Schmerzen an der Prostata (Vorsteherdrüse) können unterschiedliche Ursachen haben. Häufig sind die Schmerzen nicht nur lokal begrenzt an der Prostata spürbar. Sie breiten sich oft über den gesamten Beckenboden- und Analbereich aus, werden an der Peniswurzel oder den Hoden verspürt und können auch im Unterbauch wahrgenommen werden. Auslöser kann eine akute oder chronische Entzündung der Prostata (Prostatitis), eine gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse (benigne Prostatahyperplasie) oder auch ein Tumor sein.
Eine häufige Ursache für Schmerzen an der Prostata ist eine Prostatitis (Entzündung der Prostata). Hier werden vier verschiedene Formen unterschieden und auch unter dem Begriff Prostata-Syndrom zusammengefasst.
Eine akute Prostataentzündung wird häufig durch Darmbakterien (wie E. coli oder Enterococcus faecalis) oder andere Bakterien und Erreger von sexuell übertragbaren Erkrankungen ausgelöst. Diese finden über die Harnröhre oder das Blut den Weg in die Prostata. Dort löst die Infektion dann eine Entzündungsreaktion aus. Diese Form der Prostatitis wird auch akute bakterielle Prostatitis genannt. Kann die Ursache nicht herausgefunden werden, bezeichnet man dies als idiopathische Prostataentzündung. In manchen Fällen ist die Prostatitis auch die Folge einer vergrößerten Vorsteherdrüse. Außerdem wird die Entstehung einer Prostatitis begünstigt durch eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Harnröhrenentzündung oder Blasenentzündung, einen vorhandenen Blasenkatheter, frühere Entzündungen der Vorsteherdrüse, in der Vergangenheit durchgeführte Gewebeentnahmen an der Prostata (Biopsien) und ein allgemein geschwächtes Immunsystem. Zu den typischen Symptomen gehören Schmerzen beim Wasserlassen. Diese sind oft im gesamten Beckenbodenbereich, im Unterbauch, an den Hoden oder an der Peniswurzel und gelegentlich auch im Rücken zu spüren. Schmerzen können ebenso beim Stuhlgang oder vor oder nach der Ejakulation (Samenerguss) auftreten. Möglicherweise kann der Betroffene kein oder kaum noch Wasser lassen. Durch die Schwellung der Prostata wird die Harnröhre eingeengt. In einigen Fällen muss der Betroffene vermehrt zur Toilette, kann dann aber immer nur kleine Mengen Urin abgeben. Ein weiteres Symptom ist Blut im Sperma oder im Urin. Allgemeine Symptome wie Fieber und Schüttelfrost kommen ebenfalls häufiger vor.
Die Therapie der akuten bakteriellen Prostatitis erfolgt mit Antibiotika. Dafür wird zunächst der auslösende Erreger bestimmt und dann ein geeignetes Antibiotikum ausgewählt. Die Behandlung muss in der Regel circa vier Wochen lang durchgeführt werden. Begleitend können schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente wie Diclofenac oder Ibuprofen eingenommen werden. Auch sogenannte Anticholinergika können verordnet werden. Sie lindern die Symptome beim Wasserlassen und beruhigen eine überaktive Blase mit verstärktem Harndrang.
Im Allgemeinen wird eine Erkrankung oft dann als chronisch angesehen, wenn sie seit länger als drei Monaten besteht. Hält eine akute bakterielle Entzündung der Prostata also mindestens 12 Wochen an, wird sie als chronisch bezeichnet. Die Ursache und beitragenden Faktoren sind folglich die der akuten bakteriellen Prostatitis. Die Symptomatik ist ebenfalls vergleichbar, aber meist schwächer ausgeprägt. Die Schmerzen weichen häufiger einem Druckgefühl im Bereich des Beckenbodens, des Unterbauchs oder des Rückens. Durch Vermengung mit Blut können Urin oder Sperma bräunlich gefärbt sein. Harnwegsinfekte treten vermehrt auf. Durch die Schmerzen, die mit der Ejakulation (Samenerguss) verbunden sind, kommt es häufiger zu Erektionsstörungen.
Auch bei der chronischen bakteriellen Prostatitis werden Antibiotika verordnet. Sie müssen oft über drei Monate hinweg eingenommen werden. Begleitende entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente sind ebenfalls üblich. Zur Linderung der Symptome hilft oft auch das Auflegen eines Wärmekissens auf den Unterbauch oder den Rücken. Außerdem sollte bei chronischen Entzündungen auf die Lebensweise und eine gesunde Ernährung geachtet werden. Auf Alkohol sollte verzichtet werden.
Für diese Erkrankung sind weitere Bezeichnungen wie Prostatodynie oder Prostatopathie gebräuchlich. Die Ursachen dieser Form der Prostatitis sind oft nicht genau festzustellen. Bakterien können keine nachgewiesen werden. Oft deutet eine Erhöhung der Leukozytenzahl (weiße Blutkörperchen) auf eine Entzündungsreaktion im Körper hin (entzündliches chronisches Beckenschmerzsyndrom). Werden keine Entzündungszeichen im Blut nachgewiesen, wird auch vom nicht-entzündlichen chronischen Beckenschmerzsyndrom gesprochen. Mögliche Faktoren, die ein chronisches Beckenschmerzsyndrom mit auslösen können, sind eine Harnröhrenverengung, Störungen der Blasenentleerung, ein Rückfluss von Urin in die Prostata (prostatischer Rückfluss) oder eine Einengung der Ausführungsgänge der Prostata durch Prostatasteine oder Tumore. Nervenirritationen in der unmittelbaren Umgebung der Prostata könnten ebenfalls eine Ursache für Schmerzen sein. Als Auslöser werden überschießende Immunreaktionen im Sinne einer Autoimmunreaktion diskutiert (dabei richtet sich das Immunsystem gegen körpereigenes Gewebe und löst eine Entzündungsreaktion aus). Auch vorangegangene Bestrahlungen oder Operationen und damit verbundene Verhärtungen oder Verwachsungen können ein Grund sein. Manche Mediziner vermuten, dass es sich eher um eine Symptomatik der Muskeln und Sehnen des Beckenbodens und Beckens handelt als um eine Prostataproblematik. Psychische Faktoren werden ebenfalls diskutiert. Zu den häufigsten Symptomen gehören Schmerzen beim Wasserlassen, im Bereich des Schambeins oder zwischen Penis und After (Dammregion). Die Schmerzen können in die Hoden, den Penis, die Leisten, den Unterbauch oder den Rücken ausstrahlen. Häufig sind auch Störungen der Blasenentleerung oder vermehrter Harndrang. Schmerzen beim oder nach dem Samenerguss und Erektionsstörungen sind weitere mögliche Symptome. Durch die ständigen Beschwerden oft unklarer Ursache können sich depressive Verstimmungen einstellen und die Lebensqualität zusätzlich mindern.
Eine versuchsweise Therapie mit Antibiotika kann manchmal in Betracht kommen. Sie ist nur dann zu erwägen, wenn eine erhöhte Leukozytenzahl auf eine entzündliche Form des chronischen Beckenschmerzsyndroms hinweist. Eine Therapie mit sogenannten 5-Alpha-Reduktasehemmern ist möglich. Sie werden normalerweise zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung eingesetzt. Auch mit sogenannten Alpha-Rezeptorblockern, Anticholinergika und pflanzlichen Medikamenten (Phytotherapeutika) konnten schon Erfolge erzielt werden. Zur Schmerzlinderung sind schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen und Diclofenac hilfreich. Neben der medikamentösen Therapie wird mit weiteren Behandlungen versucht, die Symptome zu lindern. Physiotherapie mit Beckenbodenbehandlungen und Wärmetherapie gehören zu den üblichen Maßnahmen. Akupunktur wirkt ebenfalls oft lindernd. Das Erlernen und regelmäßige Anwenden von Entspannungsverfahren wie Tai Chi, Qi Gong oder progressiver Muskelentspannung ist sinnvoll, um einem allgemeinen Anspannungszustand entgegenzuwirken. Zu regelmäßiger Bewegung und einer gesunden Ernährung wird geraten.
Eine vierte Form der Prostataentzündung ist die asymptomatische Prostatitis. Wie der Name schon sagt, verspürt der Betroffene hierbei jedoch keine Symptome und hat somit keine Schmerzen. Entzündungszeichen im Blut sind nachweisbar, werden aber durch Zufall festgestellt.
Die asymptomatische Prostatitis wird häufig auch ohne das Vorliegen von Symptomen mit Antibiotika und entzündungshemmenden Medikamenten behandelt.
Eine gutartige Prostatavergrößerung zeigt sich vor allem bei Männern in fortgeschrittenem Lebensalter ab 50 Jahren. Es kommt zu einer Zunahme (Hyperplasie) der Drüsenzellen und dem zwischen den Drüsen der Prostata liegenden Muskel- und Bindegewebe. Da die Harnröhre vom Prostatagewebe umgeben ist, kann die Vergrößerung dort zu einer Einengung mit entsprechenden Beschwerden führen. Warum sich die Vorsteherdrüse vergrößert, ist noch weitgehend unbekannt. Einige Faktoren können die Entstehung der Hyperplasie begünstigen. Hierzu zählen das Alter, Rauchen und Übergewicht. Das männliche Sexualhormon Testosteron scheint eine entscheidende Rolle zu spielen. Auch das weibliche Sexualhormon Östrogen, das bei Männern in geringem Maß vorhanden ist, soll beteiligt sein. Eine genetische Veranlagung wird nur in wenigen Fällen vermutet. Die Symptome der benignen Prostatahyperplasie sind vor allem auf das Wasserlassen bezogen. Grund hierfür ist die Einengung der Harnröhre durch die Vergrößerung der Vorsteherdrüse. Typisch sind Probleme, das Wasserlassen zu beginnen, ein abgeschwächter oder unterbrochener Harnstrahl oder ein Harnverhalt (das Wasserlassen ist nicht möglich). Das Gefühl, die Blase nicht vollständig entleeren zu können, vermehrt pressen zu müssen oder ein nächtliches Träufeln des Urins sind ebenfalls häufige Symptome. Weitere Beschwerden können nächtlicher Harndrang, häufiges Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen oder beim Samenerguss (Ejakulation) und Erektionsstörungen sein.
Eine gutartige Vergrößerung der Prostata muss nicht zwingend behandelt werden, solange sie keine Beschwerden verursacht. In diesem Stadium werden regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Liegen Beschwerden vor, wird zunächst medikamentös behandelt. Verschiedene Gruppen von Medikamenten können zum Einsatz kommen. Im Anfangsstadium können Präparate auf pflanzlicher Basis (Roggen, Kürbissamen, Brennnesselwurzel und andere) angewendet werden. Sogenannte 5-Alpha-Reduktasehemmer bremsen das Wachstum der Prostata. Alpha-1-Blocker sorgen für einen besseren Urinfluss, weil sie den Spannungszustand der Muskulatur von Harnröhre und Prostata reduzieren. Eine vergleichbare Wirkung haben auch Phosphodiesterase-Hemmer. Sie wirken sich zugleich positiv auf Erektionsstörungen aus. Muskarin-Rezeptor-Antagonisten können Probleme lindern, die mit der Blase in Verbindung stehen. Sie entspannen die Blasenmuskulatur. Häufig werden mehrere Präparate in der Therapie kombiniert, um die verschiedenartigen Symptome positiv zu beeinflussen. Wenn eine medikamentöse Therapie nicht ausreicht, kann eine Operation erwogen werden. Es gibt verschiedene Verfahren, die im Einzelfall mit dem Betroffenen besprochen werden.
Beim Prostatakrebs handelt es sich um einen bösartigen Tumor an der Vorsteherdrüse des Mannes. Die Ursachen sind noch weitgehend unbekannt. Begünstigende Faktoren scheinen genetische und hormonelle Gründe, Übergewicht, aber auch Umwelteinflüsse und Lebensgewohnheiten (wie Rauchen, ungesunde Ernährung) zu sein. Zu Beginn der Erkrankung macht das Prostatakarzinom meist keine Beschwerden. Deshalb ist die Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen wichtig, um einen Tumor frühzeitig zu erkennen. Im fortgeschrittenen Verlauf kommen eine Verengung der Harnwege, Probleme beim Wasserlassen, Blut im Urin oder der Samenflüssigkeit und Schmerzen im Becken oder Rücken hinzu.
Die Therapie ist abhängig vom Tumorstadium und davon, ob das Karzinom schon gestreut hat. In manchen Fällen reicht eine regelmäßige Kontrolle des Befundes aus, um Veränderungen schnell zu erkennen und die Therapie entsprechend anzupassen. Wenn der Tumor noch nicht gestreut hat, kann er mit einer Strahlentherapie oder mit einer operativen Entfernung der Vorsteherdrüse (Prostatektomie) behandelt werden. Bei Tumoren, die sich über die Prostata hinaus verbreitet haben, kann zusätzlich eine Hormontherapie sinnvoll sein. Liegen bereits Tochtergeschwulste (Metastasen) vor, kann auch eine Entfernung der Hoden (Orchiektomie) oder eine Chemotherapie notwendig werden. Begleitend ist in alle Stadien bei Bedarf eine angemessene Schmerztherapie wichtig.
Unter Prostatasteinen werden kleine Kalkablagerungen in der Prostata verstanden. Die genauen Ursachen sind noch nicht bekannt. Häufig werden Prostatasteine gar nicht bemerkt, weil sie keine Beschwerden verursachen. Ein fortgeschrittenes Alter scheint ein auslösender Faktor zu sein. Außerdem treten Prostatasteine vermehrt bei Menschen mit einer chronischen Prostatitis (Entzündung) oder einer gutartig vergrößerten Prostata (benigne Hyperplasie) auf. In den meisten Fällen sind Prostatasteine ein Zufallsbefund im Rahmen einer Untersuchung einer anderen Erkrankung. Wenn Beschwerden auftreten, sind dies Schmerzen im Bereich des Beckenbodens, des Penis, des Unterbauchs oder des Rückens. Probleme beim Wasserlassen oder der Blasenentleerung sowie Prostataentzündungen und Harnwegsinfekte sind möglich.
Solange keine Beschwerden auftreten, ist auch keine Therapie notwendig. Wenn sich Symptome zeigen, können Antibiotika bei bakteriellen Ursachen helfen. Manchmal ist auch eine operative Entfernung der Steine nötig. Eine Zertrümmerung mit anschließendem Ausscheiden ist im Unterschied zu Gallensteinen nicht möglich.
Bei Schmerzen im Bereich des Unterbauches, Beckenbodens, Penis oder beim Wasserlassen sollte zeitnah ein Arzt aufgesucht werden. Je schneller eine Diagnose gestellt ist, desto früher kann eine Behandlung beginnen. Sofort zum Arzt sollte man gehen, wenn ein Harnverhalt eintritt. Das bedeutet, dass das Wasserlassen nicht mehr möglich ist. Das Gleiche gilt für Blut im Urin oder Sperma und für hohes Fieber.
Zu Beginn steht die Anamnese, das Gespräch zwischen Arzt und Patient. Hier wird durch gezielte Fragen ein erster Eindruck über die Ursache der Schmerzen gewonnen. Typische Fragen können sein:
Anschließend findet die Tastuntersuchung statt. Dabei kann der Arzt die Prostata über den Enddarm mit dem Finger abtasten. Bei einer Entzündung der Prostata ist diese vergrößert zu tasten und reagiert auf Druck mit Schmerzen.
Über verschiedene Urinproben lassen sich bakterielle Erreger nachweisen und die Anzahl der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) bestimmen. Ähnliche Untersuchungen sind mit Blut- und Spermaproben möglich. Bei der Blutuntersuchung können allgemeine Entzündungswerte überprüft werden. Außerdem wird der sogenannte PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) bestimmt. Er dient der Verlaufskontrolle bei Prostatakrebs, kann aber auch bei Reizzuständen der Prostata erhöht sein.
Zur Vermeidung einer akuten Prostataentzündung sollte auf eine gute Intimhygiene geachtet werden, damit keine Darmbakterien in den Harnleiter gelangen. Um sich vor einer Prostataentzündung durch Erreger sexuell übertragbarer Krankheiten zu schützen, hilft das Verwenden von Kondomen.
Was man sonst selbst tun kann, hängt von der Ursache der Schmerzen ab. Generell unterstützt ein gesunder Lebensstil mit wenig Alkohol, ausreichend Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung die Gesundheit. Auf Sportarten wie Radfahren sollte eher verzichtet werden, da der Beckenboden durch den Sattel gereizt wird und sich Verspannungen verstärken können. Ein Auskühlen des Unterleibes, beispielsweise durch nasse Kleidung, sollte vermieden werden. So kann Entzündungen der Harnwege vorgebeugt werden. Diese ziehen öfter eine Prostataentzündung nach sich. Stressabbau durch das regelmäßige Praktizieren von Entspannungstechniken wie Tai Chi, Qi Gong, progressiver Muskelentspannung, autogenem Training, Yoga oder Meditation ist ebenfalls ratsam, gerade beim chronischen Beckenschmerzsyndrom. Eine regelmäßige Ejakulation unterstützt den Abfluss von Prostatasekret. Das kann helfen, Schmerzen an der Vorsteherdrüse zu lindern.
Wenn Medikamente verordnet werden, sollten diese konsequent nach der Anweisung des Arztes eingenommen werden. Bei Schmerzen im Unterbauch, am Beckenboden oder im Rücken helfen Wärmeauflagen (Wärmflasche, warmes Körnerkissen) oder ein warmes Sitzbad, um Verspannungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Wärmeauflage nicht zu heiß ist. Sonst können Reizungen oder Verbrennungen an der Haut entstehen.
Prostata Hilfe Deutschland, Ingrid Müller – Prostataentzündung (Prostatitis) - Symptome und Behandlung: https://www.prostata-hilfe-deutschland.de/prostata-news/prostataentzuendung-prostatitis (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
Kantonspital Winterthur – Prostataentzündung / Prostatitis: https://www.ksw.ch/gesundheitsthemen/prostata-vorsteherdruese/prostataentzuendung-prostatitis/ (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
Deutsches Ärzteblatt, Florian M.E. Wagenlehner; Kurt G. Naber; Thomas Bschleipfer; Elmar Brähler; Wolfgang Weidner – Prostatitis und männliches Beckenschmerzsyndrom: https://www.aerzteblatt.de/archiv/63754/Prostatitis-und-maennliches-Beckenschmerzsyndrom (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
Prostata Hilfe Deutschland, Ingrid Müller – Prostatasteine - Symptome und Behandlung: https://www.prostata-hilfe-deutschland.de/prostata-news/prostatasteine (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
Universitätsklinikum Ulm – Prostatakarzinom: https://www.uniklinik-ulm.de/comprehensive-cancer-center-ulm-cccu/fuer-patienten-und-angehoerige/krebserkrankungen/prostatakarzinom.html (online, letzter Abruf: 04.10.2022)
aktualisiert am 04.10.2022