Hallo!
In meiner Suche nach Erklärungen bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Ich bin 29 Jahre, mache oft Sport, ernähre mich weitestgehend gesund, bin berufstätig, habe eine Schilddrüsenunterfunktion und leichtes Asthma (beides schon immer) habe aber einige Jahre geraucht. Seit einigen Monaten dampfe ich aber E-Zigarette.
Generell bin ich eher der Typ Workaholic und die letzten Jahre waren allgemein brutal anstrengend. Seit ca. Dezember 2019 ist aber zum Glück das erste Mal mehr Ruhe und Sicherheit eingetreten. Also alles eigentlich super!
Seit ca. 2 Monaten leide ich aber unter starkem Harndrang. Am Anfang war es so schlimm, dass ich phasenweise mein Haus nicht mehr verlassen konnte. Ich musste sogar einen Urologen-Termin absagen, weil ich es nicht mehr zum Doktor geschafft habe. Auf dem Weg zur Arbeit musste ich manchmal aussteigen und bei einem Schnellrestaurant auf die Toilette.
Mittlerweile ist es besser, aber es schränkt mich noch stark ein.
Die Beschwerden treten vor allem auf, wenn ich in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin. Ich merke auch, wie mein Puls und Blutdruck steigt. Sobald ich dann draußen bin oder bei längeren Zugfahrten mich beruhigen konnte, passt wieder alles.
Generell kann ich auch stundenlang nicht auf die Toilette, obwohl ich vorher diesen wahnsinnigen Drang hatte, wenn ich mich dann entspannt habe.
Manchmal hilft es, wenn ich mich setze, manchmal macht es das schlimmer. Genau wie Stehen oder Gehen. Da gibt es kein Muster.
Beim Urologen wurde Urin genommen, die Prostata untersucht und beim Hausarzt Blut untersucht mit Nierenwerten. Fazit: Alles gesund! Keine Probleme zu erkennen und keine Bakterien.
Ich habe auch keine Schmerzen und nur selten ein (wirklich) leichtes Brennen. Ich muss einfach unglaublich stark auf die Toilette und kann es fast nicht halten. Bisher ist zum Glück alles gut gegangen.
Manchmal frage ich mich auch, woher mein Körper denn all das Urin nimmt. Manchmal sind es nur ein paar Tröpfchen, aber eigentlich ist es schon ein normaler Toilettengang. Nur eben sehr häufig.
Mit einem Programm zur Entspannung des Beckenbodens konnte ich etwas Abhilfe schaffen.
Aber das Ganze belastet mich immer noch sehr. Ich muss überlegen, wohin ich gehe, wo Toiletten sind und fühle mich nicht mehr wohl.
Ich weiß momentan einfach nicht mehr weiter.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
In meiner Suche nach Erklärungen bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Ich bin 29 Jahre, mache oft Sport, ernähre mich weitestgehend gesund, bin berufstätig, habe eine Schilddrüsenunterfunktion und leichtes Asthma (beides schon immer) habe aber einige Jahre geraucht. Seit einigen Monaten dampfe ich aber E-Zigarette.
Generell bin ich eher der Typ Workaholic und die letzten Jahre waren allgemein brutal anstrengend. Seit ca. Dezember 2019 ist aber zum Glück das erste Mal mehr Ruhe und Sicherheit eingetreten. Also alles eigentlich super!
Seit ca. 2 Monaten leide ich aber unter starkem Harndrang. Am Anfang war es so schlimm, dass ich phasenweise mein Haus nicht mehr verlassen konnte. Ich musste sogar einen Urologen-Termin absagen, weil ich es nicht mehr zum Doktor geschafft habe. Auf dem Weg zur Arbeit musste ich manchmal aussteigen und bei einem Schnellrestaurant auf die Toilette.
Mittlerweile ist es besser, aber es schränkt mich noch stark ein.
Die Beschwerden treten vor allem auf, wenn ich in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin. Ich merke auch, wie mein Puls und Blutdruck steigt. Sobald ich dann draußen bin oder bei längeren Zugfahrten mich beruhigen konnte, passt wieder alles.
Generell kann ich auch stundenlang nicht auf die Toilette, obwohl ich vorher diesen wahnsinnigen Drang hatte, wenn ich mich dann entspannt habe.
Manchmal hilft es, wenn ich mich setze, manchmal macht es das schlimmer. Genau wie Stehen oder Gehen. Da gibt es kein Muster.
Beim Urologen wurde Urin genommen, die Prostata untersucht und beim Hausarzt Blut untersucht mit Nierenwerten. Fazit: Alles gesund! Keine Probleme zu erkennen und keine Bakterien.
Ich habe auch keine Schmerzen und nur selten ein (wirklich) leichtes Brennen. Ich muss einfach unglaublich stark auf die Toilette und kann es fast nicht halten. Bisher ist zum Glück alles gut gegangen.
Manchmal frage ich mich auch, woher mein Körper denn all das Urin nimmt. Manchmal sind es nur ein paar Tröpfchen, aber eigentlich ist es schon ein normaler Toilettengang. Nur eben sehr häufig.
Mit einem Programm zur Entspannung des Beckenbodens konnte ich etwas Abhilfe schaffen.
Aber das Ganze belastet mich immer noch sehr. Ich muss überlegen, wohin ich gehe, wo Toiletten sind und fühle mich nicht mehr wohl.
Ich weiß momentan einfach nicht mehr weiter.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.