Hallo,
bei mir wurde vor einiger Zeit eine Operation wegen eines Frenulum Breve durchgeführt. Nun ist zwar das Vorhautbändchen nicht mehr zu kurz, dafür gibt es aber einen Engpass der Haut quasi am Ende der Operationsnarbe. Sobald ich die Haut im erigierten Zustand zurückziehe, beginnt es zu spannen und an der Stelle wo die Narbe aufhört gibt es einen engen Hautring, was ziemlich schmerzhaft ist und die vermeintlich schönste Nebensache der Welt zu einer Qual macht.
Ich war deswegen bereits wieder beim Urologen, der sich dies angeschaut hat, aber sagte, da könne man eigentlich nichts machen. Nun bezweifle ich etwas, dass er das richtig einschätzen konnte, da das Phänomen im unerigierten Zustand (Blutpenis) nicht wirklich wahrnehmbar ist.
Er sagte daraufhin, eine Operation sei nicht sinnvoll bzw nicht möglich. Als ich nach Alternativen fragte, schrieb er mir (widerwillig...zumindest kam es mir so vor) Soderm-Creme auf. Diese nutze ich jetzt seit 3 Wochen jeden Tag, ich kann allerdings keinerlei Besserung erkennen. Im Gegenteil, ich habe eher das Gefühl, es wäre noch ein wenig enger geworden.
Gehe ich recht in der Annahme, dass hier einfach eine Vernarbung der Haut vorliegt? Was kann dies sonst sein? Was kann ich dagegen tun?
Die Creme soll man eigentlich nicht länger als 4 Wochen am Stück anwenden, zumindest steht das in der Packungsbeilage (mein Urologe sagte dazu gar nichts...er sprach von einem neuen Termin nach 3 Monaten). Deswegen bin ich jetzt etwas ratlos und spiele schon mit dem Gedanken einen anderen Urologen aufzusuchen. Ich dachte mir aber, es kann nicht schaden auch hier einmal nachzufragen.
bei mir wurde vor einiger Zeit eine Operation wegen eines Frenulum Breve durchgeführt. Nun ist zwar das Vorhautbändchen nicht mehr zu kurz, dafür gibt es aber einen Engpass der Haut quasi am Ende der Operationsnarbe. Sobald ich die Haut im erigierten Zustand zurückziehe, beginnt es zu spannen und an der Stelle wo die Narbe aufhört gibt es einen engen Hautring, was ziemlich schmerzhaft ist und die vermeintlich schönste Nebensache der Welt zu einer Qual macht.
Ich war deswegen bereits wieder beim Urologen, der sich dies angeschaut hat, aber sagte, da könne man eigentlich nichts machen. Nun bezweifle ich etwas, dass er das richtig einschätzen konnte, da das Phänomen im unerigierten Zustand (Blutpenis) nicht wirklich wahrnehmbar ist.
Er sagte daraufhin, eine Operation sei nicht sinnvoll bzw nicht möglich. Als ich nach Alternativen fragte, schrieb er mir (widerwillig...zumindest kam es mir so vor) Soderm-Creme auf. Diese nutze ich jetzt seit 3 Wochen jeden Tag, ich kann allerdings keinerlei Besserung erkennen. Im Gegenteil, ich habe eher das Gefühl, es wäre noch ein wenig enger geworden.
Gehe ich recht in der Annahme, dass hier einfach eine Vernarbung der Haut vorliegt? Was kann dies sonst sein? Was kann ich dagegen tun?
Die Creme soll man eigentlich nicht länger als 4 Wochen am Stück anwenden, zumindest steht das in der Packungsbeilage (mein Urologe sagte dazu gar nichts...er sprach von einem neuen Termin nach 3 Monaten). Deswegen bin ich jetzt etwas ratlos und spiele schon mit dem Gedanken einen anderen Urologen aufzusuchen. Ich dachte mir aber, es kann nicht schaden auch hier einmal nachzufragen.