Erstmal Danke für's Lesen.
Mein Zahnarzt hat mir einen toten Zahn im UK halbiert, da der in sich wohl einen Riss hatte (es entstand immer wieder eine Zyste).
Über 3 Monate hatte ich dann ein Provisorium, was am Ende der Zeit auch wackelte. Auch hatte ich manchmal beim Aufbeißen einen leichten Schmerz. Mein Zahnarzt, dem ich davon auch erzählt habe, meinte es sei die Knochenhaut des Kiefers, die dann reagieren würde.
Letzten Donnerstag setzte er die Krone. Da ich merkte, dass diese wackelte (kein Schmerz mehr), hatte ich heute Montag einen Termin. Es wurde ein Rönttgenbild erstellt und er meinte der bis dahin aufgebaute Knochen, sei in sich wieder eingebrochen - innerhalb von 4 Wochen (letzter Rönttgentermin), was ihn selbst überrasche, da das Zahnfleisch gut ausgesehen hätte.
Er reinigte mit Ultraschall und einem desinfizierenden Medikament unter der Krone und meinte die Chancen für den Zahn ständen jetzt 50:50.
Meine Frage ist das so?
Kann es sein, dass der Zahnarzt beim Termin vor 4 Wochen beim letzten Beschleifen der Verursacher des Defekts sein könnte?
Wenn die Vermutung, dass da "sehr aggressive Bakterien", den bis dahin gut verheilten Kiefer zerstört haben, was ist dann außer Mundspülungen und Desinfektionsspritzen zu tun?
Und bringt diese Behandlung dann überhaupt noch etwas ?
Wie ist es im "worst case" (vollständige Zahnextraktion), wann kann dann ein Implantat eingesetzt werden? Oder muss ich dann immer wieder mit diesen Keimen rechnen?
Fragen über Fragen - ...ich bin über jede Antwort dankbar!!!
Mein Zahnarzt hat mir einen toten Zahn im UK halbiert, da der in sich wohl einen Riss hatte (es entstand immer wieder eine Zyste).
Über 3 Monate hatte ich dann ein Provisorium, was am Ende der Zeit auch wackelte. Auch hatte ich manchmal beim Aufbeißen einen leichten Schmerz. Mein Zahnarzt, dem ich davon auch erzählt habe, meinte es sei die Knochenhaut des Kiefers, die dann reagieren würde.
Letzten Donnerstag setzte er die Krone. Da ich merkte, dass diese wackelte (kein Schmerz mehr), hatte ich heute Montag einen Termin. Es wurde ein Rönttgenbild erstellt und er meinte der bis dahin aufgebaute Knochen, sei in sich wieder eingebrochen - innerhalb von 4 Wochen (letzter Rönttgentermin), was ihn selbst überrasche, da das Zahnfleisch gut ausgesehen hätte.
Er reinigte mit Ultraschall und einem desinfizierenden Medikament unter der Krone und meinte die Chancen für den Zahn ständen jetzt 50:50.
Meine Frage ist das so?
Kann es sein, dass der Zahnarzt beim Termin vor 4 Wochen beim letzten Beschleifen der Verursacher des Defekts sein könnte?
Wenn die Vermutung, dass da "sehr aggressive Bakterien", den bis dahin gut verheilten Kiefer zerstört haben, was ist dann außer Mundspülungen und Desinfektionsspritzen zu tun?
Und bringt diese Behandlung dann überhaupt noch etwas ?
Wie ist es im "worst case" (vollständige Zahnextraktion), wann kann dann ein Implantat eingesetzt werden? Oder muss ich dann immer wieder mit diesen Keimen rechnen?
Fragen über Fragen - ...ich bin über jede Antwort dankbar!!!