Hallo
Ich hatte Probleme beim Wasserlassen durch eine Vergrößerung meiner Prostata. Es kam zum Totalverschluss und ich musste mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Dort bekam ich einen Katheter und die Blase wurde entleert.
Zuhause musste ich feststellen, dass Blut im Urinbeutel mit ausgeschieden wurde. Da das Ganze an einem Wochenenden passierte, musste ich bis Montag warten, um einen Termin bei einem Urologen zu bekommen.
Der Urologe hat mich untersucht und mich an eine Klinik überwiesen.
Bei der Untersuchung wurde mir ein neuer Katheter gesetzt und ich habe den Urologen auf das Blut im Urin angesprochen, er hat es damit abgetan, dass das schon mal vorkommt und ich bräuchte mir darüber keine Sorgen machen.
Am nächsten Tag ging ich nochmals zum Urologen, weil ich der Ansicht war, dass sich das Blut vervielfacht hat.
Den Urologen bekam ich nicht zu sehen, stattdessen machte eine Assistentin eine Spülung und schickte mich wieder nach Hause.
Auf den Vorbesprechungstermin für eine weitere Behandlung in der Klinik musste ich einen Monat warten. Ich habe zwischendurch versucht den Termin durch eine Notaufnahme zu verkürzen, weil das Bluten schlimmer wurde, ohne Erfolg.
Ich habe mittlerweile die reguläre Wartezeit ausgestanden, bei der Untersuchung wurde wiederum auf die Blutung nicht eingegangen. OP Termin voraussichtlich in 3 Wochen möglich, wenn ich bestimme Voraussetzungen erfülle, Blutdruck in Ordnung bringen und absetzen eines Medikamentes.
Ich blute nun seit fast 2 Monaten vor mich hin, der Einzige der sich darüber Gedanken macht, bin anscheinend ich.
Ist das normal ?
Ich hatte Probleme beim Wasserlassen durch eine Vergrößerung meiner Prostata. Es kam zum Totalverschluss und ich musste mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Dort bekam ich einen Katheter und die Blase wurde entleert.
Zuhause musste ich feststellen, dass Blut im Urinbeutel mit ausgeschieden wurde. Da das Ganze an einem Wochenenden passierte, musste ich bis Montag warten, um einen Termin bei einem Urologen zu bekommen.
Der Urologe hat mich untersucht und mich an eine Klinik überwiesen.
Bei der Untersuchung wurde mir ein neuer Katheter gesetzt und ich habe den Urologen auf das Blut im Urin angesprochen, er hat es damit abgetan, dass das schon mal vorkommt und ich bräuchte mir darüber keine Sorgen machen.
Am nächsten Tag ging ich nochmals zum Urologen, weil ich der Ansicht war, dass sich das Blut vervielfacht hat.
Den Urologen bekam ich nicht zu sehen, stattdessen machte eine Assistentin eine Spülung und schickte mich wieder nach Hause.
Auf den Vorbesprechungstermin für eine weitere Behandlung in der Klinik musste ich einen Monat warten. Ich habe zwischendurch versucht den Termin durch eine Notaufnahme zu verkürzen, weil das Bluten schlimmer wurde, ohne Erfolg.
Ich habe mittlerweile die reguläre Wartezeit ausgestanden, bei der Untersuchung wurde wiederum auf die Blutung nicht eingegangen. OP Termin voraussichtlich in 3 Wochen möglich, wenn ich bestimme Voraussetzungen erfülle, Blutdruck in Ordnung bringen und absetzen eines Medikamentes.
Ich blute nun seit fast 2 Monaten vor mich hin, der Einzige der sich darüber Gedanken macht, bin anscheinend ich.
Ist das normal ?