Bin 36 und hatte mit 14 eine Hodentorsion. Meine Urologen sagen, dass man aufgrund des Hodenvolumens davon ausgehen kann, dass der Hoden kaum Schaden genommen hat.
Im unverdrehten Hoden spüre ich bei der Ejakulation im Nebenhoden, Prostata und Samenleiter ein Ziehen. Das ist ein Gefühl, dass ich als positiv wahrnehme. Auf der verdrehten Seite, habe ich seit der OP dieses Gefühl nicht mehr. Habe mir viele Jahre gedacht, dass bei der OP Nevenbahnen durchtrennt worden sein könnten, allerdings habe ich noch immer Gefühl in Samenleiter und Nebenhoden auf der verdrehten Seite. Ich frage mich, ob es möglich sein könnte, dass die Ejakulation nur einseitig (auf der unversehrten Seite) stattfindet. Ein Spermiogramm wurde noch nicht erstellt, mein Urologe möchte es erst durchführen, wenn nach einem Jahr ungeschützten Sex keine Schwangerschaft zu stande kommt. Die Vernichtungsschmerzen bei der Hodentorsion haben mich stark traumatisiert. Auch die Fixierung macht ab und an Probleme, es macht mich fertig, dass mich eine OP die 22 Jahre zurückliegt, mir noch immer zu schaffen macht.
Beste Gruesse
Im unverdrehten Hoden spüre ich bei der Ejakulation im Nebenhoden, Prostata und Samenleiter ein Ziehen. Das ist ein Gefühl, dass ich als positiv wahrnehme. Auf der verdrehten Seite, habe ich seit der OP dieses Gefühl nicht mehr. Habe mir viele Jahre gedacht, dass bei der OP Nevenbahnen durchtrennt worden sein könnten, allerdings habe ich noch immer Gefühl in Samenleiter und Nebenhoden auf der verdrehten Seite. Ich frage mich, ob es möglich sein könnte, dass die Ejakulation nur einseitig (auf der unversehrten Seite) stattfindet. Ein Spermiogramm wurde noch nicht erstellt, mein Urologe möchte es erst durchführen, wenn nach einem Jahr ungeschützten Sex keine Schwangerschaft zu stande kommt. Die Vernichtungsschmerzen bei der Hodentorsion haben mich stark traumatisiert. Auch die Fixierung macht ab und an Probleme, es macht mich fertig, dass mich eine OP die 22 Jahre zurückliegt, mir noch immer zu schaffen macht.
Beste Gruesse