Hallo,
da ich ziemlich rat- und planlos bin, die ganzen Symptome und Probleme noch nie hatte, frage ich hier zwecks Diagnostizierung bzw. Einschätzung und Rat.
Bis ca. 06.12.2019 ging es mir relativ gut, aber ich war in der KW 49 ständig müde und schlapp. Am 05.12.2019 hat mein Urin plötzlich extrem nach Fisch und Ammoniak gestunken. Zudem war dieser dunkel, etwas dickflüssiger und Teilchen waren enthalten.
Ein komisches Gefühl in der Blasengegend bzw. im Unterbrauch. Keine Schmerzen, aber ein Druckgefühl. AUch beide Leisten haben gezogen und die Hoden haben gespannt.
In der Nacht auf den 06.12.2019 hatte ich Fieber und Schüttelfrost, sodass ich am Freitag gleich zum Hausarzt gegangen bin. Dort wurde ein CRP Test (Blut) gemacht. Zudem Blut und Urin genommen.
Zur Behandlung wurde "Pivmelam 400" gegeben.
3x pro Tag sollte ich das Medikament einnehmen und habe gleich am Behandlungstag damit angefangen.
Am Abend ging es mir sofort besser und der Urin hat schon am nächsten Tag nicht mehr gestunken.
Da ich sehr auf Hygiene achte und ein reinlicher Mensch bin, war mir das alles sehr unangenehm.
Diagnostisch wurde per Ultraschall festgestellt, dass die Harnblase nebst Prostata vergrößert und angeschwollen sind. Entzündungen sollten laut Sono noch nicht fortgeschritten, aber wohl vorhanden sein, da im Blut
eine enorme Erhöhung der Leukos zu verzeichnen war.
Die Blasenschwellung ging wohl nach 1-2 Wochen zurück bzw. hatte ich dann das Gefühl, dass da wieder alles normal wäre.
Ich hatte allerdings keine Schmerzen noch Brennen beim Wasserlassen.
So, pünktlich zu den Weihnachtsfeiertagen hat mein Urin erneut "plötzlich" nach Fisch und Ammoniak gestunken. Einfach so. Da ich viel trinke, war der Urin am Heiligabend noch klar und geruchslos bzw. neutral normal. Am nächsten Tag schon dunkel, dicker und erneut mit Teilchen. AUch war das komische Druckgefühl wieder vorhanden.
Zum Vertretungsarzt musste ich gehen, da zwischen Neujahr und Weihnachten viele Praxen geschlossen hatten. Der Arzt hatte das alles ungewöhnlich gefunden, da ich als Mann eher zur seltenen Zielgruppe zwecks Erkrankung gehöre und es obendrein sehr selten ist, dass der INfekt weiterhin vorhanden ist bzw. ein neuer INfekt wäre. Sehr mysteriös.
Der ARzt hat mir Sultamicillin 375 verschrieben.
Eingenommen habe ich dieses Medikament 5 Tage lang. Der extreme Geruch ging vom Urin zurück, aber die Schwellung ist wohl noch vorhanden, da ich weiterhin einen unangenehmen Druck verspüre.
Heute ist der 03.01.2020 und es geht schon wieder von vorne los.
Ich hatte so etwas noch nie und es nervt einfach.
Als Single hatte ich auch keinen SEX oder bin besonders unhygienisch.
Was kann es sein und wie kann es sein, dass zwei Antibiotika nicht helfen?
Ich gehe nächste Woche zum Urologen, aber zwecks WOchenende hätte ich schon gerne Erfahrungswerte und Tipps.
Vielen Dank
Nette Grüße
Thomas
da ich ziemlich rat- und planlos bin, die ganzen Symptome und Probleme noch nie hatte, frage ich hier zwecks Diagnostizierung bzw. Einschätzung und Rat.
Bis ca. 06.12.2019 ging es mir relativ gut, aber ich war in der KW 49 ständig müde und schlapp. Am 05.12.2019 hat mein Urin plötzlich extrem nach Fisch und Ammoniak gestunken. Zudem war dieser dunkel, etwas dickflüssiger und Teilchen waren enthalten.
Ein komisches Gefühl in der Blasengegend bzw. im Unterbrauch. Keine Schmerzen, aber ein Druckgefühl. AUch beide Leisten haben gezogen und die Hoden haben gespannt.
In der Nacht auf den 06.12.2019 hatte ich Fieber und Schüttelfrost, sodass ich am Freitag gleich zum Hausarzt gegangen bin. Dort wurde ein CRP Test (Blut) gemacht. Zudem Blut und Urin genommen.
Zur Behandlung wurde "Pivmelam 400" gegeben.
3x pro Tag sollte ich das Medikament einnehmen und habe gleich am Behandlungstag damit angefangen.
Am Abend ging es mir sofort besser und der Urin hat schon am nächsten Tag nicht mehr gestunken.
Da ich sehr auf Hygiene achte und ein reinlicher Mensch bin, war mir das alles sehr unangenehm.
Diagnostisch wurde per Ultraschall festgestellt, dass die Harnblase nebst Prostata vergrößert und angeschwollen sind. Entzündungen sollten laut Sono noch nicht fortgeschritten, aber wohl vorhanden sein, da im Blut
eine enorme Erhöhung der Leukos zu verzeichnen war.
Die Blasenschwellung ging wohl nach 1-2 Wochen zurück bzw. hatte ich dann das Gefühl, dass da wieder alles normal wäre.
Ich hatte allerdings keine Schmerzen noch Brennen beim Wasserlassen.
So, pünktlich zu den Weihnachtsfeiertagen hat mein Urin erneut "plötzlich" nach Fisch und Ammoniak gestunken. Einfach so. Da ich viel trinke, war der Urin am Heiligabend noch klar und geruchslos bzw. neutral normal. Am nächsten Tag schon dunkel, dicker und erneut mit Teilchen. AUch war das komische Druckgefühl wieder vorhanden.
Zum Vertretungsarzt musste ich gehen, da zwischen Neujahr und Weihnachten viele Praxen geschlossen hatten. Der Arzt hatte das alles ungewöhnlich gefunden, da ich als Mann eher zur seltenen Zielgruppe zwecks Erkrankung gehöre und es obendrein sehr selten ist, dass der INfekt weiterhin vorhanden ist bzw. ein neuer INfekt wäre. Sehr mysteriös.
Der ARzt hat mir Sultamicillin 375 verschrieben.
Eingenommen habe ich dieses Medikament 5 Tage lang. Der extreme Geruch ging vom Urin zurück, aber die Schwellung ist wohl noch vorhanden, da ich weiterhin einen unangenehmen Druck verspüre.
Heute ist der 03.01.2020 und es geht schon wieder von vorne los.
Ich hatte so etwas noch nie und es nervt einfach.
Als Single hatte ich auch keinen SEX oder bin besonders unhygienisch.
Was kann es sein und wie kann es sein, dass zwei Antibiotika nicht helfen?
Ich gehe nächste Woche zum Urologen, aber zwecks WOchenende hätte ich schon gerne Erfahrungswerte und Tipps.
Vielen Dank
Nette Grüße
Thomas