Bei meiner Frau wurden 2001 die Zähne im Oberkiefer gemacht. Der Zahnarzt hat jedoch so minderwertiges Material verwendet, das es ständig zu Entzündungen gekommen ist. Nachdem das Material dann auch noch bei einem Zahn nach dem Anderen kaputt ging, kommt nun das wahrscheinlich viel größere Problem. Durch die ständigen Kieferentzündungen und dem nicht vorhandenen Zähnen, kommt es nun zu einem Knochenschwund im Kieferbereich. Nun ist da ein großes Fragezeichen, was die Behandlung und die dafür bestehenden Kosten betrifft. Wer weiß da Rat.
Übrigens: Der "Zahnarzt" welcher für das ganze Verantwortlich ist, arbeitet immer noch in seiner Wolfenbütteler Praxis. Ein Gutachter in Braunschweig ( so ein Zufall, der Studienfreund des Zahnarztes ) hat keinen Behandlungsfehler oder Materialschlamperei festgestellt. Alle weiterbehandelnden Zahnärzte sagen aber immer wieder ( inoffiziel ), das ist nur Schrott. Aber eine Krähe hackt der Anderen ja kein Auge aus. Wo ist da nun der Eid des Hippokrates. Hauptsache Kohle machen, damit die Kinder in Disignerjeans rumlaufen können.
Übrigens: Der "Zahnarzt" welcher für das ganze Verantwortlich ist, arbeitet immer noch in seiner Wolfenbütteler Praxis. Ein Gutachter in Braunschweig ( so ein Zufall, der Studienfreund des Zahnarztes ) hat keinen Behandlungsfehler oder Materialschlamperei festgestellt. Alle weiterbehandelnden Zahnärzte sagen aber immer wieder ( inoffiziel ), das ist nur Schrott. Aber eine Krähe hackt der Anderen ja kein Auge aus. Wo ist da nun der Eid des Hippokrates. Hauptsache Kohle machen, damit die Kinder in Disignerjeans rumlaufen können.