Guten Tag,
vor genau zwei Wochen wurde bei mir eine Vasektomie unter Vollnarkose gemacht. Bereits im Anschluss konnte ich gut drei Tage kaum laufen, weil es im Unterleib gezogen hat und die Nähte schmerzten. Nach vielen Ibus und vielem Kühlen und der Beruhigung des Arztes am Montag nach der OP, das das normal sei, bin ich auch weiter arbeiten gegangen.
Die Schmerzen/das Ziehen war zwischenzeitlich besser und ich habe nach einer Woche das erste Mal wieder ejakuliert.
In der zweiten Woche zeigen sich jetzt allerdings einige Dinge, die mich nervös machen.
-Optisch haben sich die Hoden verändert, sie hängen ungleichmaßig und der Hodensack wirft "seltsame" falten, was ich so vorher nicht kannte
-weiterhin Empfindlichkeit der Hoden
-die Nahtstellen wurden mit selbstauflösenden Nähten versehen. Die Naht selber ist ein Knubbel und empfindlich.
-bei Erregung spüre ich ein unangenehmes ziehen vom Hoden über den Damm Richtung Anus
-nach dem Orgasmus fühlt sie der Penis selbst sehr ungewohnt an. Am besten würde ich dies umschreiben mit gläsern, so als könnte er zerbrechen.
- es ist jetzt schon ein paar.mall vorgekommen, dass sich kein kompletter Hoden ohne ersichtlichen Grund stark zusammengezogen hat. Auch der Penis zieht sich teilweise so stark zurück, dass ein Wasserlassen kaum möglich ist, hierfür muss ich den Penis zunächst "aus dem Bauch rausholen ".
Seid gestern machen ich mir allerdings wirklich Sorgen.ich hatte seit der OP immer wieder ein unangenehmen ziehen in der Leiste und ein auf beiden Seiten größer werdende Knubbel über den Hoden. Gestern hatte Ich Oralsex mit meine Frau. Als ich zum Orgasmus kam war ich fast geschockt, weil auf einmal kein Ejakulat dabei herauskam. "Lusttropfen" gab es reichlich, aber kein Ejakulat. Stattdessen haben ich jetzt ein undefinierbares drücken an verschiedenen Stellen im Unterleib/leisten/Hoden.
Ist hier durch die OP etwas verstopft, falsch vernäht worden ?
Der Arzt sagte, die Leiter wären gekürzt, verödet und in verschiedene Hautschichten eingenäht worden .
Vielen Dank im vorraus
vor genau zwei Wochen wurde bei mir eine Vasektomie unter Vollnarkose gemacht. Bereits im Anschluss konnte ich gut drei Tage kaum laufen, weil es im Unterleib gezogen hat und die Nähte schmerzten. Nach vielen Ibus und vielem Kühlen und der Beruhigung des Arztes am Montag nach der OP, das das normal sei, bin ich auch weiter arbeiten gegangen.
Die Schmerzen/das Ziehen war zwischenzeitlich besser und ich habe nach einer Woche das erste Mal wieder ejakuliert.
In der zweiten Woche zeigen sich jetzt allerdings einige Dinge, die mich nervös machen.
-Optisch haben sich die Hoden verändert, sie hängen ungleichmaßig und der Hodensack wirft "seltsame" falten, was ich so vorher nicht kannte
-weiterhin Empfindlichkeit der Hoden
-die Nahtstellen wurden mit selbstauflösenden Nähten versehen. Die Naht selber ist ein Knubbel und empfindlich.
-bei Erregung spüre ich ein unangenehmes ziehen vom Hoden über den Damm Richtung Anus
-nach dem Orgasmus fühlt sie der Penis selbst sehr ungewohnt an. Am besten würde ich dies umschreiben mit gläsern, so als könnte er zerbrechen.
- es ist jetzt schon ein paar.mall vorgekommen, dass sich kein kompletter Hoden ohne ersichtlichen Grund stark zusammengezogen hat. Auch der Penis zieht sich teilweise so stark zurück, dass ein Wasserlassen kaum möglich ist, hierfür muss ich den Penis zunächst "aus dem Bauch rausholen ".
Seid gestern machen ich mir allerdings wirklich Sorgen.ich hatte seit der OP immer wieder ein unangenehmen ziehen in der Leiste und ein auf beiden Seiten größer werdende Knubbel über den Hoden. Gestern hatte Ich Oralsex mit meine Frau. Als ich zum Orgasmus kam war ich fast geschockt, weil auf einmal kein Ejakulat dabei herauskam. "Lusttropfen" gab es reichlich, aber kein Ejakulat. Stattdessen haben ich jetzt ein undefinierbares drücken an verschiedenen Stellen im Unterleib/leisten/Hoden.
Ist hier durch die OP etwas verstopft, falsch vernäht worden ?
Der Arzt sagte, die Leiter wären gekürzt, verödet und in verschiedene Hautschichten eingenäht worden .
Vielen Dank im vorraus