Guten Tag,
bei mir wurde am 28. Juli die Harnröhre (weiblich) geschlitzt, paar Tage danach bekam ich schon eine schwere Nierenbeckenentzündung, nehme jetzt schon seit 12 Tagen Antibiotikum. Es geht mir gar nicht gut, ich habe das Gefühl, der Harn fließt ständig zurück in die Nieren. Die Op führte zu einer Verschlechterung, Beschwerden sind wie vor der OP gleichbleibend.
Warum ich mich operieren ließ?
-wegen Restharn – ich gehe in der Früh auf die Toilette, anschließend Zähneputzen und während ich den Wasserhahn aufdrehe, kommt noch 15-20 ml Urin nach.
Oft gehe ich auf die Toilette und muss den letzten Rest mit Kraftanstrengung noch aus der Blase drücken, wenn ich das unterlasse, dann bleibt der Restharn in der Harnblase, das führt dann öfters zu Infekten.
-Doppelmiktion ( sehr dünner Harnstrahl)
-3 mal aufstehen in der Nacht, Blase fühlt sich ständig
-Es fühlt sich wie ein Knick an, als würde im hinteren Bereich der Harnröhre eine Verengung vorliegen. Ich habe vor der jetzigen Operation darauf hingewiesen. Urethomie nach Sachse wäre bei mir besser gewesen? Bei mir wurde eine Urethomoie nach Otis durchgeführt.
Op am 28. Juli 2021 / Harnröhrenschlitzung an 2 Stellen laut Op Bericht geschlitzt:
-Nach der OP ging ich auf die Toilette das erste Mal und weiterhin war eine Doppelmiktion (2 Harnstrahle) sowie den letzten Rest musste ich mit Kraftanstrengung aus der Blase drücken. Zu Beginn breiter Harnstrahl , am Ende wieder ein sehr dünner Harnstrahl.
-weiterhin in der Nacht 3-mal auf die Toilette.
- Es hat sich nichts gebessert, am Schluss der Harnstrahl ist noch immer sehr dünn. Es ist als würde jene Engstelle, die das Problem verursacht, nicht behandelt. Abschwächung des Harns jetzt im August wieder gegeben.
Sachverhalt:
-Als Kind mit 7 Jahren schon Harnverhalt, erst durch Anweisung des Notarztes sich in die Badewanne zu stellen und den Wasserhahn aufzudrehen, hat sich die Blase entleert.
-Als Kind zweimal Blasenentzündungen
-ab dem 16 Lebensjahr Restharn, vor allem in der Früh nach dem Aufstehen ist das aufgefallen. Ich ging zur Toilette, dann Zähnputzen und während des Zähneputzens rinnt es nochmals 15-20 ml nach. So ist das bis heute, auch nach der Harnröhrenschlitzung vom 28. Juli ist das gleichbleibend. Ein Gefühl, als würde in der hinteren Harnröhre ein Knick sein und erst durch Kraftanstrengung entleert sich die Blase.
Op Bericht:
Die Harnrähre wird mit Bougie a boule vermessen.
Es zeigt eine Harnrährenene bei Charr. 18. In Folge wird dann eine Zystoskopie gemacht. Danach Eingehen mit dem Otis Instrument und es wird fraktioniert bei 3 und 6 Uhr und bis Charr 26 geschlitzt. Ein Dauerkatheter Charr 16 wird für 24 Stunden gelegt.
Was sagen Sie dazu? Warum habe ich gleichbleibende Beschwerden, weiterhin Restharn? Es ist als wäre nur der Anfangsstrahl stärker, aber am Schluss ist es weiterhin abgeschwächt, weiterhin Restharn, weiterhin muss ich zweimal entleeren. Jetzt noch eine schwere Nierenbeckenentzündung. Am Dienstag habe ich eine Zystoskopie vereinbart, am 28. Juli war die Op, wäre ich die Zystoskopie von den Schmerzen her aushalten? Gibt es bei Frauen auch eine Operation nach Sachse? Wäre das bei mir besser gewesen, ist es doch auch eine angeborene Verengung.
bei mir wurde am 28. Juli die Harnröhre (weiblich) geschlitzt, paar Tage danach bekam ich schon eine schwere Nierenbeckenentzündung, nehme jetzt schon seit 12 Tagen Antibiotikum. Es geht mir gar nicht gut, ich habe das Gefühl, der Harn fließt ständig zurück in die Nieren. Die Op führte zu einer Verschlechterung, Beschwerden sind wie vor der OP gleichbleibend.
Warum ich mich operieren ließ?
-wegen Restharn – ich gehe in der Früh auf die Toilette, anschließend Zähneputzen und während ich den Wasserhahn aufdrehe, kommt noch 15-20 ml Urin nach.
Oft gehe ich auf die Toilette und muss den letzten Rest mit Kraftanstrengung noch aus der Blase drücken, wenn ich das unterlasse, dann bleibt der Restharn in der Harnblase, das führt dann öfters zu Infekten.
-Doppelmiktion ( sehr dünner Harnstrahl)
-3 mal aufstehen in der Nacht, Blase fühlt sich ständig
-Es fühlt sich wie ein Knick an, als würde im hinteren Bereich der Harnröhre eine Verengung vorliegen. Ich habe vor der jetzigen Operation darauf hingewiesen. Urethomie nach Sachse wäre bei mir besser gewesen? Bei mir wurde eine Urethomoie nach Otis durchgeführt.
Op am 28. Juli 2021 / Harnröhrenschlitzung an 2 Stellen laut Op Bericht geschlitzt:
-Nach der OP ging ich auf die Toilette das erste Mal und weiterhin war eine Doppelmiktion (2 Harnstrahle) sowie den letzten Rest musste ich mit Kraftanstrengung aus der Blase drücken. Zu Beginn breiter Harnstrahl , am Ende wieder ein sehr dünner Harnstrahl.
-weiterhin in der Nacht 3-mal auf die Toilette.
- Es hat sich nichts gebessert, am Schluss der Harnstrahl ist noch immer sehr dünn. Es ist als würde jene Engstelle, die das Problem verursacht, nicht behandelt. Abschwächung des Harns jetzt im August wieder gegeben.
Sachverhalt:
-Als Kind mit 7 Jahren schon Harnverhalt, erst durch Anweisung des Notarztes sich in die Badewanne zu stellen und den Wasserhahn aufzudrehen, hat sich die Blase entleert.
-Als Kind zweimal Blasenentzündungen
-ab dem 16 Lebensjahr Restharn, vor allem in der Früh nach dem Aufstehen ist das aufgefallen. Ich ging zur Toilette, dann Zähnputzen und während des Zähneputzens rinnt es nochmals 15-20 ml nach. So ist das bis heute, auch nach der Harnröhrenschlitzung vom 28. Juli ist das gleichbleibend. Ein Gefühl, als würde in der hinteren Harnröhre ein Knick sein und erst durch Kraftanstrengung entleert sich die Blase.
Op Bericht:
Die Harnrähre wird mit Bougie a boule vermessen.
Es zeigt eine Harnrährenene bei Charr. 18. In Folge wird dann eine Zystoskopie gemacht. Danach Eingehen mit dem Otis Instrument und es wird fraktioniert bei 3 und 6 Uhr und bis Charr 26 geschlitzt. Ein Dauerkatheter Charr 16 wird für 24 Stunden gelegt.
Was sagen Sie dazu? Warum habe ich gleichbleibende Beschwerden, weiterhin Restharn? Es ist als wäre nur der Anfangsstrahl stärker, aber am Schluss ist es weiterhin abgeschwächt, weiterhin Restharn, weiterhin muss ich zweimal entleeren. Jetzt noch eine schwere Nierenbeckenentzündung. Am Dienstag habe ich eine Zystoskopie vereinbart, am 28. Juli war die Op, wäre ich die Zystoskopie von den Schmerzen her aushalten? Gibt es bei Frauen auch eine Operation nach Sachse? Wäre das bei mir besser gewesen, ist es doch auch eine angeborene Verengung.