Guten Tag,
mein Name ist Dirk, ich bin 30 Jahre ALT und habe Angst mich in einem hohen Stadium von Prostatakrebs zu befinden.
Seit Januar habe ich eine Veränderung im Rachen festgestellt. Offenbar ist da etwas gewachsen. Ich ging davon aus, dass es eine Entzündung an der Rachenwand ist, die sicher wieder abheilt.
Hier sind Bilder von der Veränderung Rachen:
https:// [Link anzeigen]
Nach mehreren Selbstkontrollen über Monate musste ich feststellen, dass es größer geworden ist. Ich befinde mich jetzt zwei Monate in Japan für ein Jahresaufenthalt. Weil ich so verunsichert bin, gehe ich seit einem Monat mehrfach zum Arzt. Dort wurde ein CT gemacht. Angeblich sei es der erste Halswirbel, der an der Spitze etwas größer geworden ist. Ich war etwas verunsichert, weil es so schnell größer geworden ist. Die Ärzte in Japan meinen es sei kein Krebs. CT-Bilder vom April vom ersten Halswirbel:
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Seit Dezember habe ich auch ein paar Kilos verloren:
27.07.2019: 76,6 kg (ohne Kleidung)
01.12.2019: 78,0 kg (mit Kleidung)
12.12.2019: 79,0 kg (mit Kleidung)
21.12.2019: 77,0 kg (ohne Kleidung)
28.01.2020: 78,0 kg (mit Kleidung)
17.03.2020: 74,0 kg (mit Kleidung)
25.04.2020: 72,4 kg (mit Kleidung) (abends)
26.04.2020: 71,4 kg (mit Kleidung) (morgens)
26.04.2020: 71,6 kg (mit Kleidung)
27.04.2020: 70,9 kg (mit Kleidung) (morgens)
13.05.2020: 70,6 kg (mit Kleidung) (abends)
25.06.2020: 69,9 kg (mit Kleidung) (mit Kleidung) (morgens)
26.06.2020: 70,2 kg (mit Kleidung) (mit Kleidung) (abends)
Ich bemerke die Gewichtsabnahme vor allem im Brustbereich.
Freunde sagen, dass liege an dem Umzug nach Japan im März, den Vorbreitungen seit Januar und die Ernährungsumstellung.
Außerdem wache ich morgens manchmal mit starken Nachtschweiß auf.
Wenn es wirklich ein Krebs ist, der durch Metastasen schon in den Knochen ausgestrahlt ist, könnte Prostatakrebs die Ursache sein. Beim recherchieren über mögliche Metastasen habe ich vor allem die Wirbelsäule gelesen.
Daher habe ich jetzt Angst vor einem Prostatakrebs. Hier vielleicht ein paar Informationen über mich:
Ich habe ab und zu, also alle 2-4 Monate einmal einen kurzen aber starken stechenden Schmerz beim Stuhlgang. Der bis kurz danach anhält. Ich denke dann, dass sich vielleicht was vom Stuhl verdreht hat.
Das es beim Stuhlgang wehtut, kann ich nicht behaupten. Eher dass es etwas drückt und dass ich mich etwas anstrenge.
Beim Wasserlassen ist das anders. Ich habe 2-3 Mal am Tag Harndrang. Dann in großen oder in kleinen Mengen. Abends wache ich nie wegen Harndrang auf. Ich bermerke aber, dass mein Harn beim Entleeren oft nur schwach kommt. Ist die Blase voll, kommt der Strahl stark und kontinuierlich. Doch spüre ich, dass oft noch Resturin in der Blase verbleibt und dieser nur durch starkes drücken heraus kommt.
Bei sexueller Selbststimmulation werde ich meist kurz vor dem Samenerguss erregt, und dann nicht lange. Eine morgentliche Errektion ist bei mir auch eher selten.
Der Samenerguß ist normal, etwa ein Teelöffel nach Abstinenz und dabei keine Schmerzen.
Leider weiß ich nicht genau, wie groß sich die Prostata beim Selbstabtasten anfühlen darf. Ich merke nur manchmal beim Abtasten, dass es schon immer eine etwas harte runde Stelle direkt über der Prostata gibt. So 1 cm lang und oval. Ich denke dann einfach dass es die Samenblase ist, aber schon komisch, wenn es sich hart anfühlt. Ich war bisher noch nicht beim Urologen.
Wie denken Sie über meine Informationen? Denken Sie, dass ein Gang zum Urologen dringend notwendig ist?
Durch die Gänge zum Arzt über die letzten 4 Wochen ist die Beziehung zu meiner Freundin kurz vor dem Aus. Wenn ich noch zum Urologen gehe will, werden wir es beenden und ich kehre nach Deutschland zurück.
Bitte teilen Sie mir Ihre Einschätzung mit.
Mit freundlichem Gruß,
Dirk Wäsch
mein Name ist Dirk, ich bin 30 Jahre ALT und habe Angst mich in einem hohen Stadium von Prostatakrebs zu befinden.
Seit Januar habe ich eine Veränderung im Rachen festgestellt. Offenbar ist da etwas gewachsen. Ich ging davon aus, dass es eine Entzündung an der Rachenwand ist, die sicher wieder abheilt.
Hier sind Bilder von der Veränderung Rachen:
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Nach mehreren Selbstkontrollen über Monate musste ich feststellen, dass es größer geworden ist. Ich befinde mich jetzt zwei Monate in Japan für ein Jahresaufenthalt. Weil ich so verunsichert bin, gehe ich seit einem Monat mehrfach zum Arzt. Dort wurde ein CT gemacht. Angeblich sei es der erste Halswirbel, der an der Spitze etwas größer geworden ist. Ich war etwas verunsichert, weil es so schnell größer geworden ist. Die Ärzte in Japan meinen es sei kein Krebs. CT-Bilder vom April vom ersten Halswirbel:
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Seit Dezember habe ich auch ein paar Kilos verloren:
27.07.2019: 76,6 kg (ohne Kleidung)
01.12.2019: 78,0 kg (mit Kleidung)
12.12.2019: 79,0 kg (mit Kleidung)
21.12.2019: 77,0 kg (ohne Kleidung)
28.01.2020: 78,0 kg (mit Kleidung)
17.03.2020: 74,0 kg (mit Kleidung)
25.04.2020: 72,4 kg (mit Kleidung) (abends)
26.04.2020: 71,4 kg (mit Kleidung) (morgens)
26.04.2020: 71,6 kg (mit Kleidung)
27.04.2020: 70,9 kg (mit Kleidung) (morgens)
13.05.2020: 70,6 kg (mit Kleidung) (abends)
25.06.2020: 69,9 kg (mit Kleidung) (mit Kleidung) (morgens)
26.06.2020: 70,2 kg (mit Kleidung) (mit Kleidung) (abends)
Ich bemerke die Gewichtsabnahme vor allem im Brustbereich.
Freunde sagen, dass liege an dem Umzug nach Japan im März, den Vorbreitungen seit Januar und die Ernährungsumstellung.
Außerdem wache ich morgens manchmal mit starken Nachtschweiß auf.
Wenn es wirklich ein Krebs ist, der durch Metastasen schon in den Knochen ausgestrahlt ist, könnte Prostatakrebs die Ursache sein. Beim recherchieren über mögliche Metastasen habe ich vor allem die Wirbelsäule gelesen.
Daher habe ich jetzt Angst vor einem Prostatakrebs. Hier vielleicht ein paar Informationen über mich:
Ich habe ab und zu, also alle 2-4 Monate einmal einen kurzen aber starken stechenden Schmerz beim Stuhlgang. Der bis kurz danach anhält. Ich denke dann, dass sich vielleicht was vom Stuhl verdreht hat.
Das es beim Stuhlgang wehtut, kann ich nicht behaupten. Eher dass es etwas drückt und dass ich mich etwas anstrenge.
Beim Wasserlassen ist das anders. Ich habe 2-3 Mal am Tag Harndrang. Dann in großen oder in kleinen Mengen. Abends wache ich nie wegen Harndrang auf. Ich bermerke aber, dass mein Harn beim Entleeren oft nur schwach kommt. Ist die Blase voll, kommt der Strahl stark und kontinuierlich. Doch spüre ich, dass oft noch Resturin in der Blase verbleibt und dieser nur durch starkes drücken heraus kommt.
Bei sexueller Selbststimmulation werde ich meist kurz vor dem Samenerguss erregt, und dann nicht lange. Eine morgentliche Errektion ist bei mir auch eher selten.
Der Samenerguß ist normal, etwa ein Teelöffel nach Abstinenz und dabei keine Schmerzen.
Leider weiß ich nicht genau, wie groß sich die Prostata beim Selbstabtasten anfühlen darf. Ich merke nur manchmal beim Abtasten, dass es schon immer eine etwas harte runde Stelle direkt über der Prostata gibt. So 1 cm lang und oval. Ich denke dann einfach dass es die Samenblase ist, aber schon komisch, wenn es sich hart anfühlt. Ich war bisher noch nicht beim Urologen.
Wie denken Sie über meine Informationen? Denken Sie, dass ein Gang zum Urologen dringend notwendig ist?
Durch die Gänge zum Arzt über die letzten 4 Wochen ist die Beziehung zu meiner Freundin kurz vor dem Aus. Wenn ich noch zum Urologen gehe will, werden wir es beenden und ich kehre nach Deutschland zurück.
Bitte teilen Sie mir Ihre Einschätzung mit.
Mit freundlichem Gruß,
Dirk Wäsch