Hallo, ich hatte vor eine bedseitige Hydrozele anfang des Frühlings operieren zu lassen, was plötzlich (als geplanter Eingriff) wegen COVID-19 nicht mehr möglich war.
Als dann der spätere Termin (mitte Juni) herangerückt war, hatte mein Skrotum bereits die Größe eines Hadballs.
Leider hatte ich eine Woche vor dem geplanten Eingriff einen schweren Herzinfarkt, der die Implantation eines Stents notwendig machte, sowie die Einnahme von starken Thrombozytenaggregationshemmern (Prasugrel) postoperativ für mindestens ein Jahr.
Mittlerweile ist die Belastung durch die Hydrozele immer stärker zu spüren, da ich zwecks Gewichtsreduktion und Herzleistungsanpassung eine relativ hohe Bewegungsvorgabe auferlegt bekommen habe.
Gibt es die Möglichkeit das Gewebewasser aus dem Hodensack zu drainieren, vlt. mittels Punktion & Absaugung, vorerst ohne den zugrundeliegenden Leistenbruch zu reparieren, um stärkere Blutung zu vermeiden?
Als dann der spätere Termin (mitte Juni) herangerückt war, hatte mein Skrotum bereits die Größe eines Hadballs.
Leider hatte ich eine Woche vor dem geplanten Eingriff einen schweren Herzinfarkt, der die Implantation eines Stents notwendig machte, sowie die Einnahme von starken Thrombozytenaggregationshemmern (Prasugrel) postoperativ für mindestens ein Jahr.
Mittlerweile ist die Belastung durch die Hydrozele immer stärker zu spüren, da ich zwecks Gewichtsreduktion und Herzleistungsanpassung eine relativ hohe Bewegungsvorgabe auferlegt bekommen habe.
Gibt es die Möglichkeit das Gewebewasser aus dem Hodensack zu drainieren, vlt. mittels Punktion & Absaugung, vorerst ohne den zugrundeliegenden Leistenbruch zu reparieren, um stärkere Blutung zu vermeiden?