Guten Tag,
Nach einer Harnröhrenschlitzung habe ich weiterhin Restharn- und Unterbauchschmerzen.
Kalibrierung ist dennoch bis charr 32 möglich, vor der OP nur bis Charr 17.
Dennoch habe ich noch eine Engstelle, Restharn ist weiterhin vorhanden. Ärztin sagt, Charr bis 32 möglich, also sei alles ok. Ist das wirklich so, wenn die Kalibrierung funktioniert, dann kann keine Enge mehr vorliegen? Den letzten Rest muss ich trotz OP aus der Blase drücken, der letzte Strahl ist sehr dünn. Fraktioniert wurde zwar 9, 6 und 3..so hat das die Ärztin gesagt, obwohl ich eine höhergradige Verengung habe, hätte wohl bei 12 fraktioniert werden müssen.
Welche Möglichkeiten gibt es noch, um die höhergradige Verengung feststellen zu können, es muss doch noch ausser Kalibrierung etwas geben.. bin verzweifelt!
Nach einer Harnröhrenschlitzung habe ich weiterhin Restharn- und Unterbauchschmerzen.
Kalibrierung ist dennoch bis charr 32 möglich, vor der OP nur bis Charr 17.
Dennoch habe ich noch eine Engstelle, Restharn ist weiterhin vorhanden. Ärztin sagt, Charr bis 32 möglich, also sei alles ok. Ist das wirklich so, wenn die Kalibrierung funktioniert, dann kann keine Enge mehr vorliegen? Den letzten Rest muss ich trotz OP aus der Blase drücken, der letzte Strahl ist sehr dünn. Fraktioniert wurde zwar 9, 6 und 3..so hat das die Ärztin gesagt, obwohl ich eine höhergradige Verengung habe, hätte wohl bei 12 fraktioniert werden müssen.
Welche Möglichkeiten gibt es noch, um die höhergradige Verengung feststellen zu können, es muss doch noch ausser Kalibrierung etwas geben.. bin verzweifelt!