Hallo,
mir wurde am Tag nach Pfingsten (17.5.) in Rahmen einer Notfall-OP (Nierencholik nur rechte Seite wegen zunächst 1x 7x5 mm Nierenstein) eine Harnleiterschiene implantiert. Diese funktioniert prinzipiell auch am Tag 6 nach der OP einwandfrei. Nach 2 Tagen auch kein rosefarbener Urin mehr; dafür ca. mitten am Tag farbloser Urin. Ich soll mind. 2-3 Liter Trinkmenge am Tag einhalten. Rund 2,3-2,5 Liter schaffe ich auch gerade noch und bis zum späteren Nachmittag funktioniert das auch noch in der Regel ohne gravierende Flankenschmerzen; wenn es dann aber um den 2. Liter geht, habe ich beim Wasserlassen meist heftige krampfende Flankenschmerzen. Was mache ich nun falsch? Ich versuche schon ca. alle 2 Std. auf Toilette zu gehen, meistens muss ich aber bereits alle halbe Stunde oder weniger wegen des Harndrangs aufs Klo. Ich versuche schon den 1. Liter kohlensäurefreies Trinkwasser (Azur Pro) von ca. 9.00-15.00 Uhr zu trinken und Liter 2 dann von ca.15.00-21.00 Uhr. Aber wieviele Tassen oder wieviele Schlucke in etwa soll ich in diesen Zeiträumen trinken, damit dann nicht wieder gegen abends die Flankenschnmerzen zu heftig werden? Das ist mein Kernfrage. Musste jetzt vor dem Schlafen gehen jedes Mal eine Voltaren Dolo 25 mg Schmerzmittel einnehmen, damit das einigermaßen wenigstens über die Nacht verkraftbar ist. Morgen soll ich auch erstmals einen ambulanten Urologen aufsuchen, der mir dann hoffentlich sagen kann, wo sich der Problem-Nierenstein momentan übefhaupt befindet. 2 weitere Nierensteine wurden bei mir noch im KH per Sonografie und Röntgen direkt in der rechten Niere konstatiert. Im Entlassungsbrief ist unter anderem von Calcium die Rede; ich vermute daher Nierenstein aus Calciumoxalat oder Calciumcarbonat(?). Ich hatte allerdings bis zu meinem jetzt 55. Lebensjahr noch nie vorher mit Nierenteinen o.ä. zu tun gehabt, folglich ist das alles noch Neuland für mich. Ende Juni sollen dann bei mir per Nierenspiegelung unter Vollnarkose alle 3 Steine samt Schiene entfernt werden. Ob die alle 3 ca. 7x5 mm großen Steine vorher noch durch Laser (?) während der OP zertrümmert werden müssen, konnte man mir im KH auch noch nicht mitteilen. Auch ist noch unsicher, wo sich inzwischen der 1. "Übeltäter" momentan befindet. Auch wüsste ich gerne, welche Chance bis zur geplanten OP Ende Juni besteht, dass wenigstens einer von den 3 Nierensteinen durch das Trinken herausgespült wird. Übrigens siebe ich den Urin immer mit einem Teesieb. Bitte helfen Sie mir.
mir wurde am Tag nach Pfingsten (17.5.) in Rahmen einer Notfall-OP (Nierencholik nur rechte Seite wegen zunächst 1x 7x5 mm Nierenstein) eine Harnleiterschiene implantiert. Diese funktioniert prinzipiell auch am Tag 6 nach der OP einwandfrei. Nach 2 Tagen auch kein rosefarbener Urin mehr; dafür ca. mitten am Tag farbloser Urin. Ich soll mind. 2-3 Liter Trinkmenge am Tag einhalten. Rund 2,3-2,5 Liter schaffe ich auch gerade noch und bis zum späteren Nachmittag funktioniert das auch noch in der Regel ohne gravierende Flankenschmerzen; wenn es dann aber um den 2. Liter geht, habe ich beim Wasserlassen meist heftige krampfende Flankenschmerzen. Was mache ich nun falsch? Ich versuche schon ca. alle 2 Std. auf Toilette zu gehen, meistens muss ich aber bereits alle halbe Stunde oder weniger wegen des Harndrangs aufs Klo. Ich versuche schon den 1. Liter kohlensäurefreies Trinkwasser (Azur Pro) von ca. 9.00-15.00 Uhr zu trinken und Liter 2 dann von ca.15.00-21.00 Uhr. Aber wieviele Tassen oder wieviele Schlucke in etwa soll ich in diesen Zeiträumen trinken, damit dann nicht wieder gegen abends die Flankenschnmerzen zu heftig werden? Das ist mein Kernfrage. Musste jetzt vor dem Schlafen gehen jedes Mal eine Voltaren Dolo 25 mg Schmerzmittel einnehmen, damit das einigermaßen wenigstens über die Nacht verkraftbar ist. Morgen soll ich auch erstmals einen ambulanten Urologen aufsuchen, der mir dann hoffentlich sagen kann, wo sich der Problem-Nierenstein momentan übefhaupt befindet. 2 weitere Nierensteine wurden bei mir noch im KH per Sonografie und Röntgen direkt in der rechten Niere konstatiert. Im Entlassungsbrief ist unter anderem von Calcium die Rede; ich vermute daher Nierenstein aus Calciumoxalat oder Calciumcarbonat(?). Ich hatte allerdings bis zu meinem jetzt 55. Lebensjahr noch nie vorher mit Nierenteinen o.ä. zu tun gehabt, folglich ist das alles noch Neuland für mich. Ende Juni sollen dann bei mir per Nierenspiegelung unter Vollnarkose alle 3 Steine samt Schiene entfernt werden. Ob die alle 3 ca. 7x5 mm großen Steine vorher noch durch Laser (?) während der OP zertrümmert werden müssen, konnte man mir im KH auch noch nicht mitteilen. Auch ist noch unsicher, wo sich inzwischen der 1. "Übeltäter" momentan befindet. Auch wüsste ich gerne, welche Chance bis zur geplanten OP Ende Juni besteht, dass wenigstens einer von den 3 Nierensteinen durch das Trinken herausgespült wird. Übrigens siebe ich den Urin immer mit einem Teesieb. Bitte helfen Sie mir.