen hervorgerufen werden. Das hat verschiedene Gründe. Vor, bei und nach einer Operation, einer länger andauernden Behandlung oder Untersuchung kann der Körper auskühlen. Schüttelfrost ist dann ein normaler Mechanismus, die abgesunkene Temperatur wieder zu erhöhen. Wirkstoffe zur Narkose oder verabreichte Medikamente können zudem als Nebenwirkung einen Schüttelfrost auslösen.
Schüttelfrost ist in vielen Fällen noch kein Grund, zum Arzt zu gehen. Leichte Infektionskrankheiten wie eine Erkältung lassen sich durch Hausmittel und einfache Selbstbehandlung bessern. Wenn jedoch schwere Symptome vorliegen, die beispielsweise auf eine Grippe hinweisen, oder wenn der Schüttelfrost lange besteht oder sehr stark ist, empfiehlt sich eine ärztliche Beurteilung. Ein Arzt kann auch die richtigen Therapiemaßnahmen anordnen. Abklärungsbedürftig ist zudem ein Schüttelfrost, der sich nicht durch eine Infektion erklären lässt.
Sofort zum Arzt sollten Menschen, die bei oder nach einer Reise in warme Gegenden der Welt Symptome einer Infektion mit Fieber und Schüttelfrost bekommen.
Um einen Notfall handelt es sich, wenn ein Hitzschlag oder Sonnenstich zu vermuten ist, eine Unterkühlung vorliegt oder der Verdacht besteht, dass sich eine Infektion über den Körper verteilt (Sepsis, Blutvergiftung). Herzrasen, beschleunigte Atmung, hohes Fieber und Schüttelfrost, schweres Krankheitsgefühl und Verwirrtheit sind Anzeichen einer Sepsis. In solchen Fällen ist ein Notarzt zu verständigen, was innerhalb von Europa und in weiteren Ländern unter der Telefonnummer 112 möglich ist. Kopf- und Augenschmerzen, Sehstörungen und Übelkeit weisen auf einen Glaukomanfall hin, der ebenfalls ein Notfall ist.
Der Arzt versucht im Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) herauszufinden, was den Schüttelfrost auslöst. Hinweise auf die Ursache geben die weiteren Symptome, der Krankheitsverlauf und mögliche allgemeine Vorerkrankungen. Falls zuvor eine Reise in tropische Gegenden stattfand, sollte der Patient dies ebenfalls dem Arzt sagen. Zum üblichen Untersuchungsgang gehören das Betrachten des Körpers auf Auffälligkeiten, Abtasten von Lymphknoten oder das Abhorchen der Atmung mit dem Stethoskop. Oft ist eine Fiebermessung sinnvoll. Aus den Ergebnissen der Befragung und einfachen Untersuchung kann häufig schon der Auslöser ermittelt werden. Ansonsten können weiterführende Untersuchungen wie Blutuntersuchungen oder bildgebende Verfahren (zum Beispiel Röntgen oder Ultraschall) Klarheit bringen.
Schüttelfrost ist häufig das Resultat einer Infektionskrankheit, der der Körper mit Fieber entgegnet. Dann können Hausmittel und Maßnahmen zur Selbstbehandlung die Beschwerden lindern. Da der wesentliche Grund von Schüttelfrost darin besteht, die Körpertemperatur zu erhöhen, können wärmende Maßnahmen hilfreich sein. Bei genügend Wärme legt sich der Schüttelfrost wieder. Warme Bäder oder Fußbäder, eine Wärmflasche und das Einhüllen in Decken gehören zu den wichtigsten Möglichkeiten. Wärme kann auch in Form von Tee zugeführt werden. Dabei helfen Teesorten wie Holunder, Lindenblüten, Ingwer oder Hagebutte. Patienten mit Erkältung, Grippe oder anderen fiebrigen Infektionen sollten ohnehin genügend Flüssigkeit aufnehmen. Maßnahmen zur Senkung der Körpertemperatur wie kühlende Wadenwickel oder fiebersenkende Arzneimittel kommen bei höherem Fieber von etwa 39 oder 40 Grad in Betracht. Dann tritt meist auch kein Schüttelfrost mehr auf.
Bei einer Unterkühlung muss dafür gesorgt werden, dass dem Körper Wärme zugeführt wird. Das sollte allmählich und vom Rumpf aus erfolgen. Hier eignen sich beispielsweise angewärmte Decken am Bauch.
Bei einem Sonnenstich oder Hitzschlag ist es wichtig, die Person aus der prallen Sonne in den Schatten oder in ein kühles Gebäude zu bringen. Am besten nimmt der Betroffene eine Sitzposition mit erhöhtem Oberkörper und Kopf ein. Der Kopf sollte gekühlt werden, zum Beispiel mit feuchten Umschlägen. Allerdings darf die Temperatur nicht zu abrupt gesenkt werden. Ein Bad in zu kaltem Wasser oder Eisauflagen auf der Haut sind daher nicht sinnvoll, weil eine Reaktion mit weiterem Anstieg der Körpertemperatur eintreten kann.
Lungenärzte im Netz – Was ist Grippe?: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/grippe/was-ist-grippe/ (online, letzter Abruf: 02.03.2021)
Robert Koch Institut – Malaria - RKI-Ratgeber: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Malaria.html (online, letzter Abruf: 02.03.2021)
TK Die Techniker – Hitzschlag vermeiden: https://www.tk.de/techniker/magazin/reisen/reisen-ohne-risiko/hitzschlag-2009174 (online, letzter Abruf: 02.03.2021)
Krebsinformationsdienst – Fieber bei Krebs: https://www.krebsinformationsdienst.de/leben/belastende-symptome/fieber-bei-krebs.php (online, letzter Abruf: 02.03.2021)
MSD Manual, John W. Barnhill – Panikattacken und Panikstörungen: https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/psychische-gesundheitsst%C3%B6rungen/angstst%C3%B6rungen-und-stressbezogene-erkrankungen/panikattacken-und-panikst%C3%B6rungen (online, letzter Abruf: 02.03.2021)
aktualisiert am 20.12.2022