Guten Tag,
Ich versuche mal den Fall so gut es mir möglich ist zu beschreiben:
Vor 3 Tagen habe ich Gliedschmerzen nach dem Geschlechtsverkehr erlebt. Beim Verkehr bin versehentlich gegen das Becken der Frau gestoßen. Dabei habe ich keinen "lauten Knall" gehört wie es bei Penisrupturen oft beschrieben wird. Allerdings hat es sich in dem Moment sehr unangenehm angefühlt. Nachdem das passiert ist, ist das Glied auch tendenziell erschlafft. Nicht komplett aber die Erektion ist zurückgegangen. Nach dem Geschlechtsverkehr hat es mehrere Stunden gedauert bis sich das Glied wieder aufrichten konnte.
Ich habe erst die Nacht und den nächsten Tag abgewartet, am nächsten Tag gegen späten Abend bin ich dann doch in die Notaufnahme, da ich erfahren habe, dass man bei einem Verdacht auf eine Penisruptur schnell handeln sollte, um spätere Folgen wir Erektionsstörungen zu vermeiden.
In der Notaufnahme hat mir der Urologe nach einer visuellen Inspektion und Ultraschall gesagt, dass alles in Ordnung ist und ich mich eine Woche schon soll. Allerdings habe ich immer noch Schmerzen. Sie sind erträglich, aber wegen möglicher Folgen, wenn doch etwas sein sollte und es unbehandelt bleibt mache ich mir Sorgen. Ich bin 24 und Gott sei Dank funktionierte immer alles einwandfrei. Und ich habe auch noch keine Kinder gezeugt, daher bin ich wirklich besorgt.
Seit diesem evtl. "Unfall" habe ich den Eindruck, nicht so häufig Erektionen wie vorher zu haben und dass es länger dauert bis sie kommt und schneller wieder geht. Ich hoffe wirklich, dass ich mir das nur einbilde und es einen psychologischen Hintergrund hat.
Ich weiß, dass eine Ferndiagnose schwierig ist, aber ich möchte ungern wieder beim Arzt sein und mit dem Gefühl nach Hause gehen, dass ich wegen "nichts" da war.
Wenn jemand von Ihnen das liest, bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Zeit.
LG
Ich versuche mal den Fall so gut es mir möglich ist zu beschreiben:
Vor 3 Tagen habe ich Gliedschmerzen nach dem Geschlechtsverkehr erlebt. Beim Verkehr bin versehentlich gegen das Becken der Frau gestoßen. Dabei habe ich keinen "lauten Knall" gehört wie es bei Penisrupturen oft beschrieben wird. Allerdings hat es sich in dem Moment sehr unangenehm angefühlt. Nachdem das passiert ist, ist das Glied auch tendenziell erschlafft. Nicht komplett aber die Erektion ist zurückgegangen. Nach dem Geschlechtsverkehr hat es mehrere Stunden gedauert bis sich das Glied wieder aufrichten konnte.
Ich habe erst die Nacht und den nächsten Tag abgewartet, am nächsten Tag gegen späten Abend bin ich dann doch in die Notaufnahme, da ich erfahren habe, dass man bei einem Verdacht auf eine Penisruptur schnell handeln sollte, um spätere Folgen wir Erektionsstörungen zu vermeiden.
In der Notaufnahme hat mir der Urologe nach einer visuellen Inspektion und Ultraschall gesagt, dass alles in Ordnung ist und ich mich eine Woche schon soll. Allerdings habe ich immer noch Schmerzen. Sie sind erträglich, aber wegen möglicher Folgen, wenn doch etwas sein sollte und es unbehandelt bleibt mache ich mir Sorgen. Ich bin 24 und Gott sei Dank funktionierte immer alles einwandfrei. Und ich habe auch noch keine Kinder gezeugt, daher bin ich wirklich besorgt.
Seit diesem evtl. "Unfall" habe ich den Eindruck, nicht so häufig Erektionen wie vorher zu haben und dass es länger dauert bis sie kommt und schneller wieder geht. Ich hoffe wirklich, dass ich mir das nur einbilde und es einen psychologischen Hintergrund hat.
Ich weiß, dass eine Ferndiagnose schwierig ist, aber ich möchte ungern wieder beim Arzt sein und mit dem Gefühl nach Hause gehen, dass ich wegen "nichts" da war.
Wenn jemand von Ihnen das liest, bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Zeit.
LG