Handgelenkschmerzen können das Handgelenk im eigentlichen Sinne betreffen, aber beispielsweise auch Sehnen und Nerven, die am Handgelenk liegen. Die Schmerzen können je nach der Ursache unterschiedlich schwer sein und einen unterschiedlichen Schmerzcharakter haben. Dies und die Lage der schmerzhaften Stelle können schon einen Hinweis auf den Auslöser geben.
Für Schmerzen am Handgelenk können übermäßige oder wiederholte Belastungen, Verletzungen (häufig durch Sturz auf die Hand) oder Erkrankungen verantwortlich sein.
Das Karpaltunnelsyndrom ist ein Krankheitsbild, bei dem ein Nerv am Handgelenk eingeengt wird und daher schmerzt. Dabei handelt es sich um den Medianusnerv (Nervus medianus), der an der Unterseite (Handflächenseite) des Handgelenks entlangzieht. Dort befindet er sich im sogenannten Karpaltunnel. Schwillt Gewebe innerhalb dieses Tunnels an, dann wird der Medianusnerv gequetscht. Ursache dafür kann eine wiederkehrende Belastung des Handgelenks sein. Daher sind Menschen mit körperlich belastenden Berufen oft betroffen: Arbeiten mit dem Presslufthammer etwa, Reinigungsarbeiten, Montage-Tätigkeiten können das Syndrom begünstigen. Die Schwellung, die zum Karpaltunnelsyndrom führt, kann jedoch auch durch Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes mellitus oder Schilddrüsenunterfunktion verursacht werden. Ein anderer Grund kann eine Schwangerschaft sein. Bei einigen Patienten ist der Karpaltunnel erblich bedingt verengt. Eine Sehnenscheidenentzündung kann ebenfalls eine Enge in dem Gewebetunnel herbeiführen. Schmerzen (oft stechend), Sensibilitätsstörungen, Kribbeln oder Missempfindungen auf der Daumenseite der Hand gehören zu den Symptomen, die auf ein Karpaltunnelsyndrom hinweisen. Typisch für die Erkrankung sind Beschwerden in der Nacht.
Eine Gelenkentzündung (Arthritis) im Handgelenk ist meistens rheumatisch bedingt. Verantwortlich sind Erkrankungen wie die rheumatoide Arthritis (oft auch Gelenkrheuma genannt) oder die Psoriasis-Arthritis (Gelenkbeteiligung bei der Erkrankung Schuppenflechte). Bei diesen rheumatischen Krankheiten kommt es zu Schmerzen, Bewegungseinschränkung, Schwellungen und Wärmebildung des betroffenen Handgelenks. Charakteristisch sind morgendliche Symptome mit Schmerz und Steifigkeit.
Eine infektiöse Arthritis (Gelenkentzündung) entsteht, wenn Erreger (meist Bakterien) in das Handgelenk geraten. Das kann auf direktem Wege über Verletzungen, Operationen oder Spritzen passieren oder über das Blut von einer anderen Körperstelle aus, an der bereits eine örtliche Infektion vorhanden ist. Die Handgelenksinfektion äußert sich durch starke Schmerzen, die bei Bewegung schlimmer werden, durch Schwellung, rote Haut und Wärmebildung. Hinzu kommt Fieber. Es besteht die Gefahr, dass sich die Infektion über die Blutbahn ausbreitet (Sepsis, sogenannte Blutvergiftung) und es zu einem Schock kommt.
Als Handgelenksarthrose wird meist eine Arthrose zwischen Speiche und Handwurzelknochen bezeichnet (Radiokarpalarthrose). Diese tritt vergleichsweise selten auf. Arthrose ist eine Erkrankung, bei der der Gelenkknorpel zunehmend geschädigt wird. Dafür kann jahrelange Belastung mit Verschleiß verantwortlich sein. Im Handgelenk ist aber häufig eine Verletzung die Ursache für die Arthrose. Das Handgelenk schmerzt bei Bewegung und Belastung, in schweren Fällen auch in Ruhe. Schwellungen und Bewegungseinschränkungen sind weitere Anzeichen der Handgelenksarthrose.
Nicht nur das eigentliche Handgelenk kann von einer Arthrose betroffen sein: Eine häufige Krankheit ist die Arthrose im Daumensattelgelenk (Rhizarthrose). Betroffen ist das Gelenk zwischen dem Mittelhandknochen des Daumens und der Handwurzel. Diese Arthrose kann durch Überbeanspruchung des Daumens entstehen. Sie ist schmerzhaft und erschwert das Greifen mit der Hand.
Gicht ist gekennzeichnet durch Ablagerungen von Harnsäure in den Gelenken. Dies kann auch im Handgelenk passieren und zu Schmerzen führen.
Die Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis) entsteht vor allem bei wiederholten Belastungen – Stichwort: „Mausarm“ durch ständige Computerarbeit. Betroffen ist dabei die Umhüllung von Sehnen. Neben ziehenden Schmerzen an einem Bereich am Handgelenk kommt es zur Wärmebildung und Schwellung. Zu den möglichen Sehnenscheidenentzündungen gehört die Tendovaginitis de Quervain. Diese wird landläufig Hausfrauendaumen genannt und entsteht am ersten Sehnenfach an der Streckseite. Folgen sind Schmerzen am Handgelenk an der Seite des Daumens und Probleme beim Greifen.
Ein Ganglion oder sogenanntes Überbein ist eine flüssigkeitsgefüllte Ausstülpung, die von der Umhüllung des Gelenks oder der Sehnen ausgeht. In den meisten Fällen kommt es abgesehen von der knubbelartigen Verdickung zu keinen Symptomen. Doch das Ganglion kann auch Schmerzen bereiten.
Schleimbeutel sind Strukturen, die im Handgelenksbereich als Puffer zwischen Sehnen und Knochen dienen. Eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) entsteht hier in den meisten Fällen bei wiederholten starken Belastungen. Die Entzündung führt zu Schmerzen und einem geschwollenen, warmen und geröteten Bereich.
Wenn Gewebe des Mondbeins, eines der Handwurzelknochen, abstirbt, wird dies als Lunatummalazie, Mondbeinnekrose oder Morbus Kienböck bezeichnet. Dies entsteht oft aus unbekannter Ursache, wobei die Blutversorgung gestört ist. Manchmal wurde das Handgelenk immer wieder beansprucht, zum Beispiel durch Hantieren mit dem Presslufthammer. Die Erkrankung äußert sich durch Schmerzen und häufig eine eingeschränkte Beweglichkeit des Handgelenks.
Bei der Kahnbeinnekrose stirbt ebenfalls Gewebe eines der Knochen im Handgelenk ab. Dabei kommt es zu Schmerzen an der Speichenseite des Handgelenks (radial, Richtung Daumen), die besonders bei Bewegung vorhanden sind. Dazu kommt es zu einer Bewegungsminderung.
Das Enchondrom ist eine gutartige Knorpelwucherung. Selten können dadurch Schmerzen verursacht werden.
Bei der Erkrankung Osteoporose geht die Knochendichte zurück. Dies führt manchmal zu Schmerzen im Gelenkbereich. Treten aufgrund der verminderten Stabilität durch die Erkrankung Knochenbrüche auf, sind diese ebenfalls schmerzhaft.
Am Handgelenk kann beispielsweise eine zu kurze oder zu lange Elle zu Problemen führen. Je nach Ausprägung kann die Ellen- oder die Speichenseite durch den Knochen druckbelastet werden. Das ruft Schmerzen hervor.
Eine Prellung am Handgelenk macht sich durch Schmerzen und eine Schwellung bemerkbar. Das Handgelenk ist meist nach Stürzen geprellt.
Am Handgelenk befindet sich eine Reihe von Bändern, die es stabilisieren. Durch einen Sturz oder andere Unfälle können Bänder reißen. Manchmal sind auch Erkrankungen wie Rheuma die Ursache für die Bänderschädigung. Ein Bänderriss führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Auf Dauer kann das Gelenk falsch belastet sein und in der Folge kann sich eine Arthrose (Verschleiß) entwickeln.
Der Discus ulnaris ist ein scheibenförmiges Gebilde aus Knorpel zwischen der Elle und den Handwurzelknochen. Dieses kann verletzt werden und ein Diskusriss kann entstehen. Das wesentliche Symptom ist ein Schmerz an der Ellenseite (Richtung kleiner Finger) im Handgelenk.
Am Handgelenk können die verschiedenen Knochen brechen. Das kann insbesondere bei einem Sturz auf die Hand der Fall sein. Als Handgelenksbruch (Handgelenkfraktur) wird im engeren Sinne der Bruch des handnahen Endes des Speichenknochens bezeichnet (distale Radiusfraktur). Schmerzen machen sich dann vor allem beim Auswärtsdrehen der Hand und des Unterarms bemerkbar. Weitere Anzeichen sind Schwellung und Minderbeweglichkeit sowie eine teils auffällige Fehlstellung im Handgelenk.
Von den Handwurzelknochen bricht am häufigsten das Kahnbein. Dabei bestehen Schmerzen unterhalb des Daumens an der Seite am Handgelenk.
Handgelenkschmerzen, die nach einigen Tagen von alleine nicht besser werden oder sogar schlimmer werden, sollten ärztlich untersucht werden. Gleiches gilt, wenn Alltagsaufgaben nicht mehr richtig ausgeführt werden können. Zögern Betroffene zu lange mit dem Arztbesuch, können sich bleibende Einschränkungen und Schäden am Handgelenk einstellen.
Sofort sollten Betroffene zum Arzt gehen, wenn das Handgelenk stark schmerzhaft, gerötet, warm und geschwollen ist und zusätzlich Fieber besteht. Dann könnte eine Infektion dahinterstecken. Bei Verletzungen mit sichtbarer Fehlstellung oder mit Bewegungsblockade muss ebenfalls umgehend eine ärztliche Beurteilung und Behandlung erfolgen.
Nach einer Befragung (Anamnese) zu den eventuellen Ursachen, Unfallmechanismen oder Vorerkrankungen untersucht der Arzt das Handgelenk. Das beinhaltet Tests der Beweglichkeit, der Greiffunktion, der Druckschmerzhaftigkeit und des Gefühlssinns. Gegebenenfalls werden zur Diagnose Röntgenuntersuchungen oder auch Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Kernspintomographie (MRT) durchgeführt. Die Nervenleitgeschwindigkeit und die Muskelaktivität (Elektromyographie) können aufschlussreich sein, um die Nervenfunktion zu beurteilen und etwa ein Karpaltunnelsyndrom festzustellen. Erkrankungen und Veränderungen innerhalb des Gelenks lassen sich durch eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) beurteilen. Sie ist am Handgelenk aber selten notwendig. Ein Bluttest, eine Urinuntersuchung oder eine Laboruntersuchung von aus dem Gelenk gewonnener Flüssigkeit können je nach vermuteter Ursache sinnvoll sein.
Die Behandlung bei Schmerzen im Handgelenk richtet sich danach, welche Erkrankung sie verursacht.
Beim Karpaltunnelsyndrom muss zunächst mit der ursächlich belastenden Bewegung pausiert werden. Eine Schiene zur Ruhigstellung und eine Physiotherapie führen häufig zur Besserung. Cortison als Spritze in das Gewebe kann ebenfalls zum Einsatz kommen. Eine Operation wird nur noch selten durchgeführt, da die Ergebnisse insgesamt nicht besser als durch physiotherapeutische (manuelle) Maßnahmen sind.
Bei einer Entzündung durch Rheuma am Handgelenk lindern Maßnahmen wie Kühlung, Physiotherapie mit den richtigen Bewegungsübungen und Ergotherapie (Erlernen von Bewegungsmustern für den Alltag) die Probleme. Medikamente kommen bei rheumatischen Erkrankungen ebenfalls zum Einsatz, zum Beispiel NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika), zu denen wichtige schmerz- und entzündungshemmende Mittel wie Diclofenac oder Ibuprofen gehören.
Bei einem Befall des Gelenks mit Bakterien muss eine sofortige Gabe von Antibiotika in die Blutbahn (intravenös) erfolgen. Eine Kanüle muss in das Gelenk eingeführt werden (Punktion), der Eiter muss über eine Drainage entfernt werden. Das Handgelenk wird hoch gelagert und ruhig gestellt, später ist vorsichtig eine Physiotherapie sinnvoll.
Die Arthrose (Gelenkverschleiß) kann in leichteren Fällen mit nichtoperativen (konservativen) Maßnahmen behandelt werden. Dazu gehören Physiotherapie und Ergotherapie (Bewegungstraining für alltägliche Handlungen), Wärme- und Kältebehandlung und die Einnahme von schmerzlindernden und entzündungshemmenden Medikamenten. Medikamente wie Cortison können auch direkt ins Gelenk injiziert werden. Eine Operation kann bei schwerer Arthrose sinnvoll sein, die sich mit anderen Maßnahmen nicht bessern lässt. Dabei kann ein Eingriff am Gelenkknorpel, ein künstliches Handgelenk (Handgelenksprothese) oder eine Gelenkversteifung (Arthrodese) in Frage kommen.
Wie die eigentliche Handgelenksarthrose helfen Maßnahmen wie Krankengymnastik, Ergotherapie, Wärme oder Medikamente sowie außerdem spezielle Schienen, die die Beweglichkeit verbessern (dynamische Orthese). Operativ können Eingriffe wie die Entfernung des Trapezbeins (des benachbarten Handwurzelknochens), Gelenkprothese oder Gelenkversteifung sinnvoll sein.
Gichtpatienten müssen auf die richtige Ernährung achten, um den Harnsäurespiegel niedrig zu halten: wenig Fleischprodukte und Alkohol, viel Flüssigkeit trinken. Medikamente, die gegen Schmerzen und Entzündungen wirken, können die Gicht im Handgelenk bessern.
Die Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis) lässt sich mit Schonen und Ruhigstellen (Verband, Schienung), Kühlen und Physiotherapie bessern. Ergonomische Tastaturen können zum Beispiel im Alltag helfen. Die Einnahme von Medikamenten gegen Schmerzen und Entzündungen gehört ebenfalls zu den Maßnahmen. Manchmal sind Cortison-Spritzen oder eine Operation sinnvoll.
Ohne Schmerzen muss das Ganglion oft nicht behandelt werden. Ist es jedoch schmerzhaft, dann kommen Ruhigstellung und Physiotherapie, Abziehen der Flüssigkeit über eine Nadel (Aspiration) oder eine OP zur Entfernung des Überbeins in Betracht.
Diese Erkrankung lässt sich durch Ruhigstellung, Kühlen und Medikamente meist bessern. Unterstützend kann ein Herausziehen der Flüssigkeit über eine Kanüle (Punktion) sinnvoll sein. In einigen Fällen wird die Schleimbeutelentzündung operiert.
In leichten Fällen dieser Schädigung des Mondbeins im Handgelenk ist eine nichtoperative Therapie durch Ruhigstellung möglich. Oftmals ist eine Operation unumgänglich. Hier gibt es eine Reihe von verschiedenen Ansätzen mit oder ohne Entfernung des erkrankten Knochens.
Die Schädigung dieses Handwurzelknochens lässt sich entweder durch eine Ruhigstellung, physikalische Therapieverfahren und Medikamente oder durch eine Operation behandeln. Zu den Operationsmöglichkeiten gehören Anbohren des Knochens, Entfernung des Kahnbeins und die Versteifung (Arthrodese) von Handwurzelknochen.
Wenn ein Enchondrom Schmerzen am Handgelenk verursacht, dann wird es operativ ausgeschabt (Kürettage). Der entstehende Defekt wird mit Knochenmaterial aus dem eigenen Körper befüllt.
Schmerzen bei Osteoporose werden mit Schmerzmitteln behandelt, weitere Medikamente halten die weitere Abnahme der Knochendichte auf. Knochenbrüche werden mit nichtoperativen Maßnahmen (Stabilisierung, Physiotherapie) oder durch eine Operation behandelt.
Eine Operation, bei dem ein Stück eines zu langen Knochens herausgenommen wird, kann erforderlich sein, um den ungünstigen Druck auf das Handgelenk zu beseitigen. Das ist aber abhängig von den Befunden und den Beschwerden.
Eine Handgelenksprellung lässt sich durch Maßnahmen wie Schonung, Hochlagern, Kühlen und einen mit leichtem Druck angelegten Verband bessern.
Bänderrisse am Handgelenk werden häufig durch Ruhigstellung behandelt. Dabei können Gips, Schiene oder Verband zum Einsatz kommen. Bei fehlender Besserung oder bei schweren Verletzungen kann eine Operation erforderlich sein.
Ein gerissener Discus ulnaris kann eine Operation notwendig machen. Dabei wird die Gewebescheibe genäht. Ist die Ursache nicht ein Unfall, sondern ein Verschleiß, dann wird eine nichtchirurgische (konservative) Behandlung mit Maßnahmen wie Ruhigstellen, Kühlen und Medikamentengabe durchgeführt.
Unkomplizierte Knochenbrüche werden durch Anlegen eines Gipsverbandes für einige Wochen stabilisiert. Bei einem „eigentlichen“ Handgelenksbruch, dem Speichenbruch in der Nähe des Handgelenks, ist es vorher oft nötig, die Knochenfragmente einzurichten. Dazu kann eine Narkose erforderlich sein. Schwere und komplizierte Knochenfrakturen werden operiert, um die Bruchteile in der richtigen Lage wieder aneinander zu befestigen.
Bei den meisten Ursachen für Handgelenkschmerzen ist es sinnvoll, die PECH-Regel anzuwenden:
Die PECH-Regel gilt besonders für Verletzungen oder für akute Überlastungen. Zusätzlich können rezeptfreie Schmerzmittel nützlich sein, um die Beschwerden zu reduzieren. Häufig werden NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) angewendet, zu welchen unter anderem Diclofenac und Ibuprofen gehören. In einigen Fällen reicht die Selbstbehandlung aus. Länger andauernde, schlechter werdende oder schwerwiegende Symptome erfordern aber die Beurteilung durch einen Arzt.
Da Handgelenkschmerzen häufig durch wiederholte, gleichförmige Belastungen zustande kommen, lohnt es sich, vorbeugend etwas zu tun. Wichtiges Beispiel ist der Umgang mit der Computer-Tastatur und mit der Mouse. Die ungünstige Handhaltung führt auf Dauer zur Überlastung und zu bleibenden Schmerzen. Diese können mitunter nach oben in den Arm bis zur Schulter ziehen und Folgen wie Karpaltunnelsyndrom oder Sehnenscheidenentzündung haben. Wer viel am Computer sitzt, sollte sich zwischendurch immer wieder Pausen gönnen. Dabei können zum einen die Handgelenke entlastet werden und sich erholen, zum anderen lassen sich proaktiv Übungen zur Dehnung und Bewegung für Sehnen und Gelenke machen. Weitere Tipps sind das regelmäßige Wechseln der Mouse zwischen linker und rechter Hand oder das Anschaffen einer ergonomisch optimierten Tastatur und Mouse.
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aktualisiert am 18.09.2020