Fußpilz (Tinea pedis) gehört zu den häufigsten Infektionen des menschlichen Körpers mit Pilzen. Oftmals handelt es sich um den Erregerpilz Trichophyton rubrum. Fußpilz wird zu den Hautpilzerkrankungen (Dermatomykosen) gezählt. Bei der Entwickung von Fußpilz spielen weitere Umstände eine sehr große Rolle wie Feuchtigkeit und enges Schuhwerk oder Erkrankungen (beispielsweise Diabetes mellitus).
Meist besteht ein chronischer Befall der Zehenzwischenräume, oftmals der Fußsohle oder bisweilen auch der Fußoberseite. Außerdem ist ein Nagelpilz am Fuß möglich (Onychomykose). Typische Anzeichen von Fußpilz sind nässende Stellen zwischen den Zehen mit Juckreiz und Hautabschuppung, auch Blasen können sich bilden. Später besteht eine trockene, schuppende Haut, an der oftmals Risse entstehen.
Fußpilz tritt häufig auf, er betrifft in Deutschland etwa zehn Millionen Menschen. Von diesen lässt aber nur etwa jeder Zehnte den Pilzbefall behandeln. Männer haben etwas häufiger Fußpilz als Frauen und er kommt eher später im Leben vor - Kleinkinder leiden nur selten daran.
Generell kann eine Pilzinfektion an der Haut durch unterschiedliche Erreger verursacht werden. Es gibt krankmachende Pilze, die an allen möglichen Bereichen des Körpers anzutreffen sind, aber es gibt auch Pilze, die auf einen Bereich begrenzt sind - so zum Beispiel den Fuß.
Die Übertragung geschieht mittels Sporen. Sporen sind spezielle Pilzzellen zur Verbreitung, die sehr widerstandsfähig sind. Fußpilzerreger verbreiten sich über abgefallene Hautschuppen, die ein Erkrankter verliert. Geht eine andere Person barfuß über den Bereich, dann können die infizierten Hautschuppen am Fuß haften bleiben und die Haut kann die Pilzsporen aufnehmen. Der Fußpilz kann auf solche Weise vor allem in Schwimmbädern, Sport-Umkleiden und Duschen oder in der Sauna weitergegeben werden. Die Pilze lieben Wärme und Feuchtigkeit und finden in diesen Bereichen ideale Bedingungen vor, sich zu verbreiten. Natürlich können sich die Pilze auch bei direktem Kontakt von Füßen übertragen.
Meist bildet sich aber kein Fußpilz aus, wenn ein Mensch lediglich mit den Sporen in Kontakt kommt. Doch länger bleibende Feuchtigkeit an den Füßen, wenn diese etwa nicht abgetrocknet wurden, unterstützt die Bildung von Fußpilz, sowie Schuhe und Socken, die Schwitzen und Feuchtigkeit am Fuß fördern. Deshalb sind gehäuft Menschen betroffen, die bei der Arbeit lange dichtes Schuhwerk tragen wie etwa Bauarbeiter oder Kanalarbeiter. Auch bei Sportlern tritt Fußpilz mitunter auf wie etwa bei Fußballern, Leichtathleten oder Schwimmern. Sportler halten sich oft in Gemeinschaftsduschen und -umkleiden auf und viele müssen über längere Zeit enge Sportschuhe tragen und schwitzen darin. Für den Fußpilz bei Sportlern existiert auch die englische Bezeichnung Athlete's Foot. Ganz ungünstig ist es, wenn Füße ungenügend abgetrocknet werden und dann gleich enge oder abschließende Schuhe angezogen werden. Leute, die immer barfuß gehen wie Angehörige von in der Natur lebenden Volksgruppen, bekommen hingegen so gut wie nie Fußpilz. Bei ihnen fehlt das feucht-warme Milieu, durch das der Fußpilz ausbricht.
Schon bestehende kleine Risse und Schrunden in der Fußhaut lassen etwaige Pilzsporen besonders leicht in die Haut gelangen. Auch Verletzungen am Nagelbett sind potenzielle Eindringpforten für Pilzinfektionen. Zu der Infektion trägt zudem eine geringe Hygiene bei.
Erkrankungen gehören ebenfalls zu den Faktoren, die die Pilzinfektion begünstigen. Das Risiko ist erhöht, wenn die Person ein geschwächtes Abwehrsystem hat, an einem Diabetes mellitus leidet, Durchblutungsstörungen am Fuß hat oder eine bestimmte Fehlstellung des Fußes aufweist. Diabetiker können darüber hinaus an einer Nervenstörung leiden (periphere Neuropathie), die sie kleine Wunden nicht bemerken lässt. Eintrittspforten für den Erreger bleiben damit häufiger bestehen.
Bei den üblichen Erregern handelt es sich um Hautpilze (Dermatophyten), die zu den Fadenpilzen gehören. Dermatophyten entwickeln sich speziell in der Haut und in den Hautanhängen wie Nägeln oder Haaren. Trichophyton rubrum ist ein Erregerpilz, der sich häufig im Zehenzwischenraum ansiedelt. Zu den weiteren möglichen Erregern gehören Trichophyton mentagrophytes und Epidermophyton floccosum. Das Pilzgewebe findet sich meist in der obersten, verhornten Schicht der Haut. Häufig geht der Fußpilz vom Zwischenraum zwischen Zehen aus, da dort ein besonders feuchtes und abgeschlossenes Milieu herrscht.
Candida (vor allem die häufigste Art Candida albicans) gehört zu den Hefepilzen und ist ebenfalls eine Art, die sich am Fuß festsetzen kann. Dort befällt sie ebenfalls oft die Zwischenräume der Zehen sowie den Nagelbereich. Außerdem können Schimmelpilzarten den Fuß befallen.
Jüngere Personen erkranken meist nicht schwer am Fußpilz und es kommt ohne weitere Probleme zu einer Abheilung. Die Betroffenen können durch diese Infektion immun werden und eine weitere Erkrankung an dem Pilz wird vom Abwehrsystem verhindert. Antipilzmittel können aber unter Umständen die Entwicklung dieser Immunität stören. Nur selten kommt es zu einem dauerhaften Pilzbefall im Zehenzwischenraum.
Pilze als Krankheitserreger führen an der Haut zu einigen charakteristischen Erscheinungen. Die Symptome hängen aber auch vom Ort ab, an dem die Pilzinfektion auftritt. Allgemein führen Hautpilze zu einer Entzündung mit Rötung, Schuppung und Juckreiz. Auch Blasen können sich bilden.
Am Fuß kommt es oft zwischen den Zehen zu Beschwerden (Interdigitalmykose). Sehr typisch ist ein Befall im Bereich zwischen der vierten und fünften Zehe oder der dritten und vierten Zehe. Nicht selten sind beide Füße betroffen. Zuerst findet sich eine gequollene, weiche Haut, von der Schuppen abgehen können. In diesem Stadium stört der Fußpilz kaum, eine Behandlung ist aber unbedingt ratsam. Ein weiter fortgeschrittener Fußpilz zeigt sich an Hautrissen, Nässen und ausgeprägtem Juckreiz.
Auch kann die Haut an der Fußsohle oder am Fußrücken befallen sein oder der Nagelrand betroffen sein. Ein Pilzbefall an der Fußsohle zeigt oft einen schuppenden, trockenen Befund. Es können sich Blasen bilden. Ein betroffener Fußrücken äußert sich in nässenden Bereichen, die jucken und auch schmerzen können. Mitunter sind die Patienten durch die Beschwerden beim Gehen eingeschränkt. Besonders ausgedehnte Fälle können manchmal sogar über den Fuß hinausgehen oder in ganz anderen Hautbereichen auftreten.
Zwei besondere Formen von Fußpilz neben dem typischen Befall zwischen den Zehen werden unterschieden. Sie sind deutlich seltener. Ein squamös-hyperkeratotischer Fußpilz (auch: Mokassin-Mykose) fängt an der Fußsohle an und zieht dann über den Fußrand bis zum Fußrücken. Er ist durch kleinere Schuppen gekennzeichnet, nach einiger Zeit bildet sich eine dicke Schicht Hornhaut aus, die auch einreißen kann. Die Rissbildungen können stark schmerzen. Oft denken Betroffene, sie hätten keinen Pilz, sondern lediglich eine trockene und rissige Haut. Die Mokassin-Mykose tritt gehäuft bei Diabetikern auf.
Ein vesikulös-dishydrotischer Fußpilz führt hingegen zu kleinen Blasen unter einer dicken Hornschicht. Die Blasen eröffnen sich nur selten, sondern trocknen eher aus.
Komplikationen der Pilzinfektion können auch auftreten wie z. B. Wundheilungsstörungen oder eine weitere Infektion mit Bakterien (Superinfektion). Durch den Befall mit Bakterien (Streptokokken der Gruppe A) kann es zur sogenannten Wundrose (Erysipel) kommen.
Der Arzt wird oft schon durch die angegebenen Beschwerden des Patienten und das Aussehen der Befunde auf die wahrscheinliche Diagnose Fußpilz gebracht. Er führt eine Patientenbefragung (Anamnese) durch und schaut sich die Befunde genau an. Im Anschluss wird auch eine UV-Lampe zur genaueren Betrachtung verwendet.
Um definitiv einen Fußpilz nachzuweisen, ist eine Probengewinnung aus der vermutlich befallenen Fußhaut erforderlich. Der Arzt verwendet ein Skalpell und kratzt Hautschuppen aus dem Randbereich der Befunde ab. Unter dem Mikroskop erfolgt eine Untersuchung, ob sich Pilze in der Hautstelle finden.
Zur Diagnose kann auch mittels der sogenannten Abrisstechnik Material gewonnen werden. Ein durchsichtiger Klebestreifen wird auf die Hautstelle geklebt, um Hautschuppen zu gewinnen. Das Präparat wird speziell angefärbt und auf einen Objektträger geklebt. Nun kann es unter dem Mikroskop beurteilt werden.
Die Pilzart wird in manchen Fällen mittels Anzüchten auf einem Nährmedium festgestellt. Das Wachstum der Pilze nach einigen Tagen auf dem Nährboden hat oft ein charakteristisches Aussehen für die jeweilige Pilzart. Die Unterscheidung der Art kann wichtig sein, um die Erkrankung effektiv und mit dem richtigen Mittel behandeln zu können.
Des Weiteren können ganz spezielle Bluttests erforderlich sein. Da unter anderem eine Abwehrschwäche die Wahrscheinlichkeit eines Fußpilzes erhöht, sollte auch ärztlich abgeklärt werden, ob eine unerkannte Grunderkrankung besteht.
Das Erscheinungsbild eines vermeintlichen Fußpilzes kann auch durch andere Infektionen (oft mit gramnegativen Bakterien) hervorgerufen werden. Weiterhin können Herde von Schuppenflechte (Psoriasis) dem Fußpilz ähneln sowie weitere Erkrankungen mit Hautausschlag.
Wenn die Befunde für einen Fußpilzbefall sprechen, dann sollte ein Wirkstoff gegen Pilze angewendet werden (Antimykotikum). Meist erweist sich eine äußerliche Behandlung am Ort des Befalls als ausreichend. Eine Creme, Salbe, ein Puder oder ein Spray wird aufgetragen, die ein Antipilzmittel (Antimykotikum) enthält. Puder ist gerade bei Fußpilz zwischen den Zehen gut geeignet, weil es nässende Stellen austrocknen hilft. Präparate zum Aufbringen gibt es auch als rezeptfreie Mittel in der Apotheke. Sollten die Symptome wiederholt auftreten, dann ist es empfehlenswert, sich beim Arzt behandeln zu lassen.
Ein schwerer Fußpilzbefall wird zusätzlich mit Medikamenten behandelt, die als Tabletten eingenommen werden. Es handelt sich ebenfalls um Antimykotika.
Zu den Antimykotika (Antipilzmitteln) gehören unter anderem die Wirkstoffe Clotrimazol, Econazol und Bifonazol sowie Terbinafin oder Amorolfin. Vor allem Clotrimazol, aber auch Bifonazol gelten als Wirkstoffe, die gegen eine Vielzahl unterschiedlicher Erreger helfen und daher auch angewendet werden, wenn die biologische Art des Fußpilzes noch nicht festgestellt wurde. Diese Antimykotika hemmen das Wachstum der Hautpilze. Des Weiteren kommt es zu einer Entzündungshemmung, so dass die juckenden oder schmerzenden Befunde zurückgehen. Das pilztötende (fungizide) Mittel Terbinafin wird hauptsächlich bei schweren Fällen angewendet.
Befallene Hautstellen sollten für drei bis vier Wochen oder länger mit dem Mittel behandelt werden. Die Behandlung sollte so lange fortgeführt werden, auch wenn die störenden Stellen längst verschwunden scheinen. Die Pilze können sich nämlich auch noch tief in der Haut finden. Wenn der Juckreiz nicht mehr da ist, wird eine Weiterführung der örtlichen Behandlung für zwei Wochen empfohlen. Das Antimykotikum sollte zwei oder drei Mal am Tag angewendet werden. Das Mittel Terbinafin stellt eine Ausnahme dar, es wird nur eine Woche lang angewendet. Eventuell genügt es bei einem geringen Fußpilzbefall sogar, das Mittel einmalig anzuwenden.
Als mögliche Nebenwirkungen der Antimykotika können sich vor allem Überempfindlichkeitsreaktionen ergeben. Es kann zu Wechselwirkungen mit anderen Antimykotika oder mit Antibiotika kommen, die die Wirkung abschwächen. Ansonsten gelten die üblichen Antimykotika bei Fußpilz als weitgehend unproblematisch. Schwangere sollten vor der Behandlung mit dem Arzt Rücksprache halten.
Eine etwaige starke Entzündung durch die Pilze wird vorbehandelt, um wirkungsvoll Antimykotika geben zu können. Die Anfangsbehandlung geschieht mit Bädern, die Gerbstoffe enthalten, oder mit feuchten Umschlägen.
Patienten mit Fußpilz sollten einige Tipps beachten, um die lästige Infektion besser loswerden zu können. Die Füße sollten jeden Tag gewaschen werden, so dass pilzhaltiges Material von der Oberfläche beseitigt wird. Die Füße sollten gewissenhaft abgetrocknet werden, möglichst mit Einwegtüchern, um keine weitere Quelle für Pilzinfektionen bereitzustellen. Die Infektion anderer Personen und die erneute Infektion des eigenen Körpers wird damit verhindert.
Betroffene sollten an den Füßen luftige und trockene Bekleidung tragen. Die Strümpfe sollten nicht aus Synthetik sein. Stoffstücke können für Trockenheit zwischen den Zehen sorgen und damit die Abheilung fördern. Betroffene sollten täglich die Kleidung wechseln und die getragenen Sachen mit der Kochwäsche (oder zumindest bei 60°C) waschen oder mit einem speziellen Wasch- oder Zusatzmittel gegen infektiöse Pilze waschen.
Weitere Tipps umfassen alternative Behandlungsmethoden. Ein bekanntes Hausmittel ist Knoblauch. Knoblauch kann zum Einreiben der vom Pilz befallenen Stellen verwendet werden. Es ist aber auch möglich, (rohen) Knoblauch zu verzehren oder als Saft zu trinken, um eine Wirkung von innen zu erzielen. Ein anderes Hausmittel ist Apfelessig, der zum Auftragen oder als Fußbad angewendet wird. Ebenso hilft Patienten oft Backpulver, das mit etwas Wasser auf die Stellen gebracht wird. Zu den weiteren Mitteln und Hausmitteln gehören Teebaumöl, Lavendelöl, Salzlösungen und Eigenurin. Auch die Phototherapie gehört zu den alternativen Verfahren gegen Fußpilz.
Ein Mittel gegen Pilze (Antimykotikum) ist in den allermeisten Fällen ausreichend, den Fußpilz loszuwerden. Helfen können dabei die verschiedenen Tipps und Hausmittel gegen Fußpilz. Ohne eine Behandlung ist die Erkrankung sehr hartnäckig und es besteht ein verstärktes Risiko, dass sich Komplikationen ergeben. Je eher die Behandlung gestartet wird, umso schneller kann der Befall normalerweise beseitigt werden.
Nach einem überstandenen Fußpilz sollten vorbeugende Maßnahmen getroffen werden, um nicht wieder die lästige Erkrankung zu bekommen. Es kann aber immer zu einem erneuten Fußpilz kommen, vor allem wenn eine Immunschwäche besteht oder andere Erkrankungen wie ein Diabetes bestehen.
Am besten ist es natürlich, gar nicht erst einen Fußpilz zu bekommen. Es gibt verschiedene Tipps, mit denen sich die Gefahr einer Infektion vermindern lässt.
Die Füße sollten immer in einem guten Zustand gehalten werden und eine ausreichende Hygiene sollte eingehalten werden. Ganz wichtig ist das gründliche Abtrocknen der Füße auch zwischen den Zehen. Jeder sollte seine Füße regelmäßig kontrollieren, um einen eventuell beginnenden Fußpilz bald erkennen zu können. Besonders die Zehenzwischenräume, aber auch Fußsohlen und Zehen sollten immer wieder überprüft werden. Sollten Anzeichen eines Pilzbefalls oder Schäden, Risse oder Verletzungen entstehen, sollten sie umgehend behandelt werden. Maßnahmen zur Fußpflege sind wöchentlich oder häufiger sinnvoll. Haut, die abblättert und sich abschuppt, sollte entfernt werden.
Schuhe und Socken sollten nach Möglichkeit eine gute Belüftung zulassen und komfortabel sitzen. Socken oder Strümpfe sollten jeden Tag frisch sein, um die Entwicklungsmöglichkeit von Fußpilz zu minimieren. Für Schuhe sollte ab und zu ein desinfizierendes Spray verwendet werden. In Schwimmbädern und Saunen sollten die eigenen Badeschlappen verwendet werden, um sich vor einer Infektion mit dem Fußpilz zu schützen. Bei Reisen sollten nach Möglichkeit leichte Hausschuhe mitgeführt werden, um sich z. B. im Hotel vor einer Pilzinfektion am Fuß zu schützen. Die Füße sollten immer wieder bewegt werden. Das fördert die Belüftung und Durchblutung, so dass die Füße trocken und warm bleiben.
Für Leute, die einem höheren Risiko als andere ausgesetzt sind, ist die Verwendung eines vorbeugenden Sprays gegen Pilzinfektionen sinnvoll. Das betrifft unter anderem Sportler oder Patienten mit Diabetes mellitus.
Speziell wichtig ist die Vorbeugung, wenn andere Menschen mit einer Fußpilzinfektion im Haushalt leben. Hier sollte nicht barfuß in der Wohnung gelaufen werden. Auf keinen Fall sollten dieselben Handtücher wie bei der erkrankten Person benutzt werden und schon gar nicht dieselben Schuhe.
aktualisiert am 29.05.2020