Liebe Leser,
nach einer vaginalen Gebärmutterentfernung wurde bei mir leider der Harnleiter verletzt. Der Harnleiter ist nun verengt und hat auch ein Loch. Dies hat zur Folge, dass der Urin der rechten Niere nicht in die Blase läuft, sondern sich über die Bildung einer Fistel einen Ausgang über die Scheide gesucht hat - so dass ich dauern Wasser verliere. Als Therapie wurde mir eine DJ-Schiene für die Verengung eingesetzt und nun auch noch eine Bauchdeckenkatheter, den ich seit nun mehr als 5 Wochen trage - hier hatte man wohl auf eine Heilung ohne OP gehofft. Leider wird das wohl nichts, weil ich trotz der Maßnahmen immer noch inkontinent bin.
Nun soll eine OP (Harnleiterneueinpflanzung in die Blase) erfolgen.
Habe Angst, dass hier wieder was schief geht. Kennt jemand eine Spezialklinik für solche OP´s? Sollte man versuchen die OP mittels Laparoskopie (minimalinvasiv)vorzuschlagen oder doch besser per Bauchschnitt. Welche OP hat weniger Risiken und mehr Aussicht auf Erfolg?
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mich aus meiner Unsicherheit ein wenig befreien. Was soll ich nur tun?
Ärzte sind unterschiedlicher Meinung, ganz nach dem Motto frag 5 Ärzte und du hast 5 verschiedene OP-Möglichkeiten bzw. Behandlungsvorschläge. Ich verzweifle bald.
Im voraus danke für Eure Aufmerksamkeit,
Grüsse, Micha
nach einer vaginalen Gebärmutterentfernung wurde bei mir leider der Harnleiter verletzt. Der Harnleiter ist nun verengt und hat auch ein Loch. Dies hat zur Folge, dass der Urin der rechten Niere nicht in die Blase läuft, sondern sich über die Bildung einer Fistel einen Ausgang über die Scheide gesucht hat - so dass ich dauern Wasser verliere. Als Therapie wurde mir eine DJ-Schiene für die Verengung eingesetzt und nun auch noch eine Bauchdeckenkatheter, den ich seit nun mehr als 5 Wochen trage - hier hatte man wohl auf eine Heilung ohne OP gehofft. Leider wird das wohl nichts, weil ich trotz der Maßnahmen immer noch inkontinent bin.
Nun soll eine OP (Harnleiterneueinpflanzung in die Blase) erfolgen.
Habe Angst, dass hier wieder was schief geht. Kennt jemand eine Spezialklinik für solche OP´s? Sollte man versuchen die OP mittels Laparoskopie (minimalinvasiv)vorzuschlagen oder doch besser per Bauchschnitt. Welche OP hat weniger Risiken und mehr Aussicht auf Erfolg?
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mich aus meiner Unsicherheit ein wenig befreien. Was soll ich nur tun?
Ärzte sind unterschiedlicher Meinung, ganz nach dem Motto frag 5 Ärzte und du hast 5 verschiedene OP-Möglichkeiten bzw. Behandlungsvorschläge. Ich verzweifle bald.
Im voraus danke für Eure Aufmerksamkeit,
Grüsse, Micha