Hallo ,
Also mein Vater hatte sich vor geraumer Zeit den Penis unglücklich am Toilettenstuhl eingeklemmt woraus sich leider unserer Meinung nach eine Infektion, Beule, Abzess bildete.
Wir haben dann einen Urologen sich den Penis ansehen lassen, verdacht auf Penisbruch...
( Er meinte direkt Krankenhaus).
Wir haben es mit cefurax antibiotika versucht die Schwellung zu behandeln aber ging nicht weg.
Nach einiger Zeit des Hoffnungslosen wartens das die Schwellung von alleine zurückgeht haben wir uns dann doch trotz Corona dazu entschieden das sich ein Krankenhaus der Sache annehmen soll / muss.
Nun wurde mein Vater vor ein paar tagen im Krankenhaus notfall operiert und eine plastische Rekonstruktion des Penis durchgeführt, obwohl laut Histologie Tumor gefunden wurde.
Aufjedenfall wurde viel weg geschnitten, der Penis besteht jetzt quasi nur noch aus einem kleinen Stück mit zirkumzisionierter Eichel.
Ich hätte da ein paar fragen bezüglich der Behandlungsmethode welche meinem Vater in den letzten Tagen über sich ergehen lassen musste.
Wir haben meinen Vater ja einweisen lassen, weil wir trotz Einsatz von Antibiotika ( cefurax ) die Schwellung nicht in dem Griff / weg bekommen haben.
Es stellt sich mir gerade die Frage:
Anstatt mit Antibiotika zu behandeln um die Schwellung bzw. das Phlegmon zu behandeln, wurde der Penis rekonstruiert und Proben von einem Tumor genommen?
Also die Penisrekonstruktion mit der Gefahr ins Tumorgewebe zu schneiden, obwohl Antibiotikatherapie ausreichend gewesen wäre, jedenfalls wie man es im Internet so ließt.
Jedenfalls konnte mein Vater auch ohne Katheter Pipi machen es kam aus meiner Sicht nur geronnenes Blut außerhalb der Eichel und nicht aus der Harnröhre selbst.
Man muss dazu wissen, ich konnte dank Corona nicht Mitfahren ins Krankenhaus und mein Vater ist pflegebedürftig und immernoch durch die Narkose angeschlagen , ( evt. delir ) ?
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
nutzer
Also mein Vater hatte sich vor geraumer Zeit den Penis unglücklich am Toilettenstuhl eingeklemmt woraus sich leider unserer Meinung nach eine Infektion, Beule, Abzess bildete.
Wir haben dann einen Urologen sich den Penis ansehen lassen, verdacht auf Penisbruch...
( Er meinte direkt Krankenhaus).
Wir haben es mit cefurax antibiotika versucht die Schwellung zu behandeln aber ging nicht weg.
Nach einiger Zeit des Hoffnungslosen wartens das die Schwellung von alleine zurückgeht haben wir uns dann doch trotz Corona dazu entschieden das sich ein Krankenhaus der Sache annehmen soll / muss.
Nun wurde mein Vater vor ein paar tagen im Krankenhaus notfall operiert und eine plastische Rekonstruktion des Penis durchgeführt, obwohl laut Histologie Tumor gefunden wurde.
Aufjedenfall wurde viel weg geschnitten, der Penis besteht jetzt quasi nur noch aus einem kleinen Stück mit zirkumzisionierter Eichel.
Ich hätte da ein paar fragen bezüglich der Behandlungsmethode welche meinem Vater in den letzten Tagen über sich ergehen lassen musste.
Wir haben meinen Vater ja einweisen lassen, weil wir trotz Einsatz von Antibiotika ( cefurax ) die Schwellung nicht in dem Griff / weg bekommen haben.
Es stellt sich mir gerade die Frage:
Anstatt mit Antibiotika zu behandeln um die Schwellung bzw. das Phlegmon zu behandeln, wurde der Penis rekonstruiert und Proben von einem Tumor genommen?
Also die Penisrekonstruktion mit der Gefahr ins Tumorgewebe zu schneiden, obwohl Antibiotikatherapie ausreichend gewesen wäre, jedenfalls wie man es im Internet so ließt.
Jedenfalls konnte mein Vater auch ohne Katheter Pipi machen es kam aus meiner Sicht nur geronnenes Blut außerhalb der Eichel und nicht aus der Harnröhre selbst.
Man muss dazu wissen, ich konnte dank Corona nicht Mitfahren ins Krankenhaus und mein Vater ist pflegebedürftig und immernoch durch die Narkose angeschlagen , ( evt. delir ) ?
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
nutzer