Nach einem akuten Nierenversagen durch eine Sepsis nach Blinddarmperforation wollte der Nephrologe eine Nierenbiopsie durchführen. Ich habe das erste Gespräch beendet, beim 2. Aufklärungsgespräch sagte der Arzt im Beisein meines Partners, das Ganze wäre wie eine Grippeschutzimpfung. nichts Schlimmes also. Die Biopsie sollte dann um 9 Uhr morgens durchgeführt werden. Um 7 Uhr sagte ich bei der Visite, die Biopsie sollte verschoben werden, da ich mein Blutdruck stark erhoht sei ( Zu spüren am Augendruck). Die Schwester hat nach dem Feststellen mir ein blutdrucksenkendes Mittel verabreicht. Tropfen, schmeckte wie "scharfer Sekundenkleber". Welche könnten das gewesen sein?
Die Biopsie wurde mit 2 Stunden Verspätung durchgeführt. Durch meinen allgemeinen Gesundheitszustand war ich sehr geschwächt und bin nach der Biopsie auf dem Druckkissen eingeschlafen, bis ich gegen 13 Uhr unter wahnsinnigen Schmerzen und schweißgebadet aufgewacht bin. Eine Anmerkung an die Schwestern blieb erfolglos, ich solle mich nicht so anstellen, da ist nicht. Man hat mich weiter brüllen lassen, bis man mich eine halbe Stunde später zum Ultraschallraum gefahren hat. Dort jedoch erfolgte auch erst einmal keine Untersuchung, man hat mich alleine in dem Raum liegen lassen. Im Nachbarraum puzzelte eine Schwester, gab mir einen Tee, sonst war ich alleine. Die Kontrolluntersuchung via Ultraschall war zu 15 Uhr angesetzt. Bis dahin hatte ich schon lange das Bewusstsein verloren. Bei der Biopsie wurde die Arterie verletzt und es war zu starken inneren Blutungen gekommen. Gibt es Richtlinien in der Durchführung der Kreislaufkontrolle nach der Biopsie?War die Gabe des Blutdrucksenkers korrekt? Hätte der Arzt den Kreislauf vor der Untersuchung und auch danach noch einmal kontrollieren müssen? Ich habe ihn auf den Bluthochdruck hingewiesen.
Die Biopsie wurde mit 2 Stunden Verspätung durchgeführt. Durch meinen allgemeinen Gesundheitszustand war ich sehr geschwächt und bin nach der Biopsie auf dem Druckkissen eingeschlafen, bis ich gegen 13 Uhr unter wahnsinnigen Schmerzen und schweißgebadet aufgewacht bin. Eine Anmerkung an die Schwestern blieb erfolglos, ich solle mich nicht so anstellen, da ist nicht. Man hat mich weiter brüllen lassen, bis man mich eine halbe Stunde später zum Ultraschallraum gefahren hat. Dort jedoch erfolgte auch erst einmal keine Untersuchung, man hat mich alleine in dem Raum liegen lassen. Im Nachbarraum puzzelte eine Schwester, gab mir einen Tee, sonst war ich alleine. Die Kontrolluntersuchung via Ultraschall war zu 15 Uhr angesetzt. Bis dahin hatte ich schon lange das Bewusstsein verloren. Bei der Biopsie wurde die Arterie verletzt und es war zu starken inneren Blutungen gekommen. Gibt es Richtlinien in der Durchführung der Kreislaufkontrolle nach der Biopsie?War die Gabe des Blutdrucksenkers korrekt? Hätte der Arzt den Kreislauf vor der Untersuchung und auch danach noch einmal kontrollieren müssen? Ich habe ihn auf den Bluthochdruck hingewiesen.