Ich bin Mitte 30 und hatte vor ca. 5 Jahren durch mehrere schmerzhafte Damm-Krämpfe (beim Niesen) scheinbar eine Verletzung der Harnröhre. Zwei Urologen kannten das Phänomen aber nicht, haben Abstriche gemacht und keine Erreger gefunden. Es war aber Blut im Urin und daher wurden mehrere Antibiotika-Therapien gemacht, u.a. Fluorchinolon.
Seitdem hatte ich immer wieder Probleme. Zeitweise waren die Hoden 1-2 Tage nach der Masturbation empfindlich, aber auszuhalten. Jetzt seit einem Jahr passiert es schon mal, dass einen Tag später das Wasserlassen deutlich eingeschränkt ist. Und dann hatte ich letzten Herbst eine Phase, bei dem das Zurückhalten bei voller Blase extrem schmerzhaft war. Aber nicht im Bereich der Blase, sondern im Dammbereich. Ich war dann direkt beim Arzt und der hat die Prostata abgetastet, die war aber nicht schmerzhaft und der PSR-Wert war auch in Ordnung. CRP war negativ. Wasserlassen selbst war nicht schmerzhaft.
Momentan habe ich kurze Zeit nach der Ejakulation für wenige Tage ein Brennen im Dammbereich. Das Wasserlassen ist nicht schmerzhaft/brennt nicht. Die Ejakulation selbst ist eigentlich auch unproblematisch. Es kommt aber oft vor (früher nie), dass der Penis wie beim Orgasmus mehrfach zuckt, man aber körperlich nichts spürt und auch kein Ejakulat herauskommt. Danach ist für einige Minuten die Erregung weg, bis hin zur Übelkeit. Ejakulation in die Blase?
Dazu habe ich einige Fragen:
1. Könnte eine Harnröhren-Vernarbung solche Probleme auslösen?
2. Wenn man mitten beim Wasserlassen wieder zurückhält und das extrem schmerzhaft im Dammbereich ist, könnte das dann der Schließmuskel sein?
3. Wenn einige Stunden nach der Ejakulation das Urinieren plötzlich so schwer fällt, wie unmittelbar danach, was schwillt dann an?
4. Wenn die Hoden an den Tagen nach der Ejakulation empfindlich sind, könnte das dann für Bakterien aus der Prostata sprechen, auch wenn CRP negativ, PSR niedrig und Abtastung der Prostata nicht schmerzhaft sind?
Vielen Dank! Hausarzt und zwei Urologen konnten bisher nicht helfen.
Seitdem hatte ich immer wieder Probleme. Zeitweise waren die Hoden 1-2 Tage nach der Masturbation empfindlich, aber auszuhalten. Jetzt seit einem Jahr passiert es schon mal, dass einen Tag später das Wasserlassen deutlich eingeschränkt ist. Und dann hatte ich letzten Herbst eine Phase, bei dem das Zurückhalten bei voller Blase extrem schmerzhaft war. Aber nicht im Bereich der Blase, sondern im Dammbereich. Ich war dann direkt beim Arzt und der hat die Prostata abgetastet, die war aber nicht schmerzhaft und der PSR-Wert war auch in Ordnung. CRP war negativ. Wasserlassen selbst war nicht schmerzhaft.
Momentan habe ich kurze Zeit nach der Ejakulation für wenige Tage ein Brennen im Dammbereich. Das Wasserlassen ist nicht schmerzhaft/brennt nicht. Die Ejakulation selbst ist eigentlich auch unproblematisch. Es kommt aber oft vor (früher nie), dass der Penis wie beim Orgasmus mehrfach zuckt, man aber körperlich nichts spürt und auch kein Ejakulat herauskommt. Danach ist für einige Minuten die Erregung weg, bis hin zur Übelkeit. Ejakulation in die Blase?
Dazu habe ich einige Fragen:
1. Könnte eine Harnröhren-Vernarbung solche Probleme auslösen?
2. Wenn man mitten beim Wasserlassen wieder zurückhält und das extrem schmerzhaft im Dammbereich ist, könnte das dann der Schließmuskel sein?
3. Wenn einige Stunden nach der Ejakulation das Urinieren plötzlich so schwer fällt, wie unmittelbar danach, was schwillt dann an?
4. Wenn die Hoden an den Tagen nach der Ejakulation empfindlich sind, könnte das dann für Bakterien aus der Prostata sprechen, auch wenn CRP negativ, PSR niedrig und Abtastung der Prostata nicht schmerzhaft sind?
Vielen Dank! Hausarzt und zwei Urologen konnten bisher nicht helfen.