Hallo zusammen,
Hatte nach einer Coronainfektion Schmerzen an den seitlichen Rippen auf der rechten Seite.
Diagnose vom Hausarzt war eine Zwerchfellprellung.
Die Schmerzen haben mich dann in meinem Urlaub in die Notaufnshme gebracht. Da wurde szf ein eingeklemmter Nerv getippt.
Zufallsbefund waren meine Nieren die mit einem Grad von 2. Und 3. Gestaucht sind.
Da mein Baby wohl alles zusammen quatscht. Bin in der SSW 27.
Urinptobe ind Blutwerte waren ok. Außer das ein Werte eine Infektion aufzeigt.
Nun wurde ich stationär aufgenommen und habe nach einer Paracetamolinfusion nahezu keine Schmerzen mehr. Hinzu kommt noch eine Antibiotika Infusion die einige Tage dauert.
Nun habe ich grosse Angst um meine Nieren.
Dieses Wochenende wird wohl nochmal drauf geschaut. Schmerzen habe ich keine und mein Befinden ist echt gut.
Ich trinke mindestens 2 Liter liege nun vermehrt auf der Seite. Ab und zu sieht man mich auch im Vierfüsslerstand. Aber was ist wenn das alles nichts bringt? Und ich zum Urologen muss und ich im schlimmsten Fall eine Nierenschiene bekomme. Die wohl blanker Horror sein soll und das noch in der SSW.
Hatte 2020 eine schwere HWI, aber die ist ja im Gegensatz zu sowas ein Kinderspiel.
Nun wollte ich fragen hat ein Urologe noch irgendwie Spielraum? Gibt es zur Not noch andere Alternativen? Ich hab echt Angst wenn das Kind weiter quetscht. Auf der anderen Seite glaub ich nicht, dass es viele Dialyse Patienten gibt, die aufgrund einer SSW ihre Niere verloren haben.
Hatte nach einer Coronainfektion Schmerzen an den seitlichen Rippen auf der rechten Seite.
Diagnose vom Hausarzt war eine Zwerchfellprellung.
Die Schmerzen haben mich dann in meinem Urlaub in die Notaufnshme gebracht. Da wurde szf ein eingeklemmter Nerv getippt.
Zufallsbefund waren meine Nieren die mit einem Grad von 2. Und 3. Gestaucht sind.
Da mein Baby wohl alles zusammen quatscht. Bin in der SSW 27.
Urinptobe ind Blutwerte waren ok. Außer das ein Werte eine Infektion aufzeigt.
Nun wurde ich stationär aufgenommen und habe nach einer Paracetamolinfusion nahezu keine Schmerzen mehr. Hinzu kommt noch eine Antibiotika Infusion die einige Tage dauert.
Nun habe ich grosse Angst um meine Nieren.
Dieses Wochenende wird wohl nochmal drauf geschaut. Schmerzen habe ich keine und mein Befinden ist echt gut.
Ich trinke mindestens 2 Liter liege nun vermehrt auf der Seite. Ab und zu sieht man mich auch im Vierfüsslerstand. Aber was ist wenn das alles nichts bringt? Und ich zum Urologen muss und ich im schlimmsten Fall eine Nierenschiene bekomme. Die wohl blanker Horror sein soll und das noch in der SSW.
Hatte 2020 eine schwere HWI, aber die ist ja im Gegensatz zu sowas ein Kinderspiel.
Nun wollte ich fragen hat ein Urologe noch irgendwie Spielraum? Gibt es zur Not noch andere Alternativen? Ich hab echt Angst wenn das Kind weiter quetscht. Auf der anderen Seite glaub ich nicht, dass es viele Dialyse Patienten gibt, die aufgrund einer SSW ihre Niere verloren haben.