Wer schon einmal mit einer plötzlichen Attacke akuten Drehschwindels aufgrund einer Neuritis vestibularis zu tun hatte, weiß, dass erhebliches Leid, aber auch eine hohe Unfallgefahr drohen. Die erste Maßnahme, um gefährliche Stürze zu vermeiden, ist das Hinsetzen oder besser noch Hinlegen. Ist beides nicht möglich, kann die Sturzgefahr erheblich durch das Festhalten an einem Geländer oder einem anderen geeigneten Gegenstand vermindert werden. Darüber hinaus verschafft dem Betroffenen das Festhalten ein Gefühl von Stabilität und vertreibt die schwindelbedingte Unsicherheit.
Eine weitere Maßnahme ist das Fixieren eines festen Punktes mit den Augen. Das verhindert zwar nicht direkt den Schwindel, es hilft jedoch dabei, die Orientierung zu behalten. Es kann auch entscheidend dafür sein, den Schwindelanfall ohne Panikattacke oder andere negative Gefühlsregungen zu überstehen. Sind Bewegungen des Kopfes dennoch notwendig, sollten diese langsam vollzogen werden und in der erneuten Fixierung eines Punktes enden.
Da eine Schwindel-Attacke häufig mit dem weitestgehenden Kontrollverlust einhergeht, ist es besonders wichtig, Ruhe zu bewahren. In Situationen mit akutem Drehschwindel kann eine ruhige Atmung helfen, die Situation zu entschärfen. Die einzelnen Atemzüge sollten tief, aber nicht übertrieben tief, und in einer normalen Geschwindigkeit aufeinanderfolgen. Sowohl eine zu geringe als auch eine zu hohe Sauerstoffzufuhr im Gehirn kann den Schwindel verstärken. Eine gute Daumenregel ist es, vier Sekunden lang einzuatmen und acht Sekunden aus dem Mund wieder auszuatmen. Diese Kontrolle der Atmung sollte für etwa fünf Minuten aufrechterhalten werden.
Eine Unterstützung der Beruhigung kann das Auflegen der Hände auf den Bauch bewirken. Keinesfalls sollte der Atem angehalten werden, da es durch den akuten Sauerstoffmangel auch zu Ohnmachtszuständen kommen kann.
Für eine akute Attacke von Drehschwindel können auch Kreislaufprobleme die Ursache sein. Stabilisierend wirkt sich auf den Kreislauf das Hinlegen und gleichzeitige Hochlagern der Beine aus. In dieser Position kann das Blut ungehindert zum Herzen zurück fließen und die Sturzgefahr ist fürs Erste ebenfalls gebannt. Auch das Überkreuzen der Beine und das Ineinanderfügen der Finger kann helfen, Körperspannung aufzubauen und den Blutdruck zu stabilisieren.
Eine Vorstellung beim Arzt verschafft Klarheit, welche Ursache hinter dem Drehschwindel steckt. Der Arzt kann spezielle weitere Maßnahmen der Therapie anordnen und beispielsweise Medikamente verschreiben.
Wer schon einmal mit einer plötzlichen Attacke akuten Drehschwindels zu tun hatte, weiß, dass erhebliches Leid, aber auch eine hohe Unfallgefahr drohen. Die erste Maßnahme, um gefährliche Stürze zu vermeiden, ist das Hinsetzen oder besser noch Hinlegen. Ist beides nicht möglich, kann die Sturzgefahr erheblich durch das Festhalten an einem Geländer oder einem anderen geeigneten Gegenstand vermindert werden. Darüber hinaus verschafft dem Betroffenen das Festhalten ein Gefühl von Stabilität und vertreibt die schwindelbedingte Unsicherheit.
Eine weitere Maßnahme ist das Fixieren eines festen Punktes mit den Augen. Das verhindert zwar nicht direkt den Schwindel, es hilft jedoch dabei, die Orientierung zu behalten. Es kann auch entscheidend dafür sein, den Schwindelanfall ohne Panikattacke oder andere negative Gefühlsregungen zu überstehen. Sind Bewegungen des Kopfes dennoch notwendig, sollten diese langsam vollzogen werden und in der erneuten Fixierung eines Punktes enden.
Da eine Schwindel-Attacke häufig mit dem weitestgehenden Kontrollverlust einhergeht, ist es besonders wichtig, Ruhe zu bewahren. In Situationen mit akutem Drehschwindel kann eine ruhige Atmung helfen, die Situation zu entschärfen. Die einzelnen Atemzüge sollten tief, aber nicht übertrieben tief, und in einer normalen Geschwindigkeit aufeinanderfolgen. Sowohl eine zu geringe als auch eine zu hohe Sauerstoffzufuhr im Gehirn kann den Schwindel verstärken. Eine gute Daumenregel ist es, vier Sekunden lang einzuatmen und acht Sekunden aus dem Mund wieder auszuatmen. Diese Kontrolle der Atmung sollte für etwa fünf Minuten aufrechterhalten werden.
Eine Unterstützung der Beruhigung kann das Auflegen der Hände auf den Bauch bewirken. Keinesfalls sollte der Atem angehalten werden, da es durch den akuten Sauerstoffmangel auch zu Ohnmachtszuständen kommen kann.
Für eine akute Attacke von Drehschwindel können auch Kreislaufprobleme die Ursache sein. Stabilisierend wirkt sich auf den Kreislauf das Hinlegen und gleichzeitige Hochlagern der Beine aus. In dieser Position kann das Blut ungehindert zum Herzen zurück fließen und die Sturzgefahr ist fürs Erste ebenfalls gebannt. Auch das Überkreuzen der Beine und das Ineinanderfügen der Finger kann helfen, Körperspannung aufzubauen und den Blutdruck zu stabilisieren.
Eine Vorstellung beim Arzt verschafft Klarheit, welche Ursache hinter dem Drehschwindel steckt. Der Arzt kann spezielle weitere Maßnahmen der Therapie anordnen und beispielsweise Medikamente verschreiben.
aktualisiert am 01.11.2016