Die Iliosakralgelenke (ISG) werden vom Kreuzbein (Os sacrum) und den beiden Beckenschaufeln oder Darmbeinen (Ossa ilii) gebildet. Daher werden diese Gelenke häufig auch als Kreuz-Darmbein-Gelenke bezeichnet. Aufgrund verschiedener Erkrankungen, Veränderungen oder Verletzungen können Schmerzen am Iliosakralgelenk auftreten.
Das Kreuzbein als ein Anteil des Gelenkes schließt sich unten an die Lendenwirbelsäule an. Es besitzt links und rechts eine Gelenkfläche, die genau zu einer Gelenkfläche an der jeweiligen Beckenschaufel passt. Dadurch entstehen ein linkes und ein rechtes ISG. Diese werden zusätzlich durch straffe Bänder verstärkt. Die Iliosakralgelenke sind der Ort, an dem die Kraftübertragung aus den Beinen über das Becken auf den Rumpf und umgekehrt erfolgt. Der Bewegungsspielraum in diesen Gelenken ist im Vergleich zu anderen Gelenken eher klein. Dennoch können kleinere Verkippungen der Gelenkpartner gegeneinander oder Bewegungseinschränkungen durch Verschleiß (Arthrose) zu störenden Einschränkungen führen.
Zwischen Männern und Frauen bestehen anatomische Unterschiede in der Beschaffenheit der Gelenkflächen der Kreuz-Darmbein-Gelenke. Die Gelenkflächen besitzen genau ineinander passende Furchen und knöcherne Erhebungen, die das Gelenk stabilisieren. Bei Frauen sind diese weniger stark ausgeprägt. Dadurch sind ihre Iliosakralgelenke von Natur aus weniger stabil als die entsprechenden Gelenke von Männern. Zusätzlich ist bei Frauen das stabilisierende Bindegewebe oft schwächer ausgeprägt. Beide Faktoren tragen dazu bei, dass Frauen häufiger als Männer Probleme im Bereich des ISG zeigen.
Schmerzen im Iliosakralgelenk (Kreuzbein-Darmbein-Gelenk) können verschiedene Gründe haben. Verschleiß (Arthrose), Entzündungen, Unfälle, Hormonumstellung in der Schwangerschaft oder auch Fehlstellungen im Hüftgelenk, Knie oder Fußgelenk – all das sind mögliche Ursachen. Bei unklarer Ursache für Schmerzen und weitere Beschwerden am Iliosakralgelenk spricht man auch von einem ISG-Syndrom.
Zu einem Kreuzbeinbruch kommt es häufig dann, wenn die Stabilität des Knochens vermindert ist. Dann reichen oft kleinere Krafteinwirkungen für einen Bruch (Fraktur). Nach der Ursache werden folgende Arten von Brüchen unterschieden:
Da das Kreuzbein der Ort der Kraftübertragung zwischen den Beinen, dem Becken und der Wirbelsäule ist, kann eine Fraktur erhebliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. Symptome weisen jedoch nicht speziell auf einen solchen Bruch hin, sondern können bei unterschiedlichen Erkrankungen auftreten. Deshalb dauert es oft lange, bis die richtige Diagnose gestellt wird. Oft klagen die Betroffenen über tiefe Rückenschmerzen, die bei Belastung auftreten. Manchmal strahlen die Schmerzen auch in ein oder beide Beine aus. Auch ein Schwächegefühl in der Muskulatur oder Bewegungssteifigkeit sind möglich. Auffällig ist, dass physiotherapeutische Maßnahmen, die der Kräftigung und Stabilisierung dienen, die Symptomatik oft eher verschlimmern.
Wenn eine Osteoporose die Ursache ist, erfolgt die Therapie zunächst konservativ (ohne Operation). Die medikamentöse Behandlung der Osteoporose ist ein wichtiger Therapiebaustein. Zusätzlich können schmerzlindernde Medikamente zur Anwendung kommen. Eine Ruhigstellung sollte vermieden werden. Mit Hilfe einer Bandage, die das Becken stabilisiert, ist eine Mobilisierung des Betroffenen meist möglich. Physiotherapie kann zur Mobilisierung und zur Vorbeugung von Stürzen sinnvoll sein. Reichen konservative Maßnahmen nicht aus, kann eine operative Versorgung und Stabilisierung des Bruchs erfolgen. Ist ein Tumor die Ursache für die Fraktur, so muss zusammen mit den behandelnden Ärzten entschieden werden, wie die beste Therapie aussieht.
Ohne vorherige Schädigung bricht das Kreuzbein nur bei hoher Krafteinwirkung. Das kann ein Sturz aus großer Höhe sein oder ein Auto- oder Motorradunfall. Meist kommt es dann zusätzlich zu weiteren Verletzungen, zum Beispiel inneren Verletzungen oder weiteren Brüchen. Im Rahmen des Kreuzbeinbruches kann es auch zu Nervenverletzungen kommen. Grund hierfür ist, dass diverse Nerven aus dem Kreuzbeinknochen austreten. Nach der hohen Krafteinwirkung äußern sich Sakrumfrakturen durch starke Schmerzen im Bereich des Kreuzbeines. Blutergüsse (Hämatome) sind ebenfalls häufig. Sitzen ist oft sehr schmerzhaft oder unmöglich. Auch das Gehen kann erschwert oder gar nicht möglich sein. Bei Nervenverletzungen können Sensibilitätsstörungen (Kribbeln oder Taubheit), besonders im Genital- und Analbereich, auftreten. Auch Beeinträchtigungen von Muskulatur sind möglich. Dies kann zu Problemen bei der Kontrolle von Blase und Darm und auch zu Potenzstörungen führen.
Die Therapie ist abhängig von der Art der Verletzung und den Begleitverletzungen. Stabile Frakturen, bei denen keine Gefahr für eine Verschiebung besteht, können zunächst konservativ (ohne Operation) behandelt werden. Hierbei ist eine mehrwöchige Bettruhe erforderlich. Danach erfolgt eine langsame Wiederbelastung. Begleitend kommen schmerzlindernde Medikamente zum Einsatz. Physiotherapie ist bei diesem Behandlungsansatz ebenfalls wichtig. Instabile Frakturen werden operativ mit Schrauben und Platten versorgt. Bestehen Nervenverletzungen oder Gefäßverletzungen, werden auch diese operativ behandelt. Eine Verordnung von Schmerzmitteln ist vor allem zu Beginn üblich.
Als ISG-Blockade bezeichnet man eine Verkantung oder Verkippung der Gelenkflächen des Iliosakralgelenkes gegeneinander. Dies bedingt eine verminderte Beweglichkeit im betroffenen Gelenk. Die Gründe der Gelenkblockade können vielfältig sein. Typische Ursachen für eine plötzliche ISG-Blockade sind ein Tritt ins Leere mit dem Fuß, beispielsweise an einer Treppe, oder das ruckartige Anheben eines schweren Gegenstandes. Auch ein Sturz auf den Hintern oder das Becken kann zu einer ISG-Blockade führen. Häufig treten ISG-Blockaden aber auch immer wieder ohne einen erkennbaren Grund auf. Die Auslöser hierfür können bestehende muskuläre Ungleichgewichte durch Hinkmechanismen, durch Verkürzungen von Muskulatur oder durch eine Beinlängendifferenz sein. In der Schwangerschaft kommt es durch eine hormonell bedingte Lockerung des Beckenringes ebenfalls häufiger zu ISG-Blockaden. Blockaden des Iliosakralgelenkes treten in der Regel auf einer Seite auf. Symptome sind Schmerzen im Bereich des Gelenkes, manchmal auch am Beckenkamm. Außerdem können die Schmerzen ins Gesäß, in die Leiste und in den Oberschenkel ausstrahlen. Sitzen ist oft problematisch, ebenso wie ein Einbeinstand auf der betroffenen Seite oder das Treppengehen. Häufig lässt sich der Schmerz auch auslösen, wenn der Betroffene sich nach vorne Richtung Boden beugt.
Wenn die Blockade durch ein einmaliges Ereignis eingetreten ist, beispielsweise einen Sturz auf das Gesäß, reicht ein Lösen der Blockade durch einen Arzt oder geschulten Therapeuten oftmals aus. Wenn die Blockade schon länger besteht oder durch Fehlhaltungen und Ungleichgewichte verursacht wird, sind weitergehende therapeutische Maßnahmen nötig. Beinlängendifferenzen sollten durch Einlagen oder Schuherhöhungen ausgeglichen werden. Muskelungleichgewichte sollten durch gezielte Dehnungs- und Kräftigungsübungen reduziert werden. Zusätzlich können im akuten Fall auch schmerzlindernde Medikamente eine Option sein. Wärme hilft oft, eine erhöhte Muskelspannung zu senken. Bei schon länger bestehenden Blockaden kann es sein, dass diese mehrfach gelöst (deblockiert) werden müssen. Dies muss so lange erfolgen, bis auch die Muskulatur so weit ausgeglichen ist, dass sie das Gelenk nicht mehr in eine blockierte Stellung zieht.
Eine Arthrose ist ein Verschleiß der knorpeligen Gelenkflächen, der auch das Kreuz-Darmbein-Gelenk betreffen kann. Die Ursachen für einen Verschleiß können jahrelanges Übergewicht oder Überbelastung im Alltag, Sport oder Beruf sein. Auch frühere Entzündungen des Iliosakralgelenkes oder Frakturen (Brüche) im Becken- und Kreuzbeinbereich können zum Verschleiß des Knorpels führen. Eine ungleiche Beinlänge sorgt für eine Mehrbelastung in einem Iliosakralgelenk und kann dadurch einen frühzeitigen einseitigen Verschleiß begünstigen. Typische Symptome der ISG-Arthrose sind Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule und der Kreuz-Darmbein-Gelenke. Diese Schmerzen treten anfangs oft als morgendliche Anlaufschmerzen auf, die durch Aktivität am Tag zurückgehen. Schmerzen bei Belastung durch langes Sitzen, längeres Gehen oder das Tragen von schwereren Gegenständen sind ebenfalls typisch. Schmerzausstrahlungen Richtung Hüfte, Leiste und Oberschenkel können zusätzlich vorkommen. Mit Fortschreiten der Arthrose kann die Symptomatik immer mehr in einen dauerhaften Schmerz übergehen. Außerdem kommt es zunehmend zu Bewegungseinschränkungen durch eine fortschreitende Versteifung des betroffenen Iliosakralgelenks.
Die Therapie erfolgt zunächst konservativ (ohne Operation). Schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente können eingenommen werden. Physiotherapie zum möglichst langen Erhalt der Gelenkbeweglichkeit und zur Dehnung und Kräftigung bestimmter Muskulatur ist ein wichtiger Therapiebaustein. Durch ein gezieltes Muskeltraining und durch eine Verhaltensanpassung kann das Fortschreiten der Arthrose oft verlangsamt werden. Es gibt auch Orthesen (Stützbandagen) zur äußeren Entlastung und Stabilisierung der Iliosakralgelenke. Wenn alle konservativen Maßnahmen keine ausreichende Besserung erzielen können, kann eine operative Versteifung des betroffenen Gelenkes in Erwägung gezogen werden.
Bei einer Sakroiliitis kommt es zu einer Entzündung eines oder beider Iliosakralgelenke (ISG). Eine Sakroiliitis wird bei Patienten, die auch oder vorwiegend Beschwerden im unteren Rücken haben, oft übersehen. Die Ursachen der Sakroiliitis können vielfältig sein. Ein Trauma, beispielsweise ein Sturz, kann zu einer Entzündung des ISG führen. Bei der Erkrankung Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), einer rheumatischen Erkrankung, ist eine Sakroiliitis oft eine der ersten Krankheitserscheinungen. Auch während der Schwangerschaft kann es durch die Dehnung des Beckenrings zu einer Entzündung der Kreuz-Darmbein-Gelenke kommen. Es scheint auch Zusammenhänge zwischen einer Entzündung der Iliosakralgelenke und Gicht, entzündlichen Darmerkrankungen und Harnwegsinfekten zu geben. Typische Symptome einer Sakroiliitis sind Schmerzen im unteren Rücken und im Gesäß. Diese können auch beidseitig auftreten. Oft sind sie nachts oder am Morgen stärker als tagsüber. Die Schmerzen können auch in den hinteren Oberschenkel ausstrahlen. Treppengehen (hinauf oder hinunter) verstärkt die Schmerzen. Eine Bewegungseinschränkung im unteren Rücken oder im Hüftgelenk kommt häufig hinzu. Zusätzlich können schmerzhafte Muskelverspannungen zu den Beschwerden zählen.
Therapeutisch können schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente, beispielsweise Ibuprofen oder Diclofenac, eingesetzt werden. Auch Medikamente, die die Muskelspannung senken (Muskelrelaxanzien), können sinnvoll sein. Schonung (Vermeiden schmerzauslösender Bewegungen) und milde Kälte (Quarkauflagen, Kühlpacks) können die Symptomatik lindern. Auf verspannter Muskulatur, beispielsweise am Oberschenkel, hilft Wärme oft gut, um eine Lockerung herbeizuführen. Begleitende Physiotherapie kann sinnvoll sein. Spritzen mit Cortison ins Iliosakralgelenk können helfen, die Entzündung einzudämmen. Wenn alle anderen Maßnahmen keine Wirkung erzielen, kann in seltenen Fällen eine operative Versteifung des Iliosakralgelenkes eine Option darstellen. Wenn eine andere Grunderkrankung wie Morbus Bechterew der Auslöser ist, steht deren Behandlung im Vordergrund.
In der Schwangerschaft kommt es durch die hormonelle Umstellung zu einer Lockerung von Bindegewebe und Bandstrukturen. Am Becken bewirkt dies eine Lockerung des Beckenrings und eine vermehrte Beweglichkeit in den Iliosakralgelenken. Insgesamt dient dieser Vorgang dazu, dass das Baby während der Geburt leichter durch den Geburtskanal kommt. Durch die Lockerung der Iliosakralgelenke kann es schneller zu einer Blockade kommen. Entzündungen der Iliosakralgelenke sind bei Schwangeren ebenfalls möglich. Symptome sind dann die bei der Sakroiliitis und bei der ISG-Blockade beschriebenen Beschwerden.
In der Schwangerschaft muss man mit dem Frauenarzt abklären, was therapeutisch möglich ist. Schmerzlindernde Medikamente sollten nur eingenommen werden, wenn sie für das Ungeborene unbedenklich sind. Physiotherapie kann hilfreich sein. Möglicherweise kann auch eine Bandage zur äußeren Stabilisierung und Schmerzlinderung beitragen.
Schmerzen am Iliosakralgelenk können zahlreiche Ursachen haben. Viele davon sind harmlos. Wenn ein Unfall stattgefunden hat und die Gefahr besteht, sich etwas gebrochen zu haben, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Dies gilt vor allem auch, wenn Probleme mit der Kontrolle von Blase und Darm auftreten. Dies ist ein Notfall. Bei Schmerzen, die eine starke Beeinträchtigung des Alltags mit sich bringen, sollte ebenfalls nach spätestens zwei bis drei Tagen ein Arzt aufgesucht werden. Bei eher chronischen Beschwerden oder immer wiederkehrenden Blockaden kann auch ein paar Tage länger gewartet werden, um zu beurteilen, ob sich die Symptomatik durch Schonung und Eigenübungen von selbst wieder reguliert.
Zunächst versucht der Arzt, im Gespräch (Anamnese) einen ersten Eindruck davon zu bekommen, was die Ursache für die Schmerzen sein könnte. Typische Fragen könnten sein:
In der körperlichen Untersuchung werden schmerzauslösende Bewegungen überprüft. Außerdem schaut der Arzt nach statischen Auffälligkeiten wie Beinlängendifferenzen oder Fehlstellungen im Hüft-, Knie- oder Fußgelenk. Beim Abtasten können eventuell schmerzhafte Punkte am Gelenk oder in der Muskulatur festgestellt werden. Im Stand und im Liegen werden verschiedene Tests durchgeführt, um eine Funktionsstörung eines oder beider ISG feststellen zu können.
Je nach Vermutung für die Ursache der Schmerzen kommen weitere Untersuchungen in Frage:
Wenn das Iliosakralgelenk akut schmerzhaft ist, ist es ratsam, keinen Sport zu treiben. Leichte Bewegung wirkt sich jedoch förderlich aus, da die Muskeln weniger verkrampfen und die Schmerzen zurückgehen können. Chronische Schmerzen im Iliosakralgelenk können durch spezielle Übungen aus der Physiotherapie gebessert werden. Bei einer ISG-Blockade helfen Übungen wie abwechselnd einen Katzenbuckel und ein Hohlkreuz machen. Auch Wärme, beispielsweise durch eine Wärmflasche, trägt zur Linderung eines schmerzenden Kreuz-Darmbein-Gelenkes bei.
Der erholsame Schlaf kann durch die Schmerzen im ISG erheblich gestört werden. Mit der richtigen, wenig schmerzhaften Körperlage und einer Matratze oder Unterlagen, die die Wirbelsäulenkontur unterstützen, lässt sich versuchen, bessere Nachtruhe zu finden.
Vorbeugend kann man versuchen, Unfälle und Stürze zu vermeiden. Dies gilt vor allem, wenn man unter Osteoporose leidet und dadurch vermehrt gefährdet ist, eine Fraktur zu erleiden. Stolperfallen wie Teppiche sollten entfernt werden. Sportler, aber auch aktive Nichtsportler sollten darauf achten, dass sie ihre Muskulatur nicht einseitig ausbilden und belasten. Dadurch kann Beschwerden im Iliosakralgelenk, die aufgrund von Dysbalancen (Ungleichgewichten) entstehen, vorgebeugt werden. Bei bekannten Grunderkrankungen wie Rheuma oder Gicht sollte man darauf achten, dass diese gut eingestellt sind. Eine gesunde Lebensweise mit einem adäquaten Körpergewicht, ausreichend Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung, wenig Alkohol und Nikotin ist eine tragende Säule dessen, was man selbst tun kann.
Gelenk-Klinik, Dr. Christoph Ewald – ISG-Syndrom: Schmerzen im Iliosakralgelenk: https://gelenk-klinik.de/wirbelsaeule/isg-syndrom-schmerzen-im-iliosakralgelenk.html (online, letzter Abruf: 06.01.2022)
Bandscheibenvorfall.de – Schmerzhaftes Iliosakralgelenk – ISG-Syndrom: https://www.bandscheibenvorfall.de/erkrankungen-der-wirbelsaeule/isg-syndrom/ (online, letzter Abruf: 06.01.2022)
Healthline, Diana Wells – Sacroiliitis: https://www.healthline.com/health/sacroiliitis (online, letzter Abruf: 06.01.2022)
MedicalNewsToday, Lana Burgess – What is sacroiliitis: https://www.medicalnewstoday.com/articles/319984 (online, letzter Abruf: 06.01.2022)
Deutsches Zentrum für Orthopädie – Ermüdungsbruch des Kreuzbeins: https://deutsches-zentrum-fuer-orthopaedie.de/wirbelsaeule/die-haeufigsten-wirbelsaeulenbefunde/ermuedungsbruch-des-kreuzbeins (online, letzter Abruf: 06.01.2022)
Gesundheit.gv.at – ISG-Blockade (ISG-Gelenk): https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/koerper/schmerzen/isg-blockade (online, letzter Abruf: 06.01.2022)
aktualisiert am 06.01.2022