Hämoptoe ist der medizinische Fachbegriff für Bluthusten. Ursache ist eine Blutung im Bereich der Atemorgane. Es kommt zum Aushusten von reinem Blut oder einer Beimischung von Blut zum Schleim (auch Hämoptyse). Das Blut kann aus den Blutgefäßen der Luftröhre, der Bronchien oder des Lungengewebes stammen.
Vom Bluthusten abzugrenzen sind das Erbrechen von Blut (Hämatemesis), Nasenbluten (Epistaxis) oder Blutungen aus dem Mund.
Häufig sind sich Betroffene nicht sicher, ob das Blut ausgehustet oder erbrochen wurde. Beim Bluthusten ist die Blutmenge meist geringer und das Blut heller. Erbrochenes Blut ist durch den Einfluss der Magensäure oft schwärzlich verfärbt.
Nasenbluten kann mit einem Bluthusten verwechselt werden, besonders im Schlaf, wenn das Blut verschluckt und dann abgehustet wird. Blutungen aus dem Mund können durch Zahnfleischentzündungen oder Bluterkrankungen verursacht werden, die Blutmenge ist in der Regel geringer als beim Bluthusten und der Ursprung der Blutung in der Mund- und Rachenuntersuchung auffindbar.
Unterschieden werden mehrere Ursachen, von denen die im Folgenden beschriebenen Erkrankungen zu den häufigsten zählen.
Die Bronchitis ist eine Entzündung der Schleimhäute in den Bronchien, sie tritt meist in Kombination mit Infektionen der oberen Atemwege (Rachen, Nase) auf. Kinder und Jugendliche sind von akuter Bronchitis häufiger betroffen als Erwachsene, in den Wintermonaten steigt die Zahl der Erkrankungen deutlich. In etwa 90 Prozent der Fälle wird eine akute Bronchitis durch Viren ausgelöst. Andere Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze oder Einzeller sind seltener die Ursache, aber können als Zweiterreger den Verlauf der Erkrankung beeinflussen.
Die Erreger werden über Tröpfchen übertragen, gelangen über den Mundrachenraum in die tieferen Atemwege. Hier schädigen sie die Schleimhäute und das sogenannte Flimmerepithel (oberste Schicht mit winzigen, beweglichen Fortsätzen). Dadurch können Schleim und Krankheitserreger nicht mehr abtransportiert werden. Zusätzlich reagiert der Körper mit einer erhöhten Schleimproduktion, was einen Hustenreiz auslöst. Wenn sich die Viren im Körper ausbreiten, kommt es neben den klassischen Symptomen wie Husten und Niesen auch zu allgemeinen Krankheitssymptomen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen.
Der Husten ist in den ersten Tagen zunächst trocken (Reizhusten), nach einigen Tagen kommt es zu Schleimbeimengungen. Der Schleim verfärbt sich, wenn Bakterien mitbeteiligt sind, grün oder gelb. In schweren Fällen können durch den starken Husten kleine Gefäße der Bronchialschleimhaut verletzt werden, was zu Blutbeimengungen führt.
Hauptursache für die Entstehung von Lungenkrebs ist Rauchen (85 Prozent der Patienten sind Raucher). Für die restlichen Fälle scheint ein erblich erhöhtes Risiko, die Inhalation von schädlichen Gasen oder Luftverschmutzung eine Rolle zu spielen. Unterschieden werden das kleinzellige Bronchialkarzinom und das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom. Das kleinzellige wächst sehr schnell und hat eine schlechtere Prognose als das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom, welches mit 85 Prozent der Fälle wesentlich häufiger ist. Bei beiden Arten ist das Problem, dass sie zu Beginn der Erkrankung meist keine Beschwerden verursachen. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es durch die zunehmende Zerstörung von Lungengewebe zu folgenden Symptomen:
Bei Metastasierung (Entstehung von Tochtergeschwülsten), die besonders das Gehirn betrifft, kann es zu Kopfschmerzen, Seh- und Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen kommen.
Außer dem ursprünglich (primär) in der Lunge entstehenden Bronchialkarzinom können sich auch Tochtergeschwülste (Metastasen) einer anderen Krebserkrankung im Körper in der Lunge ansiedeln. Sie entstammen beispielsweise aus Brust, Prostata, Darm, Niere, Knochen, Gebärmutter oder Magen). Die Metastasen verursachen häufig keine Beschwerden und werden zufällig oder im Rahmen der Krebsuntersuchung entdeckt. Gelegentlich kommt es zu Atemnot, Brustschmerzen, Bluthusten oder Husten.
Fremdkörper im Mund können versehentlich eingeatmet oder verschluckt werden, beispielsweise Nahrungsmittel oder kleine Spielzeuge. Kleine Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren oder Erwachsene, meist in höherem Alter, mit einer Grunderkrankung sind besonders davon betroffen. Das Risiko ist erhöht bei Störungen des Schluckakts (Dysphagie) durch Nervenerkrankungen, bei Bewusstlosigkeit oder nach medizinischen Eingriffen wie durch den Zahnarzt.
Der Fremdkörper gelangt aus dem Mundrachenraum in die Atemwege, dieser kann sowohl in den oberen Atemwegen wie der Luftröhre als auch in tieferen Bereichen der Lunge sein. Je nach Größe und Ort des eingeatmeten Fremdkörpers kommt es zu einem Reizhustenanfall, Atemgeräuschen, Würgen und Atemnot. Ein Bluthusten ist Folge der Verletzung kleiner Blutgefäße durch den Fremdkörper selbst oder durch die ausgelöste Entzündungsreaktion. Wenn die Luftröhre vollständig verstopft ist, kommt es zur Blauverfärbung der Haut und zum Atemstillstand.
Bleibt die Einatmung des Fremdkörpers unerkannt, können wiederkehrende Lungenentzündungen und chronischer Husten auftreten.
Die Lungenentzündung ist eine Endzündung des Lungengewebes und/oder der Lungenbläschen (Alveolen). Sie wird vor allem durch Bakterien (am häufigsten Haemophilus influenzae bei Kleinkindern, Pneumokokken bei Erwachsenen und Staphylococcus aureus bei Säuglingen), seltener durch Viren, Pilze oder ätzende Gifte oder Gase ausgelöst. Besonders gefährdet sind Menschen mit einem schwachen Immunsystem. Dazu zählen Säuglinge und kleine Kinder, Erwachsene über 60 Jahren oder Menschen mit schweren chronischen Erkrankungen.
Die Krankheitserreger werden von anderen Erkrankten durch Tröpfcheninfektion (beim Sprechen, Husten, Niesen) übertragen und gelangen über den Nasenrachenraum in die Lunge. Der Krankheitsverlauf ist sehr unterschiedlich und abhängig von den Krankheitserregern und dem Gesundheitszustand des Patienten. In der typischen Verlaufsform entwickelt sich die Lungenentzündung im Anschluss an eine Entzündung des Halsrachenraums. Zu Beginn kommt es zu Fieber (über 38,5 °C) mit Schüttelfrost und deutlich reduziertem Allgemeinbefinden. Dann tritt ein trockener Reizhusten auf, der in einen produktiven Husten mit Abhusten von grünlich-gelblichem Schleim, teilweise mit Blutbeimengungen, übergeht. Bei schwerem Verlauf kommt es zu Atemnot mit Blauverfärbung von Fingernägeln und Lippe, der Patient kann nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen. Eine seltene Komplikation ist die Entwicklung einer Blutvergiftung (Sepsis), wenn sich Krankheitserreger über die Blutbahn im Körper verbreiten und in verschiedenen Organen Entzündungen auslösen.
Tuberkulose wird durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis verursacht und ist eine chronische Erkrankung, die besonders die Lunge betrifft. Die Erreger werden von kranken Patienten ausgehustet, über die Luft übertragen und von einer anderen Person eingeatmet. Hier gelangen die Bakterien in die Atemwege. Bei gesunden Menschen verhindert das Immunsystem in der Regel das Eindringen der Erreger in die Lunge. Der Erreger kann dann zu einer latenten (verborgenen) Infektion führen und abgekapselt über Jahre in sogenannten Granulomen (knötchenförmigen Gebilden im Gewebe) verbleiben.
Die Infektion kann noch nach Jahren wieder aktiviert werden. Bei Kindern und immungeschwächten Menschen reicht die Immunabwehr häufig nicht aus. Die Erkrankung kann nahezu symptomlos verlaufen oder zu Husten, Abgeschlagenheit, Nachtschweiß, etwas erhöhter Körpertemperatur und Appetitverlust führen. Die Tuberkulose-Bakterien können sich über die Blutbahn im Körper ausbreiten, häufig sind die Lymphknoten betroffen, die deutlich anschwellen.
Zu einem schweren Verlauf können bei der Erstinfektion abgekapselte Bakterien führen, die wieder aktiviert werden. Wenn sie in der Lunge liegen, bilden sich Entzündungsherde, die das umliegende Gewebe schädigen und zu Atemnot und Herzfunktionsstörungen führen. Wenn die Blutgefäße dabei verletzt werden, können sich ein Bluthusten oder schwere Lungenblutungen entwickeln.
Bei Bronchiektasen handelt es sich um Aussackungen der Bronchien durch Schäden der Bronchialwände. Sie sind die Folge schwerer und chronischer Atemwegserkrankungen (beispielsweise Mukoviszidose, Autoimmunerkrankungen), können durch Infektionen entstehen oder sind angeboren. Symptome sind wiederkehrender Husten, Bluthusten, Brustschmerzen und Lungenentzündungen. Bei schweren Verlaufsformen kommt es zunehmend zum Funktionsverlust der Lunge, was zu einer Belastung des Herzens und Herzfunktionsstörungen führen kann.
Die Blutstillung ist ein komplexes System verschiedener Komponenten: Blutgefäße, Blutplättchen (Thrombozyten) und das Gerinnungssystem mit verschiedenen beteiligten Substanzen (Blutgerinnungsfaktoren). Verschiedene Erkrankungen oder Medikamente können zu Störungen der unterschiedlichen Faktoren und damit zu einer gestörten, verlangsamten Blutgerinnung führen. Symptome sind beispielsweise starke und lange Blutungen schon nach kleinen Verletzungen, Bildung großer blauer Flecken auch nach kleinen Verletzungen, kleine Blutungen unter der Haut, Nasenbluten durch Naseputzen, Zahnfleischblutungen, Blutbeimengungen im Auswurf schon bei leichtem Husten. Bei schweren Verlaufsformen kann es zu plötzlich auftretenden, schwer stillbaren Blutungen kommen.
Für Bluthusten bei Erwachsenen ist die häufigste Ursache (80 bis 90 Prozent der Fälle) eine Infektion, zum Beispiel Bronchitis. Kleine Verletzungen der Schleimhäute, die durch starken Husten verursacht werden, erscheinen als blutiger Streifen im Auswurf. Sie sind meist harmlos und haben keinen Krankheitswert. Dennoch sollte ein Bluthusten oder das Abhusten von Schleim mit Blutbeimengungen immer ärztlich abgeklärt werden, um mögliche schwerwiegende Ursachen oder Komplikationen auszuschließen.
Besonders Patienten, die große Mengen Blut aushusten, müssen sofort stabilisiert und behandelt werden.
Zunächst erfragt der Arzt im Patientengespräch die Art und Dauer der Beschwerden. Wichtig sind folgende Punkte:
In der folgenden klinischen Untersuchung werden zunächst die anderen möglichen Diagnosen wie Nasenbluten oder Verletzungen im Mundrachenraum ausgeschlossen, um sicherzugehen, dass es sich um Bluthusten handelt. Es folgt eine Untersuchung der Atem- und Herzfrequenz, die Körpertemperatur wird gemessen. Mit dem Stethoskop wird der Brustkorb abgehorcht, dabei achtet der Arzt auf Nebengeräusche während der Ein- und Ausatmung. Anhand der Krankengeschichte und der klinischen Untersuchung wird bereits eine erste Verdachtsdiagnose gestellt und je nach Bedarf werden weitere Tests durchgeführt.
Blutuntersuchungen geben Hinweise auf Entzündungen, Organkrankheiten oder Blutgerinnungsstörungen. Mittels Bronchoskopie (ein Schlauch mit einer kleinen Kamera, der über den Mund in die tieferen Atemwege eingeführt wird) können die Schleimhäute genau untersucht werden. Dabei können sich Hinweise auf eine Entzündung oder einen Tumor zeigen und Fremdkörper entdeckt werden. Zeitgleich können mit speziellen Werkzeugen Fremdkörper entfernt, Proben von Schleim (zum Beispiel zur Untersuchung auf Krankheitserreger) oder Gewebeproben (bei Tumorverdacht) entnommen werden.
Bildgebende Diagnostik wie Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) des Brustkorbs wird beispielsweise bei Verdacht auf Lungenkrebs, Flüssigkeitsansammlungen oder Verletzungen durchgeführt. Auch die Tuberkulose kann im Röntgenbild typische Veränderungen machen. Hier folgen bei Verdacht speziell bakteriologische Untersuchungen oder Hauttests.
Welche Behandlung erforderlich ist, richtet sich nach der Erkrankung, die für das Husten von Blut verantwortlich ist.
Eine leichte akute Bronchitis ohne Komplikationen heilt meist ohne Behandlung aus. Unterstützend helfen folgende Maßnahmen:
Zur Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms kommt eine Operation oder Bestrahlung in Frage. Während der Operation wird der Tumor und ein Teil des umgebenden Lungengewebes oder ein ganzer Lungenlappen entfernt. Wenn der Allgemeinzustand des Patienten nicht stabil genug für den Eingriff ist, werden die Krebszellen von außen mit energiereichen Wellen bestrahlt und zerstört. Häufig werden dabei nicht alle Krebszellen zerstört, sodass der so verkleinerte Tumor im Anschluss doch operiert wird oder gegebenenfalls eine Chemotherapie zusätzlich empfohlen wird.
Das kleinzellige Bronchialkarzinom wächst sehr schnell und bildet Tochtergeschwülste, sodass eine Operation selten erfolgreich ist. Betroffene erhalten in der Regel eine Chemotherapie. Hierfür werden sogenannte Zytostatika verabreicht. Das sind Medikamente, die besonders in schnell wachsenden Zellen wirken und so die Zellteilung und damit die Vermehrung verhindern (mehr in Krebszellen als in gesunden Zellen). Die Prognose für Lungenkrebs ist eher ungünstig, besonders weil er meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt wird.
Die Behandlung ist abhängig von der Lage und Art des Haupttumors und dem Gesundheitszustand des Patienten. Meist handelt es sich um eine Kombination aus Operation, Bestrahlung, Chemotherapie und/oder Immuntherapie.
Ein sichtbarer Fremdkörper wird durch den Arzt, wenn möglich, direkt entfernt. Bei bestehendem Hustenreiz mit Auswurf wird zunächst beobachtet, ob der Fremdkörper ausgehustet wird. Gelingt dies nicht, werden Kinder in Kopftief- und Bauchlage auf den Schoß oder Unterarm gelegt. Mit kontrollierten Schlägen wird ihnen auf den Rücken geklopft, um zu versuchen, dass sie den Fremdkörper aushusten. Bei Erwachsenen wird unterstützend zum Hustenreiz bei geneigtem Kopf dosiert auf den Rücken geschlagen. Wenn diese Versuche erfolglos sind, wird bei älteren Kindern und Erwachsenen fünf Mal der Oberkörper zusammengedrückt (sogenanntes Heimlich-Manöver) und versucht, so den Fremdkörper zu bewegen, dass er ausgehustet werden kann. Bei Kleinkindern wird durch Schlag auf den Rücken in Bauchlage versucht, den Fremdkörper zu lösen. Gelingt dies nicht, wird der Brustkorb in Rückenlage fünf Mal zusammengedrückt, bis der Fremdkörper ausgehustet wird. Bei bewusstlosen Patienten (nach Reanimation) und wenn andere Methoden erfolglos sind, wird versucht, den Fremdkörper je nach Lage mit einer Rachen-, Luftröhren- oder Lungenspiegelung zu entdecken. Er wird dann mit entsprechenden Werkzeugen unter Sichtkontrolle (kleine Kamera) entfernt.
Wie eine Lungenentzündung behandelt wird, ist abhängig von der Schwere und Art der Beschwerden. Bei sehr schweren Verlaufsformen mit Atemnot ist in der Regel eine stationäre Behandlung im Krankenhaus, teilweise mit Beatmung, nötig. Grundsätzlich sollten Patienten sich schonen und besonders bei Fieber Bettruhe einhalten. Weitere unterstützende Maßnahmen sind eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, Medikamente zur Schleimlösung bei produktiven Husten, hustenstillende Medikamente bei Reizhusten, Atemgymnastik und das Abklopfen des Brustkorbs zur Erleichterung der Schleimlösung. Wenn die Lungenentzündung durch Bakterien verursacht wird, erhalten Betroffene ein Antibiotikum. Gegen Viren oder Pilze helfen Antibiotika nicht und werden in diesem Fall nur verabreicht, wenn Bakterien als Zweiterreger den Krankheitsverlauf erschweren.
Mit sogenannten Antituberkulotika lässt sich die Tuberkulose in der Regel gut behandeln. Hierbei stehen verschiedene Wirkstoffe zu Verfügung, die in der Regel kombiniert eingesetzt werden, um möglicherweise auftretende Resistenzen zu umgehen. Wichtig ist eine regelmäßige und ausreichend lange Behandlung (meist sechs Monate).
Die Behandlung der Bronchiektasen (Aussackungen in den Bronchien) hat verschiedene Ziele:
Die Behandlung hängt von der Form und Ursache der erhöhten Blutungsneigung ab. Sie kann sich durch die Einnahme von Medikamenten oder durch andere Erkrankungen entwickeln, die zunächst abgesetzt oder behandelt werden müssen. Fehlende Gerinnungsfaktoren oder Blutplättchen können bei schweren Beschwerden ersetzt werden, in leichten Fällen ist dies nicht immer nötig. Schwere unstillbare Blutungen müssen als Notfall umgehend stationär überwacht werden.
Auch wenn ein Bluthusten eine harmlose Begleiterscheinung einer Erkrankung der Atemwege sein kann, sollte immer ein Arzt aufgesucht werden, wenn Blutbeimengungen im Schleim oder reines Blut zu sehen sind.
Wenn der Arzt eine Entzündung (zum Beispiel Bronchitis, Lungenentzündung) festgestellt hat, können zur Unterstützung der Heilung folgende Maßnahmen angewendet werden:
Lungenärzte im Netz – (Bronchitis akut) Therapie: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/bronchitis-akut/therapie/ (online, letzter Abruf: 03.11.2020)
Lungenärzte im Netz – (Tuberkulose) Untersuchung: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/tuberkulose/untersuchung/ (online, letzter Abruf: 03.11.2020)
netdoktor.at, Univ. Prof. Dr. Ingrid Pabinger-Fasching – Erhöhte Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese): https://www.netdoktor.at/krankheit/haemorrhagische-diathese-7589 (online, letzter Abruf: 03.11.2020)
Lungenärzte im Netz – (Lungenkrebs) Nachsorge & Reha: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/lungenkrebs/nachsorge-reha/ (online, letzter Abruf: 03.11.2020)
MSD Manual, Robert L. Keith – Lungenkrebs: https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/lungen-und-atemwegserkrankungen/tumore-der-lunge/lungenkrebs (online, letzter Abruf: 03.11.2020)
aktualisiert am 03.11.2020