Hallo liebe Experten und Laien,
vor zwei wochen wurde bei mir eine Hydrozelenoperation nach von Bergmann durchgeführt. Die OP erfolgte stationär, entlassen wurde ich nach vier Tagen. Weitere drei Tage später fing die Wunde an zu bluten und etwas zu nässen. Weitere drei Tage später Rückkehr ins Krankenhaus. Hier stellte ich nun auch noch fest, dass der immernoch recht stark geschwollene Hoden über die gesamte Länge der Operationsnaht (Skrotalschnitt) mit dem Hodensack verwachsen ist, was auch vom Arzt bestätigt wurde. Auf meine Frage wie dies zu behandeln sei erntete ich nur ein Schulterzucken. Das würde sich schon wieder lösen und wenn nicht wäre dies ja auch nicht so schlimm, schließlich werde der Hoden bei bestimmten Krankheitsbildern auch schon mal planmäßig am Hodensack fixiert. Aus meiner Sicht ist das allerdings keine Option, da der hoden durch die Fixierung nicht in seiner gewohnten Position sitzt.
Meine Frage: Gibt es hier vielleicht Experten oder Menschen mit ähnlichen Erfahrungen? Löst sich der Hoden tatsächlich wieder vom Hodensack? Wenn nicht, wie ist dann zu verfahren? Sollte die Trennung möglichst schnell erfolgen oder erst wenn sämtliche OP-Wunden vollständig verheilt sind? Und wie würde bei einer solchen OP vorgegangen werden?
Leider fühle ich mich von den Ärzten hier relativ allein gelassen mit meiner Sorge und würde mich dementsprechend über jede halbwegs qualifizierte Antwort freuen.
Danke im Voraus!
vor zwei wochen wurde bei mir eine Hydrozelenoperation nach von Bergmann durchgeführt. Die OP erfolgte stationär, entlassen wurde ich nach vier Tagen. Weitere drei Tage später fing die Wunde an zu bluten und etwas zu nässen. Weitere drei Tage später Rückkehr ins Krankenhaus. Hier stellte ich nun auch noch fest, dass der immernoch recht stark geschwollene Hoden über die gesamte Länge der Operationsnaht (Skrotalschnitt) mit dem Hodensack verwachsen ist, was auch vom Arzt bestätigt wurde. Auf meine Frage wie dies zu behandeln sei erntete ich nur ein Schulterzucken. Das würde sich schon wieder lösen und wenn nicht wäre dies ja auch nicht so schlimm, schließlich werde der Hoden bei bestimmten Krankheitsbildern auch schon mal planmäßig am Hodensack fixiert. Aus meiner Sicht ist das allerdings keine Option, da der hoden durch die Fixierung nicht in seiner gewohnten Position sitzt.
Meine Frage: Gibt es hier vielleicht Experten oder Menschen mit ähnlichen Erfahrungen? Löst sich der Hoden tatsächlich wieder vom Hodensack? Wenn nicht, wie ist dann zu verfahren? Sollte die Trennung möglichst schnell erfolgen oder erst wenn sämtliche OP-Wunden vollständig verheilt sind? Und wie würde bei einer solchen OP vorgegangen werden?
Leider fühle ich mich von den Ärzten hier relativ allein gelassen mit meiner Sorge und würde mich dementsprechend über jede halbwegs qualifizierte Antwort freuen.
Danke im Voraus!