Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule sind in der heutigen Zeit ein häufiges Problem. Sie werden auch als LWS-Syndrom (Lendenwirbelsäulensyndrom) oder Lumbalsyndrom bezeichnet. Häufig strahlen die Schmerzen zusätzlich in die Gesäßregion oder in ein Bein aus. Unterschieden werden spezifische Schmerzen (Schmerzen mit einer eindeutig feststellbaren Ursache) und unspezifische Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Außerdem wird in akute (kurzfristig andauernde) und chronische (länger als drei Monate fortbestehende) Schmerzen unterteilt. Die Ursachen sind vielfältig. Veränderungen an den kleinen Gelenken der Lendenwirbelsäule (Facettengelenke) oder an den Bandscheiben, Muskelungleichgewichte, Entzündungen, Wirbelkörperbrüche, psychische Belastungen im Beruf oder in der Familie – all das kann Schmerzen in der Lendenwirbelsäule auslösen. Eine sorgfältige und exakte Diagnose ist entscheidend für eine wirkungsvolle Behandlung.
Viele Ursachen können für Schmerzen in der Lendenwirbelsäule verantwortlich sein. Dabei könnten manche Auslöser in mehrere Kategorien eingeteilt werden, weil zum Beispiel eine entzündliche Erkrankung wie Rheuma über längere Zeit zu weiteren Veränderungen wie Arthrose an der Wirbelsäule führt.
Haltungsschwächen, einseitige Haltungen und daraus resultierende Muskelverspannungen und Muskelungleichgewichte zählen zu den Hauptursachen für die Entstehung von Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Werden sie rechtzeitig behandelt, können chronische (anhaltende) Schmerzen und Folgeschäden wie Bandscheibenschäden oder Verschleiß an den kleinen Gelenken der Lendenwirbelsäule (Facettengelenke) oft vermieden werden. Sitzende Tätigkeiten wie Computerarbeit, aber auch einseitige Haltungen wie die des Zahnarztes bringen oft Muskelverspannungen und muskuläre Ungleichgewichte (Dysbalancen) mit sich. Die Folge sind verspannte und verkürzte Muskeln auf einer Seite des Rumpfes und schwache Muskeln auf der anderen. Neben Schmerzen im unteren Rücken können auch Schmerzausstrahlungen ins Gesäß oder ins Bein auftreten. Wird der Ischiasnerv im Bereich des Gesäßes durch erhöhte Muskelspannung gedrückt, sind zusätzlich Taubheit oder Kribbeln möglich.
Eine frühzeitige Therapie ist entscheidend, um zu verhindern, dass die Schmerzen dauerhaft anhalten. Wichtig ist eine frühe Behandlung auch, um Folgeschäden an den Bandscheiben und den Gelenken der Lendenwirbelsäule zu verhindern. Wichtigste Therapiemaßnahme ist Physiotherapie. Hier können Muskelungleichgewichte aufgedeckt, Muskelverkürzungen und schwache Muskulatur gezielt behandelt werden. Außerdem kann ein Eigenübungsprogramm für zu Hause aufgestellt werden. Muskelverspannungen werden mit Wärme (Fango, Rotlicht, warmes Bad, Kirschkernkissen) oder Massagen reduziert. In Einzelfällen kann auch die Einnahme von schmerzlindernden und entzündungshemmenden Medikamenten für eine kurze Zeit sinnvoll sein. Wer im Beruf wenig Bewegung hat und viel Zeit in der gleichen Haltung verbringt, sollte in seiner Freizeit einen entsprechenden Ausgleich mit ausreichend Bewegung schaffen.
Das Iliosakralgelenk (ISG) oder Kreuz-Darmbein-Gelenk befindet sich zwischen dem Kreuzbein und der Beckenschaufel (Darmbein). Bei einer Blockade des Iliosakralgelenkes kommt es zu einer Verkippung oder Verkantung der Gelenkflächen. Daraus folgt eine Minderbeweglichkeit des Gelenkes. Die Ursachen können vielfältig sein. Typisch sind ein Tritt ins Leere oder das Anheben eines schweren Gegenstandes. Ein Sturz auf das Gesäß, muskuläre Ungleichgewichte, Beinlängendifferenzen oder die Lockerung des Beckenrings in der Schwangerschaft können weiterer Auslöser sein. Blockierungen des ISG sind normalerweise einseitig. Typische Symptome sind einseitige Schmerzen im unteren Rücken, im Bereich des Iliosakralgelenkes und manchmal am Beckenkamm. Sie können ins Gesäß, in die Leiste und ins Bein ausstrahlen. Sitzen, Treppensteigen und Stehen auf dem Bein der betroffenen Seite lösen meist Beschwerden aus. Außerdem kommt es zu schmerzbedingten Muskelverspannungen.
Das Ziel der Therapie ist das Lösen der Blockade durch einen Arzt oder Therapeuten. Manchmal ist es dafür nötig, zuerst die Muskelverspannungen zu behandeln. Sind Beinlängenunterschiede oder dauerhafte Muskelungleichgewichte der Auslöser, so sollten diese ausgeglichen werden, um erneute Blockaden im ISG zu verhindern.
Blockierungen von Zwischenwirbelgelenken treten entweder spontan bei einer ungünstigen Bewegung oder beispielsweise über Nacht als Folge einer Muskelverspannung auf. Dabei verkanten die betroffenen Gelenke, die sich zwischen den Wirbelbögen im hinteren Bereich der Wirbel befinden (Facettengelenke). Die Folge sind schmerzhafte Bewegungseinschränkung und Muskelverspannungen.
Hauptziel der Behandlung ist es, die Blockade wieder zu lösen. Es gibt verschiedene Techniken, die Ärzte oder Therapeuten dazu anwenden können. Manchmal muss vorher die verspannte Muskulatur gelockert werden, damit ein Deblockieren erfolgreich sein kann. Spätestens nach dem Lösen der Blockade ist eine Mitbehandlung der verspannten Muskulatur entscheidend wichtig. Sonst besteht die Gefahr, dass das Gelenk über die erhöhte Muskelspannung wieder in die Fehlstellung gezogen wird. Massagen, leichte Dehnungen und Wärmeanwendungen (Fango, Rotlicht oder Ähnliches) sind hierfür geeignete Maßnahmen.
Bei einem Hexenschuss kommt es zu plötzlich einsetzenden Schmerzen im unteren Rücken. Der Auslöser sind meist ruckartige Bewegungen oder das Anheben eines schweren Gegenstandes. Die Ursachen dafür, dass eine Lumbago auftritt, sind häufig degenerative (verschleißbedingte) Veränderungen an der Wirbelsäule oder Muskelverspannungen. Typische Symptome sind plötzlich einsetzende Schmerzen in der Lendenwirbelsäule und damit verbundene Bewegungseinschränkungen. Das Gehen und Stehen ist oft nur bedingt möglich. Wenn auch der Ischiasnerv mit betroffen ist (Lumboischialgie), treten zusätzliche Beschwerden wie Schmerzausstrahlung, Kribbeln oder Taubheit oder Schwäche im Bein auf.
Die Therapie erfolgt konservativ (ohne Operation). Schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente lindern die Symptomatik und ermöglichen es dem Betroffenen, sich weiter zu bewegen. Bewegung wird ausdrücklich empfohlen. Wärmeanwendungen (Fango, Körnerkissen, Wärmflasche) helfen dabei, die Muskelspannung zu reduzieren. Physiotherapie kann den Heilungsverlauf beschleunigen.
Brüche von Lendenwirbelkörpern ereignen sich meist bei Unfällen oder Stürzen auf den Rücken oder das Gesäß. Dabei wirken normalerweise starke Kräfte auf die Wirbel ein. Durch geringere Krafteinwirkungen brechen Knochen bei Menschen mit Osteoporose (porösen Knochen durch Knochenschwund) oder mit Knochenmetastasen (Tochtergeschwülsten im Knochen) bei Krebserkrankungen. Die Symptome variieren je nach Art und Schwere der Fraktur. In manchen Fällen treten ausschließlich Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen im unteren Rücken auf. Zusätzlich zum Knochenbruch kann es zu Verletzungen der benachbarten Bandscheiben, der Nervenwurzeln oder des Rückenmarks kommen. Dann sind Symptome wie Kribbeln, Taubheit oder Schwäche in einem oder beiden Beinen sowie Störungen der Kontrolle von Blase und/oder Darm möglich. Bei einer Querschnittslähmung (durch das Rückenmark verlaufender Schaden) kommt es zum Funktionsausfall der unteren Körperhälfte.
Die Therapie richtet sich nach den Symptomen und der Art des Bruches. Stabile Brüche (bei denen keine Verletzung des Rückenmarks droht) werden konservativ (ohne Operation) behandelt. Hauptmaßnahme ist die Ruhigstellung des verletzten Bereiches durch ein Gips- oder Kunststoff-Korsett. Dieses muss für mehrere Wochen getragen werden. Operiert werden Lendenwirbelkörperfrakturen, wenn eine Verletzung des Rückenmarks befürchtet wird oder schon vorliegt. Ziel ist immer die Stabilisierung des Bruches. Dies wird durch das Einbringen von Metallimplantaten erreicht. In manchen Fällen werden mehrere Wirbel miteinander versteift (Spondylodese).
Häufige Auslöser für Schmerzen im unteren Rücken sind Veränderungen an den Bandscheiben. Dabei bildet die Bandscheibenvorwölbung (Protrusion) die Vorstufe des Bandscheibenvorfalls (Prolaps). Bei der Protrusion ist der äußere straffe Faserring der Bandscheibe noch intakt. Beim Vorfall reißt er ein und gallertartige Masse aus dem Kern tritt aus. Am häufigsten betroffen sind die Bandscheiben zwischen dem 4. und dem 5. Lendenwirbel (L4/L5) sowie zwischen dem 5. Lendenwirbel und dem obersten Abschnitt des Kreuzbeins, dem 1. Kreuzbeinwirbel (L5/S1). Die Ursachen sind meist jahrelange Fehl- oder Überbelastungen. Dies können Muskelungleichgewichte, sitzende Tätigkeiten im Beruf und auch Belastungen im Sport und in der Freizeit sein. Die Bandscheiben werden dabei immer wieder auf einer Seite komprimiert (zusammengedrückt). Dadurch entsteht auf der Gegenseite ebenfalls eine hohe Belastung. Der Faserring wird brüchig. Eine Vorwölbung oder ein Vorfall bildet sich. In seltenen Fällen kann auch eine vorher gesunde Bandscheibe durch eine starke äußere Krafteinwirkung geschädigt werden. Häufiger ist die Bandscheibe schon vorbelastet. Dann reichen eine ungünstige Bewegung oder ein Stich mit dem Spaten im Garten, um einen Vorfall auszulösen. Typisches Symptom sind Schmerzen im unteren Rücken, die sich beim Husten oder Niesen verschlimmern. Schmerzausstrahlungen ins Gesäß oder die Beine sind ebenfalls häufig. Die Beweglichkeit des Rumpfes ist eingeschränkt. Häufig wird eine Schonhaltung eingenommen und es kommt zu Muskelverspannungen im Rücken. Wenn eine Nervenwurzel gedrückt (komprimiert) wird, können Taubheit, Kribbeln oder Muskelschwächen im Bein auftreten. Probleme mit der Kontrolle von Blase und Darm sind ebenfalls möglich und ein medizinischer Notfall, der sofort therapiert werden muss.
Die Behandlung erfolgt zunächst konservativ (ohne Operation). Schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente wie Diclofenac oder Ibuprofen werden eingenommen. Medikamente zur Muskelentspannung (Muskelrelaxantien) können ebenfalls hilfreich sein. Bei Irritationen von Nervenwurzeln sind Spritzen mit geeigneten Medikamenten in die Umgebung der Nervenwurzel möglich. Weitere Maßnahmen sind Wärme- oder Kälteanwendungen, Elektrotherapie, Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung und Physiotherapie. Bei starken Leidensdruck, bei ausgeprägten neurologischen Symptomen oder keiner ausreichenden Besserung nach drei Monaten ist eine Operation eine weitere Möglichkeit der Behandlung.
Zu einer Facettengelenksarthrose (Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke) kommt es, wenn der Knorpel dieser Gelenke sich zunehmend abnutzt. Ursachen sind normale Alterungsprozesse und jahrelange Überbelastung im Beruf oder in der Freizeit. Hierzu zählen Übergewicht, sitzende Tätigkeiten, körperlich anstrengende Berufe mit Hebe- und Tragetätigkeiten, aber auch rückenbelastende Sportarten wie rhythmische Sportgymnastik. Entzündungen, beispielsweise bei rheumatoider Arthritis, schädigen den Gelenkknorpel auch. Durch den Verschleiß von Bandscheiben und die damit verbundene Höhenminderung kommt es zu einer Mehrbelastung der Facettengelenke. Klassisches Symptom sind Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, manchmal auch im Gesäß, in der Hüfte oder im Bein. Das Zurücklehnen des Körpers löst die Schmerzen aus oder verstärkt sie. Zunehmende Bewegungseinschränkungen sind üblich, auch eine Steifigkeit nach dem Aufstehen am Morgen. Schmerzbedingte Muskelverspannungen treten häufig auf.
Die Behandlung richtet sich nach der Symptomatik und erfolgt zuerst konservativ (ohne Operation). Schmerzlinderung sowie Erhalt oder Verbesserung der Beweglichkeit sind die Hauptziele. Entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac, Elektrotherapie, Wärmeanwendungen und Physiotherapie gehören zu den üblichen Therapiemaßnahmen. Spritzen mit Betäubungsmitteln (Lokalanästhetika) direkt in die betroffenen Facettengelenke bringen oft deutliche Linderung. Auch die Weiterleitung der Schmerzen über die Nerven, die die Zwischenwirbelgelenke versorgen, kann unterbunden werden. Dies ist durch Verödung über Kälte, Hitze oder Ultraschall möglich. Eine Operation kommt in Betracht, wenn knöcherne Anbauten (Osteophyten) die Nervenwurzeln einengen und dadurch neurologische Symptome wie Muskelschwächen oder Lähmungen verursachen. Zur Druckentlastung erfolgt dann eine Entfernung der Osteophyten und möglicherweise von anderen Veränderungen an den Zwischenwirbelgelenken oder den Bandscheiben.
Die Spinalstenose oder Spinalkanalstenose tritt vor allem an der Hals- und an der Lendenwirbelsäule auf. Durch verschleißbedingte (degenerative) Veränderungen an der Wirbelsäule kommt es zu einer Verengung des Wirbelkanals. Schlimmstenfalls führt dies zu einer Beeinträchtigung des Rückenmarks, das in diesem Kanal verläuft. Auch aus dem Rückenmark austretende Nerven können mit betroffen sein. Ursache für die Einengung sind Verdickungen und knöcherne Anbauten (Osteophyten) an den Facettengelenken der Lendenwirbelsäule. Durch die Enge werden Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen ausgelöst. Diese nehmen beim Vorbeugen des Oberkörpers meist ab. Krämpfe in der Beinmuskulatur sind ebenfalls übliche Beschwerden. Kribbeln, Taubheit und Schwäche in den Beinen kommen häufig noch hinzu.
Zu Beginn erfolgt die Therapie konservativ (ohne Operation). Schmerzstillende Medikamente, Spritzen in die Nähe der betroffenen Nervenwurzel, Wärmetherapie, Elektrotherapie und Physiotherapie sind übliche Bausteine der Therapie. Eine Operation wird erforderlich, wenn die Lebensqualität stark beeinträchtigt ist oder eine neurologische Symptomatik wie Muskelschwächen oder Lähmungen stark ausgeprägt ist. Durch verschiedene Maßnahmen soll die Nervenwurzel entlastet werden. Hierzu zählt das Entfernen von Osteophyten (Knochenauswüchsen), von Teilen der Facettengelenke oder auch von Teilen der Bandscheiben.
Bei einer Osteochondrose der Lendenwirbelsäule kommt es zu degenerativen Veränderungen (Verschleiß) an Knorpel- und Knochenstrukturen in diesem Bereich. Die Bandscheiben verlieren durch den normalen Alterungsprozess und durch Überbelastung an Höhe, dadurch verschleißen die kleinen Gelenke an der Lendenwirbelsäule. Übliches Symptom sind Schmerzen im unteren Rücken, die in das Gesäß und die Beine ausstrahlen können. Werden zusätzlich Nervenwurzeln komprimiert (gedrückt), können Kribbeln, Taubheit und Schwäche in den Beinen mit hinzukommen.
Die Behandlung erfolgt zu Beginn ohne Operation (konservativ). Entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente, Spritzen in den Bereich der Facettengelenke (Zwischenwirbelgelenke), Physiotherapie, Massagen und Wärmeanwendungen sind die Mittel der Wahl. Eine Kräftigung der rumpfstabilisierenden Muskulatur ist wichtig, um die angegriffenen Wirbelsäulenstrukturen zu entlasten. Helfen diese Maßnahmen nicht zufriedenstellend, kann operiert werden. Je nach Symptomatik und Befund wird entschieden, welches operative Vorgehen sinnvoll ist.
Die rheumatoide Arthritis zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Hierbei richtet sich das Immunsystem gegen körpereigenes Gewebe. Im Fall der rheumatoiden Arthritis kommt es dabei zu Gelenkentzündungen. Besonders häufig betroffen sind die Hand- und Fingergelenke. Die Gelenke der Lendenwirbelsäule (Facettengelenke) können sich aber auch entzünden. Häufiger als dort kommt es allerdings an der Halswirbelsäule zu Gelenkentzündungen. Durch die Entzündungsprozesse werden Bänder und Gelenke nach und nach zerstört. Als Folge kann es auch zu Beeinträchtigungen des Rückenmarks und der Nerven im Bereich der Lendenwirbelsäule kommen. Die Ursachen der rheumatoiden Arthritis sind noch weitgehend ungeklärt. Das Rauchen, genetische Faktoren und bestimmte Bakterien oder Viren scheinen eine Rolle bei der Entstehung zu spielen. Bei rheumatoider Arthritis kann es zu Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule kommen. Wenn es durch den Verschleiß der Gelenke zu Überbeweglichkeiten oder Instabilitäten kommt, können auch Nerven und das Rückenmark beeinträchtigt werden. Das kann neurologische Symptome in den Beinen auslösen: Kribbeln, Taubheit, Schwächen oder Lähmungen sind hier mögliche Beschwerden.
Hauptziel der Behandlung ist es, die Entzündungen frühzeitig einzudämmen. Dadurch können Folgeschäden an den Gelenken hinausgezögert oder verhindert werden. Verschiedene, speziell für die Rheumatherapie ausgewählte, Medikamente stehen zur Verfügung. Sie lindern die Schmerzen und beeinflussen den Krankheitsverlauf positiv. Cortisonspritzen in schmerzhafte Muskelpunkte an der Lendenwirbelsäule sind eine weitere Therapieoption. Physiotherapie sollte begleitend zur Kräftigung der tiefliegenden Muskulatur und damit zur Stabilisierung der Wirbelsäule durchgeführt werden. Droht eine Schädigung des Rückenmarks oder ist der Leidensdruck des Patienten hoch, wird operiert. Verschiedene Methoden der Wirbelsäulenversteifung kommen in Frage. Welche durchgeführt wird, ist abhängig vom Beschwerdebild.
Morbus Bechterew ist ebenfalls eine rheumatische und damit eine Autoimmunerkrankung. Bei dieser Erkrankung führen die Entzündungen zu Gelenkversteifungen und Bewegungseinschränkungen. Hauptsächlich betroffen sind die Kreuz-Darmbein-Gelenke (Iliosakralgelenke) und die Gelenke der Wirbelsäule. Warum genau sich ein Morbus Bechterew entwickelt, ist unklar. Bei über 90 Prozent der Betroffenen kann im Blut der Faktor HLA-B27 nachgewiesen werden. Zu Beginn treten Schmerzen im Gesäß und in der Lendenwirbelsäule auf, vor allem nachts und morgens. Am Morgen zeigt sich außerdem eine besondere Steifigkeit (Minderbeweglichkeit). Mit Fortschreiten der Erkrankung versteifen die Gelenke, vor allem am Becken, an der Lenden- und der Brustwirbelsäule. Dies kann zu starken Einschränkungen im täglichen Leben führen.
Eine frühzeitig einsetzende Therapie soll das Fortschreiten der Erkrankung verhindern oder zumindest eindämmen, das Bewegungsausmaß bestmöglich erhalten und Schmerzen lindern. Eine vollständige Heilung ist bislang nicht möglich. Zu Beginn werden alle konservativen (nicht operativen) Maßnahmen ausgenutzt. Dazu zählen entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac, Spritzen mit Cortison in entzündete Gelenke und Medikamente, die das Immunsystem dämpfen (zum Beispiel TNF-Alpha-Blocker). Physiotherapie dient dem Erhalt der Beweglichkeit, hier wird auch ein Eigenübungsprogramm für zu Hause erstellt und regelmäßig angepasst. Ein tägliches Üben, ausreichend Bewegung und eine kräftige Rumpfmuskulatur sind wichtige Bestandteile einer erfolgreichen Therapie. In Einzelfällen kann auch eine Operation an der Wirbelsäule notwendig werden.
Die Spondylitis ist eine Wirbelkörperentzündung. Bei der Spondylodiszitis sind Wirbelkörper und Bandscheibe entzündet. Es können mehrere Etagen der Wirbelsäule von solchen Erkrankungen betroffen sein. Hauptursache sind Bakterien oder Pilze, die von anderen Orten über die Blutbahn zur Wirbelsäule, in diesem Fall zur Lendenwirbelsäule, gelangen. Außerdem können andere Erkrankungen der Auslöser sein. Hierzu zählen eine Schuppenflechte (Psoriasis) oder der Morbus Bechterew. Symptome an der Lendenwirbelsäule sind Schmerzen im unteren Rücken, die in die Beine ausstrahlen können, und allgemeine Krankheitssymptome wie Müdigkeit oder Fieber.
Die Therapie ist abhängig von der Schwere der Symptomatik und der Ursache. Antibiotika kommen zum Einsatz, wenn Bakterien der Auslöser sind. Schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente wie Diclofenac oder Ibuprofen helfen, die Symptome zu lindern. Eine Operation wird notwendig, wenn die Wirbelkörper stark verformt sind oder die Stabilität nicht mehr gegeben ist und somit die Gefahr eines Bruches besteht.
Osteoporose (Knochenschwund) ist vor allem eine Erkrankung des höheren Lebensalters. Durch fehlendes Calcium und Vitamin D werden die Knochen porös und sind weniger stabil. Sie können schon bei geringeren Krafteinwirkungen wie einem leichten Sturz brechen. Bewegungsmangel, Nikotin und Alkohol sind Faktoren, die die Entstehung einer Osteoporose begünstigen. Hormonelle Veränderungen oder Krankheiten wie rheumatoide Arthritis oder Morbus Bechterew haben einen Knochenschwund oft zur Folge. Zu den üblichen Symptomen gehören Schmerzen an der Wirbelsäule, oft an der Lendenwirbelsäule. Ein zunehmender Rundrücken durch Formveränderungen der Wirbelkörper, ein Größenverlust und spontane Frakturen (Knochenbrüche) bei geringfügigen Anlässen sind weitere klassische Symptome.
Eine früh beginnende Therapie ist wichtig, um dem Knochenabbau entgegenzuwirken und Folgeschäden wie einem Rundrücken vorzubeugen. Die Stabilität der Knochen hängt von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin D und Calcium ab. Vitamin D wird in Form von Tabletten, Tropfen oder Kapseln zugeführt. Calcium kann über Milchprodukte auch gut über die Nahrung aufgenommen werden. Außerdem gibt es Medikamente, die speziell den Knochenabbau hemmen, zum Beispiel Bisphosphonate. Diese können, je nach Schweregrad der Osteoporose, ebenfalls verordnet werden. Bewegung stärkt die Knochen. Physiotherapie hilft, die Rumpfmuskulatur zu kräftigen. Auch Sturzprophylaxe ist ein wichtiger Therapiebaustein. Auf Stolperfallen im Alltag sollte geachtet werden. Lose Teppiche sollten entfernt und fest sitzendes Schuhwerk getragen werden.
Eine Skoliose ist eine Wirbelsäulenverkrümmung, die meist schon im Kindes- oder Jugendalter auftritt. Dabei kommt es zu Formveränderungen an der Wirbelsäule mit Seitneigung und Rotation, die verschieden stark ausgeprägt sein und ganz unterschiedliche Symptome auslösen können. Die Ursache der Skoliose ist in den meisten Fällen nicht bekannt (idiopathische Skoliose). Verschiedene Faktoren wie Grunderkrankungen des Nervensystems, angeborene Verformungen an den Wirbelkörpern (zum Beispiel Keilwirbel) oder Beinlängendifferenzen können zur Entstehung einer Skoliose beitragen. Zu Beginn verursacht eine Skoliose oft keine Schmerzen. Diese treten meist erst im mittleren Lebensalter auf, wenn durch die Verkrümmung Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule (Bandscheiben, Zwischenwirbelgelenke) auftreten. Schmerzen können auch durch Muskelungleichgewichte aufgrund der Skoliose ausgelöst werden. Bei starken Wirbelsäulenverkrümmungen kann es zusätzlich zu Problemen mit der Atmung und der Funktion von inneren Organen kommen.
Die Therapie besteht im Kindesalter darin, ein Fortschreiten der Skoliose bis zum Abschluss des Wachstums zu verhindern oder zu minimieren. Hierzu wird Physiotherapie durchgeführt. In einigen Fällen ist auch das Tragen eines Korsetts erforderlich. Im fortgeschrittenen Alter besteht die Therapie vorwiegend in der Linderung der Symptome durch konservative (nicht operative) Maßnahmen. Schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac, Elektrotherapie, Wärmeanwendungen und Physiotherapie sind die Mittel der Wahl. Wenn die Beschwerden durch diese Maßnahmen nicht ausreichend gelindert werden können, kann eine Operation nötig werden. Was genau operiert wird, richtet sich im Einzelfall nach dem Auslöser der Schmerzen (Bandscheibenvorfall, Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke, knöcherne Anbauten).
Morbus Scheuermann ist eine Erkrankung des Jugendalters, vor allem bei Jungen. Durch Formveränderungen an den Wirbelkörpern kommt es zu einer Wirbelsäulenverkrümmung. Diese zeigt sich in einer verstärkten Beugung (Kyphose) der Brustwirbelsäule. Zum Ausgleich entwickeln sich meist auch Krümmungsänderungen in der Hals- und Lendenwirbelsäule. Dies kann zu Über- und Fehlbelastungen in der Lendenwirbelsäule mit Schmerzen führen. Muskelverspannungen, aber auch Verschleißerscheinungen an Bandscheiben und Wirbelgelenken können die Ursache dieser Schmerzen sein.
Die Therapie von Schmerzen im unteren Rücken, die durch einen Morbus Scheuermann ausgelöst werden, ist abhängig von der individuellen Symptomatik. Wärmeanwendungen, Elektrotherapie, schmerzlindernde Medikamente und Physiotherapie zählen zu den nicht operativen (konservativen) Maßnahmen. Ist der Verschleiß so weit fortgeschritten, dass diese Therapie nicht mehr ausreicht, kann operiert werden. Gewebe, das für die Schmerzen mit verantwortlich ist, wird entfernt. Das können Osteophyten (Knochenanbauten), Bandscheiben oder Teile der Zwischenwirbelgelenke (Facettengelenke) sein.
Das Plasmozytom ist eine Krebserkrankung der blutbildenden Zellen. In der Folge wird vermehrt Knochensubstanz abgebaut, die Knochen lösen sich auf und werden nach und nach zerstört. Dies kann zu Knochenbrüchen an den Wirbelkörpern führen, auch in der Lendenwirbelsäule. Die Erkrankung macht oft über lange Zeit keine Beschwerden. Als erste Symptome treten häufig Rückenschmerzen, hier im unteren Rücken, auf.
Bestrahlung und Chemotherapie sind die üblichen therapeutischen Mittel zur Behandlung dieser Krebserkrankung. Außerdem kann eine operative Stabilisierung mit Metallimplantaten in den betroffenen Wirbelsäulenabschnitten notwendig werden.
Bei allen Formen von bösartigen Tumoren kann es zu Absiedelungen von Tochtergeschwüren in den Knochen kommen. Das ist auch an der Lendenwirbelsäule häufig. Als Symptom können sich dann Schmerzen im unteren Rücken zeigen.
Wie beim multiplen Myelom erfolgt die Behandlung der Krebserkrankung mit Chemotherapie und Bestrahlung. Zusätzlich kann eine operative Entfernung der Metastasen oder eine Stabilisierung der Lendenwirbelsäule mit Metallimplantaten erforderlich werden.
Stress und psychische Belastungen in Beruf oder Familie sind häufig mit Verspannungen im Lendenwirbelsäulenbereich verbunden. Schmerzen im unteren Rücken, innere Unruhe oder Schlafstörungen sind häufige Anzeichen solcher Belastungen.
Das Ziel der Therapie ist eine Linderung der Symptome und auf lange Sicht eine Senkung des Stresslevels sowie ein veränderter Umgang mit Stresssituationen. Das Erlernen und regelmäßige Anwenden von Entspannungsverfahren wie Tai Chi, Qi Gong, Yoga, progressiver Muskelentspannung oder Atemübungen hilft, mit Stress besser umgehen zu können. Eine Linderung der akuten Schmerzen im Rücken bewirken Massagen, Wärmeanwendungen und Physiotherapie. Eine psychotherapeutische Begleitung kann sinnvoll sein, um ungünstige Verhaltensmuster aufzudecken und einen anderen Umgang mit Stresssituationen zu erlernen.
Rückenschmerzen, vor allem in der Lendenwirbelsäule, sind während einer Schwangerschaft keine Seltenheit. Sie treten besonders gegen Ende der Schwangerschaft auf. Durch die Gewichtszunahme und den wachsenden Bauch wirken neue, andere Kräfte auf die Lendenwirbelsäule ein. Außerdem bewirkt die Hormonumstellung in der Schwangerschaft, dass Bänder und andere Haltestrukturen elastischer werden. Dadurch verlieren die Gelenke der Wirbelsäule an Stabilität. Typische Beschwerden sind Schmerzen im unteren Rücken, manchmal auch mit Ausstrahlung in ein oder beide Beine.
Ziel der Therapie ist es, die Beschwerden so gut wie möglich zu lindern. Nach der Geburt verschwinden sie oft von selbst wieder. In der Schwangerschaft ist Bewegung wichtig. Schwimmen oder Yoga für Schwangere sind hier gute Möglichkeiten. Auch andere gymnastische Angebote für werdende Mütter können genutzt werden. Zur Entspannung von Muskulatur hilft Wärme, beispielsweise ein warmes Bad, ein warmes Körnerkissen oder eine Wärmflasche. Für die allgemeine Entspannung eignen sich Atemübungen, Meditation oder autogenes Training. Schmerzmittel sollten nur nach Rücksprache mit dem Gynäkologen eingenommen werden, um dem Kind nicht zu schaden.
Bei vielen Frauen treten während der Regelblutung Schmerzen im Unterleib und in der Lendenwirbelsäule auf. Ursache ist das Zusammenziehen der Gebärmutter, das dazu dient, die Schleimhaut abzustoßen. Da die Gebärmutter über Haltebänder mit der Wirbelsäule verbunden ist, kann es dabei auch zu Schmerzen im unteren Rücken kommen.
Die Schmerzen verschwinden nach der Menstruation von selbst wieder. Eine Behandlung erfolgt rein symptomatisch. Wärme (Kirschkernkissen, Wärmflasche, warmes Bad) hilft gegen Muskelverspannungen. Allgemeine Entspannungsverfahren wie autogenes Training, Yoga oder Meditation sowie schmerzangepasste Bewegung regulieren allgemeine Spannungszustände und können die Symptome lindern. Schmerzmedikamente sollten in Rücksprache mit dem Frauenarzt ausgewählt werden.
Schmerzen im Bereich der Flanken und des mittleren und unteren Rückens können ein Hinweis auf Erkrankungen der Nieren sein. Im Unterschied zu Schmerzen, die ihre Ursache im unteren Rücken haben, treten sie entweder schubartig auf oder sind konstant vorhanden und unabhängig von Rumpfbewegungen. Sie können zusätzlich in den Bauch ausstrahlen. Mögliche zugrundeliegende Erkrankungen sind Nierensteine, Nierenbeckenentzündungen oder Nierenentzündungen, Zysten (Gewebehohlräume mit Flüssigkeit) oder Tumore. Neben den Rückenschmerzen können je nach Erkrankung weitere Symptome wie Harnverhalt (Wasserlassen nicht möglich), Blut im Urin, Fieber oder Schüttelfrost auftreten.
Nierenbedingte Rückenschmerzen erfordern eine Behandlung der Grunderkrankung. Je nach Ursache reichen Medikamente aus. Es kann aber auch eine Operation notwendig werden.
Einige Schmerzen in der Lendenwirbelsäule verschwinden von selbst wieder und benötigen keinen Arztbesuch. Hierzu zählen meist Schmerzen nach ungewohnten Tätigkeiten oder wenn man nachts schlecht gelegen hat. Halten die Symptome länger als drei Tage an, verschlimmern sie sich oder kommen weitere Symptome hinzu, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Solche möglichen weiteren Beschwerden sind:
Außerdem sollte in folgenden Fällen eine medizinische Abklärung erfolgen:
Die Auslöser für Beschwerden in der Lendenwirbelsäule sind vielfältig. Die meisten davon machen keine sofortige ärztliche Abklärung notwendig.
Wichtig, um einen ersten Eindruck von der Ursache der Beschwerden zu bekommen, ist das Arzt-Patienten-Gespräch, die Anamnese. Häufig gestellte Fragen sind:
Nach der Anamnese folgt die körperliche Untersuchung. Muskelverspannungen und druckschmerzhafte Bereiche werden aufgedeckt. Die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule und der Wirbelsäule insgesamt wird überprüft. Die Reflexe, die Sensibilität und die Kraft in den Beinen werden getestet.
Um die Beschwerden weiter abzuklären oder um eine Vermutung zu bestätigen, werden oft weitere Untersuchungen angeordnet. Dazu zählen:
Oft werden zur Abklärung der Ursache verschiedene Spezialisten (Orthopäde, Neurologe oder Rheumatologe) mit hinzugezogen.
Was und wie viel man selbst tun kann, hängt von der Ursache der Schmerzen in der Lendenwirbelsäule ab. Bei allen abnutzungsbedingten Beschwerden helfen allgemeine Maßnahmen wie die Reduzierung von Übergewicht, ausreichend Bewegung und die Kräftigung der rumpfstabilisierenden Muskulatur sowie der Beine. Um Entzündungen im Körper vorzubeugen, sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Nikotin und Alkohol sollten möglichst vermieden werden. Zur Vermeidung von Muskelverspannungen und Verschleißerscheinungen an der Lendenwirbelsäule durch einförmige Haltungen sollten immer wieder kleine Pausen eingelegt werden. In der Freizeit sollte ein Ausgleich durch ausreichend Bewegung erfolgen. Wärmeanwendungen wie Rotlicht, Wärmekissen oder ein warmes Bad reduzieren Muskelverspannungen. Stress und allgemeiner Anspannung kann durch das Erlernen und regelmäßige Anwenden von Entspannungsverfahren wie Atemübungen, Yoga, Meditation oder progressiver Muskelentspannung begegnet werden. Zur Vermeidung von Stürzen sollte auf fest sitzendes Schuhwerk geachtet werden. Lose Teppiche sind zu befestigen oder zu entfernen.
Liegen Grunderkrankungen wie Osteoporose, Morbus Bechterew oder Rheuma vor, sind eine gute medikamentöse Einstellung und deren konsequente Einnahme wichtig. So kann ein Fortschreiten der Erkrankung eingedämmt werden. Hierfür ist die Mitarbeit des Betroffenen entscheidend wichtig.
Helios Magazin – Schmerzen unterer Rücken: Ursachen und Behandlung: https://www.helios-gesundheit.de/magazin/ruecken/news/schmerzen-unterer-ruecken/ (online, letzter Abruf: 05.09.2022)
Hessing Kliniken – Facettengelenksarthrose: https://www.hessing-kliniken.de/orthopaedische-fachkliniken/wirbelsaeulen-und-skoliosezentrum/wirbelsaeule/verschleisserscheinungen-an-der-wirbelsaeule/facettengelenksarthrose/ (online, letzter Abruf: 05.09.2022)
Klinikum Bad Bramstedt – Spinalkanalstenose: https://www.klinikumbadbramstedt.de/leistungsspektrum/kliniken/klinik-fuer-wirbelsaeulenchirurgie/wirbelkanalverengung/ (online, letzter Abruf: 05.09.2022)
Klinikum Bad Bramstedt – Rheumatoide Arthritis der Wirbelsäule: https://www.klinikumbadbramstedt.de/leistungsspektrum/kliniken/klinik-fuer-wirbelsaeulenchirurgie/arthritis/ (online, letzter Abruf: 05.09.2022)
Deutsche Rheuma-Liga – Osteoporose: Ursachen, Symptome, Therapie: https://www.rheuma-liga.de/rheuma/krankheitsbilder/osteoporose (online, letzter Abruf: 05.09.2022)
Kantonspital Winterthur – Skoliose: https://www.ksw.ch/gesundheitsthemen/kinderorthopaedie/skoliose/ (online, letzter Abruf: 05.09.2022)
Gesundheitsinformation – Lumbago: https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/lumbago.html (online, letzter Abruf: 05.09.2022)
Helios Gesundheit – Rückenschmerzen in der Schwangerschaft: https://www.helios-gesundheit.de/magazin/schwangerschaft/news/rueckenschmerzen-schwangerschaft/ (online, letzter Abruf: 05.09.2022)
aktualisiert am 05.09.2022