Nach drei Biopsien ohne Anhalt für Maliginität im Abstand von jeweils 1 Jahr verblieb auf Dauer eine leichte Rotfärbung des Ejakulats.
Der jeweis 12. Gewebezylinder der letzten beiden Biopsien zeigt "herdbetonte floride eitrige und mäßig starke chronische Prostatitis" bzw. "Nachweis eines Ganglions".Sonst keine besonderen Beschwerden, die sich nicht aus "Vergößerung" ergeben:
axial 49 mm, sagittal 60mm, koronar 60 mm.
PSA "auf und ab" zwische 4,5 und 7,2, halbjährliche Kontrolle.
Alter: 70 Jahre
Leukozyten im Urin: einmalig ,nach 2 wöchiger Nachkontrolle: neg.
Kann die "Rotfärbung" eine Folge von Verletzungen der Prostata infolge wiederholter Biopsien sein?
Könnte Diclofenac in Form Voltaren-Resinat helfen, das sowieso gelegentlich eingenommen werden muß?
Der jeweis 12. Gewebezylinder der letzten beiden Biopsien zeigt "herdbetonte floride eitrige und mäßig starke chronische Prostatitis" bzw. "Nachweis eines Ganglions".Sonst keine besonderen Beschwerden, die sich nicht aus "Vergößerung" ergeben:
axial 49 mm, sagittal 60mm, koronar 60 mm.
PSA "auf und ab" zwische 4,5 und 7,2, halbjährliche Kontrolle.
Alter: 70 Jahre
Leukozyten im Urin: einmalig ,nach 2 wöchiger Nachkontrolle: neg.
Kann die "Rotfärbung" eine Folge von Verletzungen der Prostata infolge wiederholter Biopsien sein?
Könnte Diclofenac in Form Voltaren-Resinat helfen, das sowieso gelegentlich eingenommen werden muß?