Hallo zusammen.
Bereits seit drei Monaten habe ich gelegentlich Schmerzen an dem linken Hoden. Und auch bereits vor drei Monaten war ich bei einem Urologen, welcher meinte, dass es kein Krebs ist. Ein Monat später, habe ich eine Zweitmeinung eingeholt und auch dieser bestätigte, dass es kein Krebs ist. Im Gegensatz zum ersten Urologen, nahm er sich Zeit und untersuchte mich und hat nichts feststellen können. So wurde mir mitgeteilt, dass meine Hoden gesund sind und der Schmerz den ich empfinde nicht aus den Hoden kommen.
Also dachte ich mir, ich frage mal meinen Hausarzt, dort war ich letzte Woche, auch er sagt, dass bei mir alles in Ordnung ist. Jedoch war der Termin zu einem Zeitpunkt, an dem die Schmerzen nicht da waren. Das ist auch einer meiner Probleme, ab und zu sind schmerzen da, manchmal nicht. Es gibt Tage, da habe ich teilweise leichte schmerzen, meist in form eines ziehens und an manchen Tagen/Wochen, scheinen die Schmerzen wie weggeblasen zu sein.
Nun zum Thema des Titels: Ich habe die letzten Tagen beobachtet, dass ich nach langen Sessions in denen ich sitze, mein Hoden hart wird. Der Hodensack zieht sich nur geringfügig zusammen und hängt normal runter. Als ich jedoch meinen Hoden angefasst habe, fühlt es sich an, als würde ich ein Stein in der Hand halten. Wenn ich mich dann hinlege und einige Zeit nicht sitze merke ich, dass der Hoden langsam wieder weicher wird und der schmerzt nachlässt.
So. Ich bin langsam wirklich mit meinem Latein am Ende... Ich frage mich wirklich was ich nun machen soll. Ich weiß auch nicht, ob es normal ist, dass der Hoden (so) hart wird, wenn man länger sitzt (meistens sind das hier mehrere Stunden. Erwähnenswert ist es auch, dass ich über 14h am Tag sitze). Mein Hausarzt hat mir 6 Einheiten Physiotherapie verschrieben. Nun wollte ich fragen, ob meine Ärzte vielleicht wichtige Symptome übersehen. Woher könnten solche schmerzen denn kommen? Und sind solche immense Verhärtungen beim langen sitzen normal?
Liebe Grüße - Max
Bereits seit drei Monaten habe ich gelegentlich Schmerzen an dem linken Hoden. Und auch bereits vor drei Monaten war ich bei einem Urologen, welcher meinte, dass es kein Krebs ist. Ein Monat später, habe ich eine Zweitmeinung eingeholt und auch dieser bestätigte, dass es kein Krebs ist. Im Gegensatz zum ersten Urologen, nahm er sich Zeit und untersuchte mich und hat nichts feststellen können. So wurde mir mitgeteilt, dass meine Hoden gesund sind und der Schmerz den ich empfinde nicht aus den Hoden kommen.
Also dachte ich mir, ich frage mal meinen Hausarzt, dort war ich letzte Woche, auch er sagt, dass bei mir alles in Ordnung ist. Jedoch war der Termin zu einem Zeitpunkt, an dem die Schmerzen nicht da waren. Das ist auch einer meiner Probleme, ab und zu sind schmerzen da, manchmal nicht. Es gibt Tage, da habe ich teilweise leichte schmerzen, meist in form eines ziehens und an manchen Tagen/Wochen, scheinen die Schmerzen wie weggeblasen zu sein.
Nun zum Thema des Titels: Ich habe die letzten Tagen beobachtet, dass ich nach langen Sessions in denen ich sitze, mein Hoden hart wird. Der Hodensack zieht sich nur geringfügig zusammen und hängt normal runter. Als ich jedoch meinen Hoden angefasst habe, fühlt es sich an, als würde ich ein Stein in der Hand halten. Wenn ich mich dann hinlege und einige Zeit nicht sitze merke ich, dass der Hoden langsam wieder weicher wird und der schmerzt nachlässt.
So. Ich bin langsam wirklich mit meinem Latein am Ende... Ich frage mich wirklich was ich nun machen soll. Ich weiß auch nicht, ob es normal ist, dass der Hoden (so) hart wird, wenn man länger sitzt (meistens sind das hier mehrere Stunden. Erwähnenswert ist es auch, dass ich über 14h am Tag sitze). Mein Hausarzt hat mir 6 Einheiten Physiotherapie verschrieben. Nun wollte ich fragen, ob meine Ärzte vielleicht wichtige Symptome übersehen. Woher könnten solche schmerzen denn kommen? Und sind solche immense Verhärtungen beim langen sitzen normal?
Liebe Grüße - Max