Hallo.
Ich habe schon viel rumrecherchiert, nur ist mir ein vergleichbarer Fall noch nicht zu Auge gekommen. Ich habe vor ca. 2 Woche eine Harnleiterschiene aufgrund eines bei einer OP verletzten Harnleiters bekommen. Gleichzeitig wurde mir ein Blasenkatheter für eine Woche verpasst, damit sich die Schiene ohne große Komplikationen einfach setzen kann. Nach einer Woche kam der Katheter raus, was auch gut war, denn da habe ich durch diesen schon ordentlich Probleme in der Harnröhre bekommen. Nach dem Ziehen hörte aber mein Leidensweg nicht auf. Ich habe bei Bewegung immer wieder schrecklich Flankenschmerzen bekommen und spürte zwischendurch einen aufsteigenden Schmerz beim Wasserlassen. Bereits drei Tage nach dem Ziehen war ich wieder im KH und habe das untersuchen lassen. Da war der Urin schon nicht ganz in Ordnung, da ich aber die Wochen vorher schon eine Antibiotikabehandlung hatte, würde darauf verzichtet und stattdessen eine Kultur in Auftrag gegeben. Dann dürfte ich wieder nach Hause. Noch am selben Tag habe ich mich deutlich schlechter gefühlt und Tag danach war ich wieder im KH und diesmal mit 40°C Fieber (rektal). Es wurde eine Nierenbeckenentzündung beidseitig diagnostiziert und eine umfassende Blutkultur ebenfalls in Auftrag gegeben (Ergebnisse liegen noch nicht vor). Ich bekomme Ciprohexal. Ok das ist ja die normale Vorgehensweise, aber warum habe ich schon wieder nen Blasenkatheter? Der Reflux mag zwar unterbunden werden, aber die Bakterien sollten ja mit dem Antibiotikum weggehen. Zumal ich die Schiene ja auch drei Monate tragen muss. Ich kann ja schlecht die Zeit mit nem Blasenkatheter rumlaufen. Ich bin jung, habe Familie und einen guten Job. Außerdem ist wahrscheinlich der erste Katheter schuld an der ganzen Misere und jetzt der nächste? Ich verstehe den Arzt nicht und bin kurz davor das KH zu wechseln. Welche Optionen habe ich?
Ich habe schon viel rumrecherchiert, nur ist mir ein vergleichbarer Fall noch nicht zu Auge gekommen. Ich habe vor ca. 2 Woche eine Harnleiterschiene aufgrund eines bei einer OP verletzten Harnleiters bekommen. Gleichzeitig wurde mir ein Blasenkatheter für eine Woche verpasst, damit sich die Schiene ohne große Komplikationen einfach setzen kann. Nach einer Woche kam der Katheter raus, was auch gut war, denn da habe ich durch diesen schon ordentlich Probleme in der Harnröhre bekommen. Nach dem Ziehen hörte aber mein Leidensweg nicht auf. Ich habe bei Bewegung immer wieder schrecklich Flankenschmerzen bekommen und spürte zwischendurch einen aufsteigenden Schmerz beim Wasserlassen. Bereits drei Tage nach dem Ziehen war ich wieder im KH und habe das untersuchen lassen. Da war der Urin schon nicht ganz in Ordnung, da ich aber die Wochen vorher schon eine Antibiotikabehandlung hatte, würde darauf verzichtet und stattdessen eine Kultur in Auftrag gegeben. Dann dürfte ich wieder nach Hause. Noch am selben Tag habe ich mich deutlich schlechter gefühlt und Tag danach war ich wieder im KH und diesmal mit 40°C Fieber (rektal). Es wurde eine Nierenbeckenentzündung beidseitig diagnostiziert und eine umfassende Blutkultur ebenfalls in Auftrag gegeben (Ergebnisse liegen noch nicht vor). Ich bekomme Ciprohexal. Ok das ist ja die normale Vorgehensweise, aber warum habe ich schon wieder nen Blasenkatheter? Der Reflux mag zwar unterbunden werden, aber die Bakterien sollten ja mit dem Antibiotikum weggehen. Zumal ich die Schiene ja auch drei Monate tragen muss. Ich kann ja schlecht die Zeit mit nem Blasenkatheter rumlaufen. Ich bin jung, habe Familie und einen guten Job. Außerdem ist wahrscheinlich der erste Katheter schuld an der ganzen Misere und jetzt der nächste? Ich verstehe den Arzt nicht und bin kurz davor das KH zu wechseln. Welche Optionen habe ich?