Das menschliche Kniegelenk ist sehr komplex aufgebaut und damit anfällig für Verletzungen, beispielsweise beim Sport. Zu Schäden und Beschwerden im Kniegelenk kann es aber auch durch Verschleiß über viele Jahre hinweg kommen. Schmerzen in der Kniekehle können viele Ursachen haben. Zu den häufigsten zählen Verletzungen am Meniskus, am Knorpel, an der Gelenkkapsel, muskuläre Probleme oder die sogenannte Baker-Zyste.
Zum großen Teil entstehen Schmerzen in der Kniekehle durch Verletzungen oder Erkrankungen aus dem Bereich der Orthopädie. Andere Gründe können jedoch ebenfalls in Betracht kommen, beispielsweise Veränderungen in den Blutgefäßen oder an den Nerven.
Die Menisken (Innen- und Außenmeniskus) sind halbmondförmige Strukturen, die als Puffer im Kniegelenk wirken. Sie bestehen aus einem Vorderhorn, einem Hinterhorn und einem mittleren Anteil. Schmerzen in der Kniekehle werden vor allem durch Verletzungen an den Hinterhörnern der Menisken verursacht.
Bei den Schäden am Meniskus wird zwischen traumatischen, also durch Unfälle oder Sportverletzungen hervorgerufenen Schäden, und verschleißbedingten Meniskusschäden, sogenannten Meniskopathien (siehe weiter unten), unterschieden. Verletzungen des Innenmeniskus kommen deutlich häufiger vor, weil er mit dem Innenband und der Gelenkkapsel verwachsen ist. Dadurch kann der Innenmeniskus bei übermäßiger Belastung schlechter ausweichen als der Außenmeniskus.
Traumatische Meniskusschäden werden in Meniskusquetschungen und Meniskusrisse unterteilt. Der Meniskusriss kann als Steigerung der Meniskusquetschung aufgefasst werden. Die Verletzungsmechanismen sind bei beiden sehr ähnlich. Eine Meniskusquetschung kann durch eine Stauchung des Meniskus oder durch eine Verdrehung des Kniegelenkes in einer Beugestellung erfolgen. Gestaucht werden kann der Meniskus, wenn man in ein Loch tritt oder aus größerer Höhe auf den Füßen landet. Verdrehungen des Kniegelenkes kommen vor allem beim Skifahren und beim Fußball häufig vor. Zu einem Meniskusriss kommt es hauptsächlich bei übermäßigen Drehbewegungen im Kniegelenk. Diese finden entweder statt, wenn plötzliche Richtungswechsel bei feststehendem Fuß ausgeführt werden, oder wenn zum Beispiel der Ski unkontrolliert nach außen wegrutscht. Als Symptom einer Hinterhornverletzung des Meniskus finden sich Schmerzen in der Kniekehle. Beim Innenmeniskus sind diese mehr auf der Innenseite zu spüren, beim Außenmeniskus entsprechend mehr außen. Zusätzlich kann es zu einer Reizung der Gelenkschleimhaut und zur Bildung eines Kniegelenkergusses kommen. Eine tastbare Schwellung in der Kniekehle oder um das Kniegelenk herum ist möglich. Außerdem kann die Haut in der Kniekehle überwärmt sein. Bewegungseinschränkungen kommen meist hinzu: Bei Hinterhornverletzungen ist eher die Beugung im Kniegelenk reduziert. Durch Kompression (Druck) auf das Kniegelenk und Drehbewegungen kann der Schmerz oft ausgelöst werden. Ob eine Quetschung oder ein Riss vorliegt, lässt sich mit Hilfe einer Magnetresonanztomografie (MRT) sagen.
Eine Meniskusstauchung wird ohne Operation (konservativ) behandelt. Unmittelbar nach der Verletzung kann die PECH-Regel angewendet werden: Pause, Eis (sanfte Kühlung des Gelenkes – bei Verwendung von Gefrorenem immer ein Tuch unterlegen), Kompression (mit Hilfe eines Verbandes) und Hochlagerung des Beines. Berufliche oder sportliche Belastungen werden zunächst ausgesetzt. Entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac können verordnet werden. In manchen Fällen erfolgen auch Spritzen mit einem örtlichen Betäubungsmittel oder Cortison direkt ins Kniegelenk. Eine Bandage hilft bei der Entlastung des Gelenkes und gibt zugleich mehr Stabilität. Begleitend können Physiotherapie, Elektrotherapie oder möglicherweise auch Magnetfeldtherapie hilfreich sein.
Die Behandlung eines Hinterhornrisses entspricht der einer Quetschung. Einziger Unterschied ist, dass Risse teilweise operativ versorgt werden müssen. In manchen Fällen ist eine Meniskusnaht möglich. In anderen wird der verletzte Teil des Meniskus entfernt (Meniskusteilresektion).
Bei einer verschleißbedingten Meniskusverletzung (Meniskopathie) wird der Meniskus nach und nach durch jahrelange Überbelastung immer stärker geschädigt. Die Ursachen können Übergewicht, Gelenkfehlstellungen wie X-Beine oder O-Beine oder auch eine berufliche oder sportliche Belastung der Kniegelenke sein. Außerdem werden die aus Knorpelgewebe bestehenden Menisken mit dem Alter starrer und poröser. Ihre Belastbarkeit nimmt ab und sie werden anfälliger für Verletzungen. Dann können auch kleinere Belastungen wie das Aussteigen aus dem Auto oder das In-die-Hocke-Gehen bei einem vorgeschädigten Meniskus einen Riss verursachen. Zu Beginn einer Meniskopathie kommt es immer wieder zu kleineren Verletzungen, sogenannten Mikrotraumen. Diese lösen oft keine oder nur kurzfristige Beschwerden aus. Wenn sich die Mikrotraumen am Hinterhorn des Meniskus häufen, entstehen Schmerzen in der Kniekehle. Ein weiterer Grund für eine langsame Schädigung der Menisken ist zu viel Spannung auf der kniegelenksumgebenden Muskulatur. Dadurch werden Ober- und Unterschenkel stärker aneinandergezogen und die Menisken geraten unter vermehrten Druck. Mikroverletzungen sind somit wahrscheinlicher. Folge einer Meniskopathie ist meist ein Kniegelenksverschleiß (Arthrose). Bei der verschleißbedingten Meniskusschädigung entstehen die Symptome langsam und über längere Zeit. Bei Degenerationen (verschleiß- und abbaubedingten Veränderungen) der Hinterhörner treten Schmerzen in der Kniekehle auf. Schwellungen, Bewegungseinschränkungen (vor allem in Beugung) und auch Knackgeräusche oder Blockaden im Gelenk bei Bewegung sind möglich.
Die Therapie besteht zunächst aus konservativen Maßnahmen (ohne Operation). Schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente, Physiotherapie, Elektrotherapie, Wärme- oder Kälteanwendungen sind die Mittel der Wahl. Wenn eine konservative Therapie nicht ausreicht, kann eine Operation in Frage kommen.
Knorpelschäden im Knie sind meist eine Folge von jahrelanger Über- oder Fehlbelastung im Kniegelenk. Dadurch entsteht nach und nach eine Arthrose (Verschleiß im Gelenk). Ein Knorpelschaden kann aber auch plötzlich bei einer Kniegelenksverletzung auftreten, wenn auf eine gesunde Gelenkfläche sehr starke Kräfte einwirken und ein Knorpelstück herausgesprengt wird. Durch Gelenkentzündungen, beispielsweise bei Rheuma, können ebenfalls Schäden am Knorpel entstehen. Ursachen für einen langsam fortschreitenden Gelenkverschleiß sind Übergewicht, Gelenkfehlstellungen wie O- oder X-Beine, berufliche Belastungen (wie zum Beispiel bei Fliesenlegern) oder Leistungssport. Aber auch als Folge eines Meniskusschadens oder eines Kreuzbandrisses ist eine Arthrose möglich. Die Hauptbeschwerden bei einem Knorpelschaden sind Schmerzen im Kniegelenk, oft auch in der Kniekehle. Zu Beginn treten diese Schmerzen bei oder nach Belastung auf. Im fortgeschrittenen Stadium klagen Betroffene auch über Ruheschmerzen. Zusätzlich kann es zu Bewegungseinschränkungen, einer Schwellung und einem Kniegelenkserguss (Flüssigkeitsansammlung im Gelenk) kommen.
Die Behandlung eines Knorpelschadens kann auf verschiedene Arten erfolgen. Physiotherapie, Verminderung der Belastung, schonende körperliche Bewegungsformen und Medikamente zur Schmerz- und Entzündungshemmung können in einigen Fällen Besserung bewirken. Manchmal helfen Spritzen mit Hyaluronsäure. Sie bewirkt eine Verdickung der Gelenkschmiere. Dadurch wird die Reibung im Gelenk bei Bewegung reduziert. Die Schmerzen nehmen ab und Entzündungen können sich bessern. Bei unfallbedingten, klar abgrenzbaren Defekten im Knorpel gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine ist die Transplantation von Knorpelzellen. Dabei wird dem Patienten zunächst Knorpelgewebe entnommen. Dieses wird mehrere Wochen außerhalb des Körpers gezüchtet und dann auf den Knorpeldefekt transplantiert. Bei der sogenannten Mikrofrakturierung wird das Knochengewebe unter dem Knorpelschaden angebohrt, bis es blutet. Durch die Einblutung wird die Bildung einer Narbe aus Knorpelgewebe stimuliert. Die Entnahme eines Blocks aus Knorpel- und Knochengewebe aus einem nicht belasteten Teil der Gelenkfläche und das anschließende Verankern dieses Blocks an der Stelle des Knorpelschadens ist eine weitere therapeutische Möglichkeit. Für großflächige, durch Verschleiß entstandene Knorpelschäden, kommt oft nur noch ein Gelenkflächenersatz (Total-Endoprothese oder Teil-Endoprothese) als Therapie in Frage.
Die Kniegelenkskapsel umschließt das Kniegelenk. Ausgekleidet ist sie mit einer Schleimhautschicht, die die Gelenkschmiere produziert. Durch diese Gelenkschmiere sind Bewegungen des Kniegelenkes mit wenig Reibung möglich. Zu einer Dehnung oder zu einem Riss der Gelenkkapsel kann es bei Verletzungen des Kniegelenkes (Stauchung oder Verdrehung) kommen. Auch Meniskusrisse, Bänderrisse oder Muskelfaserrisse können mit einer Kapselverletzung kombiniert sein. Typische Symptome sind Schmerzen im Kniegelenk, auch in der Kniekehle, Schwellung und Bewegungseinschränkung.
Die Therapie besteht in einer Entlastung und Kühlung des Gelenkes, Hochlagerung sowie Einnahme von entzündungshemmenden und schmerzlindernden Medikamenten. In manchen Fällen helfen Spritzen mit Hyaluron. Eine Bandage oder Schiene kann zusätzlich entlasten und Stabilität von außen geben. Wenn der Kapselriss sehr ausgeprägt ist oder mit den oben genannten Maßnahmen keine ausreichende Besserung erzielt werden kann, ist eine Operation eine weitere therapeutische Möglichkeit.
Als Baker-Zyste wird eine Aussackung oder Vorwölbung der Gelenkkapsel in der Kniekehle bezeichnet. Sie entsteht, wenn im Gelenk ein Erguss vorhanden ist und die Kapsel bei Bewegung dadurch immer wieder im hinteren Bereich überdehnt wird. Oft ist eine Baker-Zyste ein Hinweis auf eine Verletzung im Kniegelenk oder auf einen fortgeschrittenen Verschleiß (Arthrose). Typisches Symptom einer Baker-Zyste ist die Schwellung in der Kniekehle. Schmerzen können, müssen aber nicht auftreten. Durch die Schwellung ist die Beugung des Kniegelenkes eingeschränkt. Es kann auch zu einer Überwärmung in der Kniekehle kommen.
Die Behandlung erfolgt meist konservativ (ohne Operation). Entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac können helfen. Eine Punktion der Zyste (Einführen einer Kanüle und Abziehen der Flüssigkeit) wird in manchen Fällen durchgeführt. Physiotherapie oder Elektrotherapie können begleitend angewendet werden. Operiert wird eine Baker-Zyste selten. Dies kann notwendig werden, wenn die Größe der Zyste die Beweglichkeit zu stark einschränkt oder wenn dadurch Nerven oder Gefäße in der Kniekehle beeinträchtigt werden.
In der Kniekehle können an folgenden Muskelstrukturen Schmerzen entstehen:
All diese Muskeln können bei Überbelastung im Alltag oder im Sport verhärten, sich verkürzen, eine Zerrung oder einen Muskelfaserriss erleiden:
Die Therapie ist abhängig von der Art der Muskelproblematik. Bei Verhärtungen oder Verkürzungen helfen Wärmeanwendungen, Massagen und Dehnungen der verkürzten Muskulatur sowie die Kräftigung schwacher Muskulatur. Bei Zerrungen und Muskelfaserrissen kann als Erstversorgung die PECH-Regel angewendet werden: Pause, Eis (milde Kühlung), Kompression mit einer elastischen Binde und Hochlagerung des Beines. In der Folge sind auch Wärmeanwendungen (nach 48 Stunden), leichte Massagen, Elektrotherapie und Physiotherapie hilfreich. Die Heilung einer Zerrung kann zwei bis drei Wochen dauern. Bei einem Muskelfaserriss muss mit einer Dauer von sechs Wochen und länger gerechnet werden.
Eine tiefe Beinvenenthrombose kann Schmerzen in der Kniekehle verursachen. Auslöser ist ein Blutgerinnsel, das eine Vene verstopft und damit den Blutfluss behindert. Thrombosen entstehen häufig bei längerer Bettruhe, nach großen Operationen oder bei Vorliegen von Blutgerinnungsstörungen. Weitere Risikofaktoren sind die Einnahme der Antibabypille, das Rauchen, vorhandene Krampfadern oder Übergewicht. Wenn durch einen Gefäßverschluss im Bein der venöse Abfluss gestört ist, können Schmerzen, Schwellung, Rötung oder Muskelkrämpfe im betreffenden Bein auftreten. Eine tiefe Beinvenenthrombose ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Sie kann lebensbedrohlich werden, wenn das Gerinnsel (der Thrombus) sich löst und beispielsweise einen Verschluss in einem Blutgefäß der Lunge (Lungenembolie) auslöst.
Die Therapie einer tiefen Beinvenenthrombose besteht in der Regel in einer Behandlung mit Medikamenten, die die Blutgerinnung hemmen. Ziel ist es, das Gerinnsel aufzulösen und die Bildung weiterer Thromben zu vermeiden. In manchen Fällen erfolgt die Therapie zunächst stationär im Krankenhaus. Bei Menschen, die aufgrund einer erhöhten Blutungsneigung keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen dürfen, müssen im Einzelfall andere Behandlungsoptionen besprochen werden.
Der Nervus tibialis geht aus dem Ischiasnerv hervor und verläuft durch die Kniekehle und an der Rückseite des Unterschenkels bis zum Fuß. Druck (Kompression) auf den Nerv kann durch eine Baker-Zyste, aber auch durch starke Spannung von Muskulatur, beispielsweise des zweiköpfigen Wadenmuskels (Musculus gastrocnemius), entstehen. Wird der Nerv im Bereich der Kniekehle komprimiert, verursacht dies Schmerzen, die von dort weiter nach unten ins Bein ausstrahlen können. Auch Sensibilitätsstörungen wie Taubheit oder Kribbeln treten häufig auf. Eine Schwächung der vom Nervus tibialis versorgten Muskulatur (Wadenmuskulatur, Teile der Fußmuskulatur) ist ebenfalls möglich.
Ziel der Therapie ist die Druckentlastung des Nerven. Wenn die Ursache verspannte Muskulatur ist, so muss deren Spannungszustand reduziert werden. Wärmeanwendungen, Dehnungen und Physiotherapie sind hier hilfreich. Wenn eine Baker-Zyste den Nerv einengt, kann über eine Punktion (Absaugen der Flüssigkeit in der Zyste über eine Kanüle) oder eine Entfernung der Zyste nachgedacht werden.
Wenn Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren abends oder nachts über Schmerzen in den Kniekehlen klagen, kann es sich um Wachstumsschmerzen handeln. Diese sind harmlos und verschwinden von selbst, wenn das Wachstum abgeschlossen ist. Die Ursache für diese Art von Schmerzen ist noch nicht geklärt. Verschiedene Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Hierzu gehören:
Typischerweise treten die Schmerzen beidseits auf und sind nicht konstant vorhanden. Tagsüber sind die Kinder meist schmerzfrei.
Eine spezielle ärztliche Therapie ist in der Regel nicht nötig. Einige Maßnahmen können helfen, die Schmerzen zu lindern. Dazu zählen leichte Massagen der Oberschenkel- und Wadenmuskulatur, Dehnübungen, Kälte- oder Wärmeanwendungen, bei überbeweglichen Gelenken Physiotherapie und Kräftigungsübungen, bei Vitamin-D-Mangel auch entsprechende Nahrungsergänzung und in Einzelfällen nach Rücksprache mit dem Arzt schmerzlindernde Medikamente, um einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen.
Schmerzen in der Kniekehle, die über mehrere Tage anhalten und für die man selbst keine Erklärung hat, sollten ärztlich abgeklärt werden. Wenn die Schmerzen stark sind, der Unterschenkel deutlich gespannt ist, sich bläulich oder rötlich verfärbt und warm ist, sollte sofort ein Arzt aufgesucht oder der Notarzt gerufen werden. Es könnte sich um eine Thrombose handeln, die schnellstmöglich behandelt werden muss.
In der Anamnese (Arzt-Patienten-Gespräch) versucht der Arzt durch gezielte Fragen, eine erste Idee von der Ursache der Schmerzen zu bekommen. Typische Fragen sind:
Im Anschluss an die Anamnese folgt die körperliche Untersuchung mit Sichtbefund (Beurteilung von Rötung, Schwellung, Beinfehlstellungen und Ähnlichem), Tastbefund (Verhärtungen, schmerzhafte Druckpunkte, Überwärmung) und Funktionsprüfung (wie Untersuchen der Beweglichkeit der Gelenke, Kraftprüfung von Muskulatur).
Je nachdem, was als Ursache für die Schmerzen in Frage kommt, werden zusätzlich noch bildgebende Verfahren hinzugezogen. Dies sind häufig:
Wenn zunächst der Hausarzt aufgesucht wurde, kann es sein, dass dieser an die entsprechenden Fachärzte (Orthopäde, Gefäßspezialist, Neurologe oder Kinder- und Jugendarzt) weiter überweist.
Was man selbst tun kann, ist abhängig von der Ursache der Beschwerden. Bei einer Thrombose beispielsweise ist schnelles ärztliches Handeln gefragt und keine Eigentherapie.
Bei allen orthopädischen Ursachen kann der Betroffene unterstützend zur ärztlichen oder physiotherapeutischen Behandlung durchaus mitwirken:
Für alle möglichen Ursachen der Schmerzen in der Kniekehle gilt es die Anweisungen des Arztes oder des Therapeuten zu beachten, gerade was Zeiten der Pause oder der Entlastung betrifft. Ein zu früher Belastungsbeginn kann die Heilungsdauer deutlich verlängern.
Burlington Sports Therapy, Aislinn Braun – Pain in the Back oft he Knee: Popliteus Strain and/or Tendinopathy: https://burlingtonsportstherapy.com/blog/pain-in-the-back-of-the-knee-popliteus-strain-and-or-tendinopathy/ (online, letzter Abruf: 17.06.2022)
ATOS Klinken News – Minced Cartilage - eine neuartige Therapie zur Behandlung von Gelenkschäden: https://news.atos-kliniken.com/minced-cartilage-eine-neuartige-therapie-zur-behandlung-von-gelenkkorpelschaeden/ (online, letzter Abruf: 17.06.2022)
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Lumedis, Dr. Nicolas Gumpert – Kapselriss im Knie: https://www.lumedis.de/kapselriss-knie.html (online, letzter Abruf: 17.06.2022)
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Gesundheitsinformation – Tiefe Venenthrombose (TVT): https://www.gesundheitsinformation.de/tiefe-venenthrombose-tvt.html#Symptome (online, letzter Abruf: 17.06.2022)
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aktualisiert am 17.06.2022