Hallo zusammen,
ich hoffe mal dass ich hier auf eine Antwort stoße auf all meine Fragen und Problemen:
Es find vor vielen Jahren an dass ich vermutlich durch Stress und Nervosität eine Art Reizblase entwickelt hat und leider bis jetzt immer noch anhält.
Egal wohin ich gehe ist immer die Angst auf Toilette gehen zu müssen. Das schränkt natürlich einen im Alltag sehr ein und geht auch stark auf die Psyche.
Es ist auch so dass wenn ich vergleichsweise viel Trinke (1,5 - 2,5 L) ich einer gewissen Zeit auf die Toilette muss und dann im 30min Takt immer wieder obwohl ich nichts mehr trinke. Es ist auch dann immer so ein leichtes ziehen und drücken am Bauch Bereich unterhalb des Nabels. Wenn ich mit der Hand dann leicht eindrücke tut es ein bisschen weh.
Der Urin ist dann auch quasi durchsichtig (wie er ja eigentlich sein soll).
Deshalb trinke ich wenig damit ich in diese Situation nicht so oft komme. Trinke ich dann wenig ist der urin gelblich (was ja heißt, dass ich zu wenig Flüssigkeit zu mir nehme). Dann habe ich das Gefühl dass es mir besser geht obwohl das ja nicht die Lösung sein kann.
Ich habe auch schon eine Blasenspiegelung hinterher. Dort hieß es dass sich die Blase normal füllt und keine Auffälligkeiten sind. Jetzt sitze ich hier seit vielen Jahren und finde keine Lösung für das Problem. Es wird bestimmt auch eine psychische Einstellung sein aber ich versuche es ja zu verdrängen aber wenn ich eben muss dann muss ich. Man kann durch dieses Problem leider nicht mehr richtig am Leben teilnehmen und zieht sich immer weiter zurück.
Wenn ich dann auf Toilette muss habe ich das Gefühl dass die Blase nie richtig entleert wird und auch nicht der Druck anliegt wie es normal ist. Sobald ich merke ich muss gehen habe ich Angst dass es manchmal anfängt obwohl ich noch nicht auf Toilette bin und ich mir dann immer quasi unten "abdrücken" muss. Alles nicht so einfach zu beschreiben aber hoffe es ist alles soweit rüber gekommen.
ich hoffe mal dass ich hier auf eine Antwort stoße auf all meine Fragen und Problemen:
Es find vor vielen Jahren an dass ich vermutlich durch Stress und Nervosität eine Art Reizblase entwickelt hat und leider bis jetzt immer noch anhält.
Egal wohin ich gehe ist immer die Angst auf Toilette gehen zu müssen. Das schränkt natürlich einen im Alltag sehr ein und geht auch stark auf die Psyche.
Es ist auch so dass wenn ich vergleichsweise viel Trinke (1,5 - 2,5 L) ich einer gewissen Zeit auf die Toilette muss und dann im 30min Takt immer wieder obwohl ich nichts mehr trinke. Es ist auch dann immer so ein leichtes ziehen und drücken am Bauch Bereich unterhalb des Nabels. Wenn ich mit der Hand dann leicht eindrücke tut es ein bisschen weh.
Der Urin ist dann auch quasi durchsichtig (wie er ja eigentlich sein soll).
Deshalb trinke ich wenig damit ich in diese Situation nicht so oft komme. Trinke ich dann wenig ist der urin gelblich (was ja heißt, dass ich zu wenig Flüssigkeit zu mir nehme). Dann habe ich das Gefühl dass es mir besser geht obwohl das ja nicht die Lösung sein kann.
Ich habe auch schon eine Blasenspiegelung hinterher. Dort hieß es dass sich die Blase normal füllt und keine Auffälligkeiten sind. Jetzt sitze ich hier seit vielen Jahren und finde keine Lösung für das Problem. Es wird bestimmt auch eine psychische Einstellung sein aber ich versuche es ja zu verdrängen aber wenn ich eben muss dann muss ich. Man kann durch dieses Problem leider nicht mehr richtig am Leben teilnehmen und zieht sich immer weiter zurück.
Wenn ich dann auf Toilette muss habe ich das Gefühl dass die Blase nie richtig entleert wird und auch nicht der Druck anliegt wie es normal ist. Sobald ich merke ich muss gehen habe ich Angst dass es manchmal anfängt obwohl ich noch nicht auf Toilette bin und ich mir dann immer quasi unten "abdrücken" muss. Alles nicht so einfach zu beschreiben aber hoffe es ist alles soweit rüber gekommen.