Hallo,
vor 20 Jahren bekam ich (weiblich, 61) im rechten Unterkiefer 2 Implantate als Brückenträger (jeweils ein Brückenglied) gesetzt.
Vor 18 Monaten brach ein Implantatträger. In einem Implantatzentrum wurde daraufhin das Implantat entnommen, der hintere, im Backenzahnbereich befindliche Träger (der noch fest saß) operativ entfernt und der abgebrochene Implantatträger im seitlichen rechten Frontzahnbereich konnte n i C h t entfernt werden, da die abgebrochene Schraube zu nahm an einem Nerv liegt, der in Mitleidenschaft gezogen worden wäre - so wurde es mir erklärt.
Ich bekam von meinem langjährigen Zahnarzt dann ein Provisorium angepaßt, das mich sehr stört und behindert.
Es ist wohl so, dass vor einer erneuten Implantatversorgung ein Knochenaufbau gemacht werden muß.
Ich würde nun gerne wissen, ob dann eine minimalinvasive Implantatversorgung möglich wäre, denn die Mimis haben ja dann eher Platz im aufgebauten Kiefer als herkömmliche große Implantatträger, und der noch feststeckende Schraubenteil könnte so ja wahrscheinlich auch besser umgangen werden.
Ich bin todunglücklich und total ratlos. Mein Zahnarzt will mir eine herausnehmbare Teilprothese einreden - das will ich auf keinen Fall!
Ich bin gesund, habe keine Osteoporose.
Was würden Sie mir raten?
vor 20 Jahren bekam ich (weiblich, 61) im rechten Unterkiefer 2 Implantate als Brückenträger (jeweils ein Brückenglied) gesetzt.
Vor 18 Monaten brach ein Implantatträger. In einem Implantatzentrum wurde daraufhin das Implantat entnommen, der hintere, im Backenzahnbereich befindliche Träger (der noch fest saß) operativ entfernt und der abgebrochene Implantatträger im seitlichen rechten Frontzahnbereich konnte n i C h t entfernt werden, da die abgebrochene Schraube zu nahm an einem Nerv liegt, der in Mitleidenschaft gezogen worden wäre - so wurde es mir erklärt.
Ich bekam von meinem langjährigen Zahnarzt dann ein Provisorium angepaßt, das mich sehr stört und behindert.
Es ist wohl so, dass vor einer erneuten Implantatversorgung ein Knochenaufbau gemacht werden muß.
Ich würde nun gerne wissen, ob dann eine minimalinvasive Implantatversorgung möglich wäre, denn die Mimis haben ja dann eher Platz im aufgebauten Kiefer als herkömmliche große Implantatträger, und der noch feststeckende Schraubenteil könnte so ja wahrscheinlich auch besser umgangen werden.
Ich bin todunglücklich und total ratlos. Mein Zahnarzt will mir eine herausnehmbare Teilprothese einreden - das will ich auf keinen Fall!
Ich bin gesund, habe keine Osteoporose.
Was würden Sie mir raten?