Gerade bei Kopfschmerzpatienten kommen Schmerzen an der Schläfe häufig vor. Diese können ins Auge oder in den Kiefer ausstrahlen. Einseitige oder beidseitige Schmerzen sind möglich. Schläfenschmerzen können aber auch durch weitere Probleme wie Zähneknirschen, Augenerkrankungen oder Nasennebenhöhlenentzündungen entstehen. Da Schmerzen im Kopfbereich schwer aus der Wahrnehmung ausgeblendet werden können, beeinträchtigen sie das Leben und den Alltag der Betroffenen oft stark. Außerdem können gerade hinter Schmerzen an der Schläfe schwere Erkrankungen stecken. Eine sorgfältige Diagnose und rasche Einleitung der angemessenen Therapie sind deshalb besonders wichtig.
Verschiedene Formen von Entzündungen können zu Schmerzen an der Schläfe führen. Durch die unterschiedlichen Begleitsymptome und durch entsprechende Diagnoseverfahren lassen sich die verschiedenen Entzündungen voneinander unterscheiden.
Eine Erkrankung, die typischerweise mit Schläfenschmerzen verbunden ist, ist die Entzündung der Schläfenarterie (Arteria temporalis). Diese Erkrankung wird als Riesenzellarteriitis oder Arteriitis temporalis bezeichnet. Frauen und ältere Menschen sind häufiger betroffen als andere Personen. Die Riesenzellarteriitis gehört zu den Autoimmunerkrankungen. Dabei richtet sich das Immunsystem des Betroffenen gegen körpereigene Zellen und es kommt zu Entzündungen. Verschiedene Arterien des Körpers können von der Entzündung betroffen sein, neben der Schläfenarterie unter anderem auch die Augenarterie (Arteria ophthalmica). Die Entzündung kann zu einer Mangelversorgung des Auges führen, was eine Bedrohung der Sehfähigkeit bedeutet. Die Entzündung der Schläfenarterie kommt gehäuft bei Menschen vor, die an Polymyalgia rheumatica leiden. Dies ist eine rheumatische Erkrankung, die mit verschiedenen Symptomen wie Beckenschmerzen und Schulterschmerzen verbunden ist. Sie zählt ebenfalls zu den Autoimmunerkrankungen. Typische Beschwerden der Riesenzellarteriitis (Arteriitis temporalis) sind starke, bohrende und pulsierende Schmerzen an der Schläfe. Häufig sind die Schläfen berührungs- oder druckempfindlich und auch das Kauen schmerzt. Wird das Auge unterversorgt, treten zusätzlich Störungen des Sehens oder sogar eine vollständige Blindheit (normalerweise auf einem Auge) auf. Allgemeinsymptome wie nächtliches Schwitzen, Müdigkeit oder Gewichtsverlust sind ebenfalls möglich. Die Arteriitis temporalis zählt zu den augenärztlichen Notfällen und muss so schnell wie möglich behandelt werden. So kann verhindert werden, dass die Sehkraft dauerhaft geschädigt wird, sich die Entzündung auf das andere Auge ausbreitet oder sogar Schlaganfälle aufgrund der Entzündung von Blutgefäßen des Gehirns entstehen.
Die Therapie der Wahl ist die Gabe von intravenösem (über die Venen verabreichtem) Cortison in hoher Dosierung. Cortison hemmt die Entzündung. Später im Behandlungsverlauf wird von Infusionen auf Tabletten umgestellt. Die Cortisontherapie kann zur Vermeidung von Rückfällen bis zu einem Jahr weitergeführt werden. Ein weiteres Medikament, das angewendet werden kann, ist Tocilizumab. Es gehört zu den monoklonalen Antikörpern. Monoklonale Antikörper unterdrücken das Immunsystem und wirken somit auf die Autoimmunreaktion des Körpers ein.
Die Ursachen für eine Entzündung des Sehnerven (Nervus opticus) können vielfältig sein. Möglich sind Autoimmunerkrankungen. Hierbei richtet sich das Immunsystem des Betroffenen gegen körpereigenes Gewebe. Dadurch werden Entzündungen ausgelöst. Andere Ursachen können Giftstoffe, Infektionen oder eine Multiple Sklerose sein. In vielen Fällen ist die Ursache für die Entzündung nicht bekannt. Typische Symptome sind Schmerzen hinter dem Auge, Schmerzen bei Druck auf den Augapfel und Kopfschmerzen, auch an der Schläfe. Außerdem sehen die Betroffenen nicht mehr scharf, zeigen ein verändertes Farbsehen, Kontrastsehen und räumliches Sehen. Teile des Gesichtsfeldes können ausfallen und auch ein völliger Sehausfall auf dem betreffenden Auge ist möglich.
Die Therapie der Wahl ist die Gabe von hochdosiertem Cortison per Infusion (intravenös) und in Tablettenform, um die Entzündung zu bekämpfen. Wenn Viren oder Bakterien die Optikusneuritis verursacht haben, kommen zusätzlich Mittel gegen Viren (Virostatika) oder Antibiotika (gegen Bakterien) zur Anwendung. Das Sehvermögen erholt sich meist innerhalb von wenigen Wochen wieder. Beeinträchtigungen des räumlichen Sehens sowie der Farb- und Kontrastwahrnehmung bleiben allerdings oft bestehen.
Auch eine Mittelohrentzündung kann Schläfen- und Kopfschmerzen verursachen. Am häufigsten von einer Mittelohrentzündung betroffen sind Kinder. Prinzipiell ist eine Erkrankung aber in jedem Lebensalter möglich. Ausgelöst wird die Mittelohrentzündung durch Viren oder Bakterien. Vergrößerte Mandeln oder allergische Reaktionen können eine Otitis media ebenfalls begünstigen beziehungsweise hervorrufen. Häufig wandern die Krankheitserreger aus dem Nasen- oder Rachenraum zum Mittelohr und sorgen dort für eine Entzündung. Die Hauptsymptome sind Ohrenschmerzen und ein Druckgefühl auf dem Ohr. Kleine Kinder, die sich noch nicht so gut ausdrücken können, klagen oft über Bauchschmerzen, obwohl sie Ohrenschmerzen haben. Als weitere Symptome und Folgen sind eine Hörminderung, Ausfluss aus dem Ohr (Otorrhoe), Ohrgeräusche (Tinnitus), Kopfschmerzen, Schwindel, Fieber, Abgeschlagenheit und auch ein Riss im Trommelfell möglich.
In vielen Fällen heilt eine Mittelohrentzündung von selbst wieder ab. Körperliche Schonung wird empfohlen. Gegen die Schmerzen können schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen verordnet werden. Für Kleinkinder gibt es diese auch in Form von Saft oder Zäpfchen. Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure dürfen bei Kindern erst verabreicht werden, wenn sie älter als zwölf Jahre sind. Bei einer begleitenden Erkältung können abschwellende Nasensprays hilfreich sein. Antibiotika werden verordnet, wenn die Entzündung durch Bakterien ausgelöst wurde. In seltenen Fällen kann es notwendig werden, das Trommelfell mit einem kleinen Schnitt zu eröffnen, damit dahinter liegendes Sekret abfließen kann.
Bei der Mastoiditis wird eine akute von einer chronischen Form unterschieden. Zu Kopf- oder Schläfenschmerzen kommt es eher bei der chronischen Form. Sie ist selten und kann als Folgeerscheinung einer chronischen Mittelohrentzündung auftreten. Bei der Mastoiditis entzündet sich der Knochen hinter dem Ohr, der sogenannte Warzenfortsatz (Os mastoideum). Eine chronische Mastoiditis zeigt oft nur milde und uneindeutige Symptome. Hierzu gehören Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit. Da die chronische Mastoiditis oft lange unerkannt bleibt, besteht die Möglichkeit, dass sich die Erreger der Entzündung auf andere Bereiche im Körper ausbreiten. Dort können sie Komplikationen und Folgeschäden verursachen.
Die Mittel der Wahl bei einer chronischen Mastoiditis sind Antibiotika und meist eine Operation. Die Antibiotika sollen die Entzündung eindämmen und eine weitere Ausbreitung der Erreger verhindern. Bei der Operation wird der entzündete Teil des Warzenfortsatzes entfernt.
Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung kann es zu Kopf- und Schläfenschmerzen kommen. Die Sinusitis ist eine Entzündung der Schleimhäute der Nasennebenhöhlen. Da in der Regel auch die Nase selbst betroffen ist, wird oft auch von einer Rhinosinusitis gesprochen. Unterschieden werden eine akute und eine chronische Form. Die akute Sinusitis entsteht meist durch Viren im Rahmen einer Erkältung oder Grippe. Bakterien sind seltener verantwortlich. Bei chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen spielen oft andere Gründe eine Rolle wie zum Beispiel allergische Reaktionen, Asthma, Zigarettenrauch oder ein geschwächtes Immunsystem. Typisch bei einer Sinusitis sind geschwollene Schleimhäute in Nase und Nasennebenhöhlen. Dadurch werden die Nasenatmung und der Abfluss von Sekret behindert. Es kommt zu einem Druckgefühl oder Schmerzen im Gesichts- und Kopfbereich. Die Wahrnehmung von Gerüchen ist ebenfalls reduziert. Fieber ist möglich.
Die Therapie der Sinusitis erfolgt in der Regel mit Nasensprays. Dabei wird die Anwendung von rein abschwellenden Sprays nur für wenige Tage empfohlen. Nach Rücksprache mit dem Arzt können Nasensprays mit Antibiotika hilfreich sein. Das gilt nicht nur für akute, sondern auch für chronische Entzündungen. Begleitend sind Dampfinhalationen und Nasenspülungen möglich. Bei der chronischen Sinusitis kommt auch eine Operation mit der Entfernung von Nasenpolypen und einer Erweiterung von Verengungen in den Nebenhöhlen in Frage. Zur medikamentösen Behandlung der chronischen Sinusitis wird manchmal der Wirkstoff Dupilumap eingesetzt. Er gehört zu den sogenannten Biologika. Sie beeinflussen das Immunsystem und bremsen dadurch Entzündungsprozesse.
Bei der Trigeminusneuralgie kommt es zu plötzlich einschießenden, starken Schmerzen im Versorgungsgebiet eines oder mehrerer Äste des Nerven. Häufig wird keine eindeutige Ursache für die Reizung des Trigeminusnerven gefunden. Das wird auch als idiopathische Trigeminusneuralgie bezeichnet. Kommt es als Folge einer anderen Erkrankung zu Gesichtsschmerzen, wird von einer symptomatischen Trigeminusneuralgie gesprochen. Diese kann zum Beispiel auftreten bei einer Gürtelrose, einer Multiplen Sklerose oder beim Vorliegen von Tumoren. Bei manchen Betroffenen werden die Schmerzen durch eine Gefäßschlinge verursacht, die sich um den Nerv gelegt hat. Durch das Pulsieren des Blutes wird der Nerv ständig gereizt. Es kommt zu überschießenden Nervenimpulsen und zu Schmerzen. Faktoren, die eine Schmerzattacke auslösen oder verschlimmern können, sind Sprechen, Kauen, Zähneputzen oder ein kühler Luftzug im Gesicht. Die Symptome der Trigeminusneuralgie treten normalerweise in einer Gesichtshälfte auf. Es gibt einen Stirnast, einen Oberkiefer- und eine Unterkieferast. Gerade wenn der Stirnast betroffen ist, sind Schmerzen im Bereich von Stirn und Schläfe üblich. Häufiger betroffen sind allerdings die beiden anderen Äste des Nerven. Die Schmerzattacken dauern wenige Sekunden bis circa zwei Minuten an. Sie werden oft wie Stromschläge empfunden. Als Begleiterscheinung können sich Angststörungen (Angst vor der nächsten Schmerzattacke) und Depressionen (durch die starke Beeinträchtigung der Lebensqualität) entwickeln.
Die Therapie ist abhängig vom Ausmaß der Beschwerden. Liegen andere Grunderkrankungen vor, sollten diese vorrangig behandelt werden. Bei einer Trigeminusneuralgie werden Medikamente wie Carbamazepin eingesetzt. Es gehört zur Gruppe der Antiepileptika und wurde primär zur Behandlung von Krampfanfällen (Epilepsie) entwickelt. Diese Medikamente haben zum Teil starke Nebenwirkungen. Helfen Medikamente nicht ausreichend, kann über eine Operation oder eine Strahlentherapie nachgedacht werden. Es gibt verschiedene invasive (eingreifende) Maßnahmen, die zur Anwendung kommen können. Eine Möglichkeit ist die Zerstörung des Trigeminusnerven durch Hitze, mechanische oder chemische Reize. Eine Bestrahlung des Nerven kann ebenfalls eine Zerstörung und damit das Unterbinden unerwünschter Nervenimpulse bewirken. Bei Gefäß-Nerven-Kontakt kann ein Stück Teflon zwischen die beiden Strukturen gelegt werden, um die Reizung des Nerven durch das Blutgefäß zu verhindern. Die unterschiedlichen Verfahren sind mit verschiedenen Risiken verbunden. Außerdem hält der Behandlungserfolg nicht bei allen Betroffenen dauerhaft an. Bei begleitenden Angstzuständen oder Depressionen kann eine zusätzliche Psychotherapie hilfreich sein.
Bei einer Migräne kommt es typischerweise zu meist einseitigen Kopfschmerzen. Diese können an der Schläfe, im Auge oder auch über die ganze Kopfhälfte verteilt sein. Häufig verstärken sie sich bei Bewegung. Unterschieden werden chronische und episodische Migräne. Die Ursachen für eine Migräne sind noch nicht vollständig geklärt. Früher wurde vor allem von entzündlichen Vorgängen an den Hirngefäßen als Auslöser ausgegangen. Heute steht die Annahme im Vordergrund, dass eine Übererregbarkeit des Nervensystems die Migräneattacken auslöst. Risikofaktoren sind Stress, Schlafmangel, Bewegungsmangel, unregelmäßige Mahlzeiten und insgesamt ein unregelmäßiger Lebensrhythmus. Neben den Kopfschmerzen sind weitere Symptome möglich. Hierzu zählen Übelkeit und Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Bei einer Migräne mit Aura können im Vorfeld des Anfalls zusätzlich Sehstörungen (Lichtblitze, farbige Erscheinungen vor den Augen, teilweise Ausfälle des Gesichtsfeldes), Sprachstörungen und Sensibilitätsstörungen (Taubheit oder Kribbeln) auftreten. Ein Migräneanfall kann zwischen wenigen Stunden und wenigen Tagen dauern.
Im akuten Anfall besteht die Therapie aus Rückzug und Schonung. Das Liegen in einem ruhigen und abgedunkelten Raum ist ratsam. Ein kühler Lappen auf der Stirn kann lindern. Bei schwachen Schmerzen können Medikamente wie Diclofenac oder Ibuprofen aus der Gruppe der NSAR (nichtsteroidalen Antirheumatika) helfen. Bei mittleren und schweren Migränekopfschmerzen kommen sogenannte Triptane wie Sumatriptan und Antiemetika (Wirkstoffe gegen Übelkeit und Erbrechen) zum Einsatz. Zur Prophylaxe von Migräneanfällen werden Antiepileptika (Medikamente gegen Krampfanfälle), Antidepressiva (Medikamente gegen Depressionen), Betablocker (Medikamente gegen hohen Puls und hohen Blutdruck) und sogenannte monoklonale Antikörper eingesetzt. Außerdem ist eine Umstellung der Lebensgewohnheiten ratsam. Stress sollte reduziert werden. Zu regelmäßigen Entspannungsübungen (Yoga, Meditation, Tai Chi, Atemübungen oder Ähnlichem) wird geraten. Ein regelmäßiger Tagesrhythmus mit gleichbleibenden Schlafenszeiten, mehreren Mahlzeiten pro Tag, ausreichend Bewegung und Schlaf und einer ausgewogenen Ernährung trägt ebenfalls zur Vorbeugung von Migräneanfällen bei.
Unter Cluster-Kopfschmerzen werden einseitige, starke, bohrende oder stechende Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich verstanden. Sie sind meist an der Stirn, an der Schläfe oder hinter dem Auge lokalisiert. Es gibt episodische und chronische Cluster-Kopfschmerzen. Sie unterscheiden sich in Dauer und Häufigkeit der Attacken. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Meist tritt diese Kopfschmerzform kurze Zeit nach dem Einschlafen oder vor dem Aufwachen auf und beeinträchtigt somit die Schlaf- und die Lebensqualität erheblich. Die Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird davon ausgegangen, dass eine Fehlregulierung im Hypothalamus (einem Teil des Zwischenhirns) mit verantwortlich ist. Dieser Bereich steuert auch den Schlaf-Wach-Rhythmus. Genetische Faktoren werden genauso diskutiert wie bestimmte Genussmittel (Schokolade, Alkohol, Nikotin), körperliche Anstrengung oder bestimmte Nahrungsmittel (beispielsweise Käse oder Nüsse). Eine Attacke kann bis zu drei Stunden anhalten und mehrfach am Tag auftreten. Es gibt aber auch monatelange schmerzfreie Intervalle. Weitere mögliche Symptome sind eine laufende Nase, tränende Augen, eine Rötung des Auges, eine Verengung der Pupille, ein geschwollenes oder herabgesenktes Oberlid des Auges sowie innere Unruhe.
Für die Therapie einer akuten Attacke wird zunächst das Einatmen von reinem Sauerstoff über eine Maske empfohlen. Erzielt dies nicht die gewünschte Linderung, kann ein Triptan wie Sumatriptan in Form eines Nasensprays oder einer Injektion angewendet werden. Auch das örtliche Betäubungsmittel Lidocain kommt bei Cluster-Kopfschmerzen als Nasenspray immer wieder zum Einsatz. Zur Prophylaxe des Cluster-Kopfschmerzes werden Calciumantagonisten wie Verapamil verordnet. Sie werden ansonsten zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Auch Cortisonpräparate wie Prednison zeigen vorbeugende Wirkung. Eine Kombination von Prednison und Verapamil ist ebenfalls möglich.
Spannungskopfschmerzen treten in der Regel beidseitig auf, werden als drückend oder dumpf beschrieben und sind von leichter bis mittlerer Stärke. Auch hier gibt es eine episodische und eine chronische Form. Was genau sie auslöst, ist noch nicht geklärt. Die frühere Annahme, dass (wie der Name vermuten lässt) Muskelverspannungen der Auslöser sind, ist nicht bestätigt. Vielmehr scheint es verschiedene Faktoren zu geben, die Spannungskopfschmerzen begünstigen können. Hierzu zählen Stress, genetische Voraussetzungen, Infekte und auch muskuläre Faktoren. Menschen mit Übergewicht und Arthrose (Gelenkverschleiß), Diabetiker (Zuckerkranke) sowie Frauen leiden häufiger an Spannungskopfschmerzen. Für die chronische Form ist bekannt, dass psychische Probleme das Risiko deutlich erhöhen. Das gilt für Depressionen und Angststörungen genauso wie für Schlafstörungen. Typisches Symptom sind die oben beschriebenen Schmerzen. Für viele Betroffenen fühlt es sich so an, als wäre ihr Kopf in einem Schraubstock eingespannt. Die Schmerzen werden an der Stirn, am Hinterkopf, aber auch an den Schläfen wahrgenommen. Das kann individuell variieren. Begleitend sind Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie eine vermehrte Spannung der Schulter-Nacken-Muskulatur möglich. Körperliche Aktivität verstärkt die Schmerzen in der Regel nicht. Spannungskopfschmerzen können Minuten, aber auch Tage andauern.
Die Therapie ist abhängig von der Stärke der Beschwerden. Bei Bedarf können schmerzlindernde Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac eingenommen werden. Koffein zeigt ebenfalls eine Wirkung bei Spannungskopfschmerzen. Das Einmassieren von Pfefferminzöl an Nacken und Schläfen kann Linderung bringen. Zur Vorbeugung werden regelmäßiger Ausdauersport (zwei- bis dreimal pro Woche), allgemeines Krafttraining sowie das Praktizieren von Entspannungsverfahren wie Yoga oder Tai Chi empfohlen. Bei chronischem Spannungskopfschmerz wird zur Prophylaxe vor allem das Antidepressivum Amitriptylin eingesetzt. Auch eine psychotherapeutische Begleitung kann hier sinnvoll sein.
Zervikogene Kopfschmerzen werden von Veränderungen an den Muskeln, Bändern, Bandscheiben oder Gelenken der Halswirbelsäule ausgelöst. Dabei sind vor allem Verletzungen, Verschleißerscheinungen oder Störungen der Beweglichkeit im Bereich der oberen Halswirbelsäule für die Entstehung von Kopfschmerzen mit verantwortlich. Auch einseitige Tätigkeiten wie ständige Bildschirmarbeit, Stress, Ängste und depressive Verstimmungen können zu einem zervikogenen Kopfschmerz beitragen. Typisches Symptom ist ein vom Nacken über eine Kopfseite ausstrahlender Schmerz, der bis in die Stirn verläuft. Somit ist auch die Schläfe häufig mit betroffen. Außerdem kann der Schmerz in den entsprechenden Arm ausstrahlen.
Die Therapie besteht vor allem in der Behandlung der Veränderungen an der Halswirbelsäule. Kurzfristig können entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente wie Diclofenac und Ibuprofen eingesetzt werden. In Einzelfällen sind Spritzen in bestimmte Punkte an der Halswirbelsäule oder der Muskulatur hilfreich. Muskelentspannende und gelenkmobilisierende (die Beweglichkeit verbessernde) physiotherapeutische Techniken können die Kopfschmerzen lindern. Wärmeanwendungen helfen, schmerzhafte Muskulatur zu entspannen. Eine Haltungs- und Bewegungsschulung inklusive achtsamer Dehn- und Kräftigungsübungen ist ebenfalls sinnvoll. So kann die Symptomatik dauerhaft positiv beeinflusst werden.
Das Schläfenbein (Os temporale) liegt seitlich am Kopf im Bereich des Ohres. Das Jochbein (Os zygomaticum) liegt weiter vorne zwischen dem Schläfenbein und dem Oberkiefer. Bei Prellungen oder Brüchen (Frakturen) eines dieser Knochen können Schmerzen an der Schläfe auftreten. Ursachen sind meist Unfälle, Stürze oder Schläge an den Kopf. Die Schwere der Symptomatik ist abhängig von der Ursache. Bei leichten Prellungen tritt möglicherweise nur ein Schmerz auf. Bei größeren Verletzungen kann sich ein Bluterguss (Hämatom) zeigen. Auch Schwellungen sind möglich. Bei einem Jochbeinbruch kann es zusätzlich zu Nasenbluten, Blutungen aus der Kieferhöhle, Sehstörungen und Formveränderungen des Gesichtsschädels, vor allem unterhalb des Auges, kommen. Mögliche Symptome eines Schläfenbeinbruchs sind Blutungen aus dem Ohr, Gehörverlust oder eine Lähmung im Gesicht.
Die Behandlung von Schläfen- oder Jochbeinverletzungen ist abhängig von der Ursache und den Beschwerden. Prellungen heilen von selbst wieder ab. Bei Schmerzen können schmerzlindernde Medikamente wie Diclofenac oder Ibuprofen eingenommen werden. Bei Knochenbrüchen kann manchmal konservativ (ohne Operation) behandelt werden. Häufig ist aber eine Operation nötig. Die einzelnen Fragmente (Teile) der Fraktur werden mit kleinen Platten und Schrauben miteinander verbunden. Begleitverletzungen an Gefäßen oder Nerven werden ebenfalls mit versorgt.
Beim Zähneknirschen pressen die Betroffenen Oberkiefer und Unterkiefer fest aufeinander. Manchmal schieben sie die beiden Kiefer unter diesem Druck auch aufeinander hin und her. Die Ursachen für das Auftreten von Bruxismus können vielfältig sein. Häufig sind psychische Belastungen, Alkohol, Zahnprobleme (Fehlbisse und zu hohe Füllungen oder Kronen) oder Grunderkrankungen wie Durchblutungsstörungen, das Restless-Legs-Syndrom oder die Parkinson-Krankheit der Auslöser. Begleitende Symptome sind oft Muskelverspannungen im Gesichts- und Nackenbereich. Als Folge kommt es häufig zu Kopfschmerzen im Schläfenbereich. Außerdem können die Zähne auf Dauer leiden und es kann sogar zu Zahnausfall kommen.
Die Therapie ist abhängig von der Ursache. Bei auslösenden Grunderkrankungen sollten diese behandelt werden. Zum Schutz der Zähne vor Abrieb der Zahnsubstanz kann eine vom Zahnarzt angefertigte Aufbissschiene hilfreich sein. Bei Stress als Ursache empfehlen sich regelmäßige Entspannungsübungen wie progressive Muskelentspannung, Tai Chi oder autogenes Training. Sind zu hohe Kronen oder Füllungen der Auslöser, müssen diese vom Zahnarzt entsprechend korrigiert werden. Physiotherapie kann bei Muskelverspannungen helfen. Wenn psychische Belastungssituationen vorliegen, sollte über eine psychotherapeutische Begleitung nachgedacht werden.
Schmerzen an der Schläfe und Kopfschmerzen allgemein können auch auftreten, wenn die Augen übermäßig angestrengt werden. Das ist zum Beispiel bei stundenlanger Bildschirmtätigkeit der Fall. Fehlsichtigkeiten spielen ebenfalls eine große Rolle. Vor allem bei einer nicht korrigierten Weitsichtigkeit (Hyperopie, Probleme mit der Nahsicht wie dem Lesen) wird das Auge durch die ständigen Versuche des Scharfstellens stark beansprucht. Aber auch Kurzsichtigkeit (Myopie, Probleme beim Scharfsehen in der Ferne) und Stabsichtigkeit (Astigmatismus, eine Form von verzerrtem Sehen) können Schmerzen an der Schläfe zur Folge haben. Fehlsichtigkeiten sind häufig angeboren. Sie können sich aber auch im Laufe des Lebens entwickeln, wie die sogenannte Altersweitsicht (Presbyopie). Außerdem kann es durch Augenerkrankungen, Verletzungen am Auge und Narbenbildungen zu Fehlsichtigkeiten kommen. Mögliche Symptome bei starker Beanspruchung der Augen oder bei nicht korrigierter Fehlsichtigkeit sind Kopfschmerzen (auch an der Schläfe), vermehrtes Blinzeln oder Zusammenkneifen der Augen, müde Augen, Bindehautentzündungen oder brennende und schmerzende Augen.
Die Therapie liegt in einer Korrektur der Fehlsichtigkeit mit Hilfe einer Brille oder Kontaktlinsen. Manchmal kann auch eine korrigierende Operation in Frage kommen. Bei Überanstrengung der Augen ist es wichtig, mehr Pausen einzulegen, in denen ganz bewusst auch in die Ferne geschaut wird. Spezielle Augengymnastik ist ratsam, um einen Ausgleich zum stundenlangen Arbeiten am Bildschirm zu schaffen.
Verschiedene Fehlfunktionen im Bereich der Kiefergelenke und der zugehörigen Muskulatur werden als craniomandibuläre Dysfunktion bezeichnet. Das Cranium bezeichnet den Schädel, Mandibula ist der Begriff für den Unterkieferknochen. Ursache für eine CMD ist häufig ein Fehlbiss zwischen Ober- und Unterkiefer oder auch Zähneknirschen oder ein Aufeinanderbeißen der Zähne (Bruxismus). Dadurch kommt es zu ungleichmäßigen Zahnkontakten und zu lokalen Überlastungen von Gelenken und Muskulatur. Häufige Symptome, die bei einer CMD vorkommen können, sind Kopf- oder Schläfenschmerzen, Druck und Schmerzen im Augenbereich oder im Ohr, Ohrgeräusche (Tinnitus), Knackgeräusche im Kiefergelenk beim Kauen, verringerte Mundöffnung, Schwindel, Schulter-Nacken-Beschwerden sowie Verspannungen und Schmerzen in der Kaumuskulatur.
Die Therapie einer craniomandibulären Dysfunktion erfolgt meist multidisziplinär. Das bedeutet, dass verschiedene Fachärzte und Therapeuten zusammenarbeiten. Der Zahnarzt überprüft den Biss, korrigiert zu hohe Füllungen oder Kronen und kann eine Aufbissschiene zur Entlastung der Kiefergelenke und der beteiligten Muskulatur anfertigen. Ein Physiotherapeut oder auch ein Manualtherapeut, Osteopath oder speziell ausgebildeter CMD-Therapeut kann die Auswirkungen (Muskel- und Gelenkprobleme) der CMD auf den restlichen Körper wie Nacken oder Wirbelsäule feststellen und ausgleichen.
Eine Aneurysmablutung ist ein medizinischer Notfall und muss sofort behandelt werden. Sie geht mit massiven, plötzlich einsetzenden Kopfschmerzen einher. Diese können auch an der Schläfe spürbar sein. Eine Aneurysmablutung kann entstehen, wenn Erweiterungen (Aneursymen) an einem Hirngefäß vorliegen. Wenn diese platzen, tritt Blut in den Schädelraum aus und führt zu einem Druckanstieg im Gehirn und verschiedenen Ausfallsymptomen. Aneurysmen können angeboren sein. Verkalkungen der Gefäße (Arteriosklerose) und Bluthochdruck (Hypertonie) begünstigen im Laufe des Lebens die Entstehung der Gefäßaussackungen. Ein Hirnaneurysma wird meist erst symptomatisch, wenn es platzt. Dann kommt es zu den oben beschriebenen massiven Kopfschmerzen (sogenannter Vernichtungskopfschmerz). Zusätzlich treten häufig Sehstörungen, Sprachstörungen, Lähmungen im Gesicht, im Arm oder im Bein, Übelkeit und Erbrechen sowie Bewusstseinsstörungen auf.
Eine Aneurysmablutung ist eine Form des Schlaganfalls und ein medizinischer Notfall. Es besteht Lebensgefahr. In der Regel wird operiert, um die Blutung zu stoppen und das Gehirn zu entlasten.
Tumore im Gehirn können Schmerzen an der Schläfe und Kopfschmerzen im Allgemeinen verursachen. Etwa 30 Prozent der Hirntumore sind bösartig. Die Ursachen sogenannter primärer Hirntumore sind nicht bekannt. Metastasen im Gehirn (sekundäre Tumore) bilden sich als Absiedelungen (Tochtergeschwülste) von Tumoren an anderen Körperstellen. Welche Symptome genau auftreten, ist von der Größe und der Lage des Tumors abhängig. Oft kommt es zunächst nicht zu Symptomen. Kopfschmerzen können ein Hinweis auf einen Gehirntumor sein, vor allem, wenn sie nachts und morgens auftreten, im Tagesverlauf geringer sind, mit der Zeit immer stärker werden und auf die üblichen Schmerzmittel nicht gut ansprechen. Weitere mögliche Symptome sind Sprachstörungen, Sehstörungen, Sensibilitätsstörungen, Lähmungen, epileptische Anfälle (Krampfanfälle) oder Persönlichkeitsveränderungen.
Die Therapie eines Gehirntumors ist ebenfalls abhängig von seiner Größe und seiner Lage. Meist ist eine Kombination aus Bestrahlung und Operation notwendig. Auch Chemotherapie kann ein Therapiebaustein sein. Manche Tumore können nicht operiert werden. Die mögliche Therapie muss also im Einzelfall individuell mit den behandelnden Ärzten besprochen werden.
Bei plötzlich einsetzenden, massiven Kopfschmerzen (auch an der Schläfe) sollte sofort ein Arzt aufgesucht oder ein Notarzt gerufen werden. Das Gleiche gilt für Schläfenkopfschmerzen, die von Sehstörungen oder sogar Blindheit auf einem Auge, Erbrechen oder Bewusstseinsstörungen begleitet werden. Es könnte sich um eine Hirnblutung oder eine Entzündung einer Schläfenarterie handeln, die unverzüglich behandelt werden müssen, um Folgeschäden zu vermeiden.
Wenn Schläfenschmerzen nach einem Sturz auf oder Anprall mit dem Kopf auftreten, die Häufigkeit und Intensität der einzelnen Episoden zunimmt, die Schmerzen mit Fieber, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen verbunden sind, sollte ebenfalls zeitnah eine ärztliche Abklärung erfolgen. Auch wenn Kopfschmerzen an der Schläfe häufig erneut auftreten, sollten diese untersucht werden.
Am Anfang steht das Gespräch zwischen Arzt und Patient, die Anamnese. Durch gezielte Fragen soll klarer werden, welche Ursache hinter den Schläfenschmerzen stecken könnte. Typische Fragen sind:
Nach der Anamnese folgt normalerweise die körperliche Untersuchung. Der Arzt untersucht Kopf, Gesicht und Nacken auf sichtbare Auffälligkeiten hin. Das können unter anderem Rötungen, Schwellungen oder Formveränderungen sein. Eine Beweglichkeitsprüfung der Halswirbelsäule und der Schultergelenke kann Aufschluss darüber geben, ob die Ursache für die Schmerzen an der Schläfe nicht am Kopf selbst liegt.
Je nach Vermutung über den Auslöser der Schmerzen kann der Arzt weitere Untersuchungen veranlassen. Möglich sind:
Bei der genauen Abklärung von Schmerzen an der Schläfe sind meist Mediziner verschiedener Fachdisziplinen (zum Beispiel Hausarzt, Neurologe, Orthopäde, Zahnarzt, Radiologe) beteiligt.
Was man bei Schläfenschmerzen selbst tun kann, ist von der Ursache abhängig. Manche Auslöser sind schwer zu beeinflussen, andere hingegen gut.
Bei allen Formen von Kopfschmerzen hilft eine gesunde Lebensweise mit wenig Stress, ausreichend Schlaf und Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung, wenig Alkohol und Nikotin. Außerdem ist es ratsam, bekannte schmerzauslösende Faktoren möglichst zu meiden. Das Erlernen von Entspannungsverfahren wie progressiver Muskelentspannung, Tai Chi, Qi Gong, autogenem Training oder Yoga kann das allgemeine Anspannungsniveau im Körper senken. Bei einseitigen beruflichen Tätigkeiten wird zu regelmäßigen kleinen Pausen und kurzen Übungen zwischendurch geraten.
Erkältungen oder Mittelohrentzündungen müssen auskuriert werden, um Folgebeschwerden wie eine Mastoiditis (Entzündung des Warzenfortsatzes) zu verhindern. Verordnete Antibiotika sollten bis zum Ende eingenommen werden. Zu dem, was Betroffene selbst tun können, zählt also auch, den ärztlichen Empfehlungen zu folgen.
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aktualisiert am 05.12.2022