Guten Tag,
ich leide seit 5 Jahren an Erektionenstörungen folgendes zu meinen Symptomen: Lageabhängige Erektionstärke, Schwierigkeiten beim aufrechterhalten von Erektion ohne ständige manuelle Stimulation und eine weiche Eichel.
Kurz zu mir 29 Jahre alt 1,75 m Groß. Vor 2 Jahren bin ich im Internet auf eine teure Privatpraxus gestoßen, da hat mir ein Prof. Eine Skat Untersuchung mit einem doppler Ultraschall vorgenommen. Die Skat Spritze war niedrig dosiert laut Urologen müsste ich eine volle Erektion als gesunder Mann kriegen mit dieser Dosierung.
Leider baute sich nur eine
schwache Erektion auf (vielleicht 30 Prozent) die auch nicht lange anhielt, so dann die Diagnose zu schneller Blutabfluss. Er verschrieb mir tadalafil und Spedra 200 bei Bedarf damit schaffte ich aber auch keine bedriegende Erektion, die Symptome verbesserten sich nur leicht bis minimal. Daraufhin war ich vor einer Woche wieder in dieser Praxis und hab dem Arzt meine Probleme geschildert , diesmal bot er mir noch eine Untersuchung an mit einer hochdosiert Trimix Skat was dann passierte war der Horror, er meinte er will schauen wie stark noch die schwellkörper abdichten. Die Spritze hat unglaublich wehgetan und nach 10 Minuten hatte ich eine Erektion, diesmal sagte er, dass doch alles in Ordnung sei, da unter dieser Dosis die schwellkörper abdichten. Leider bekam ich eine dauererktion durch seine trimix die 3 Stunden anhielt, also bin ich nochmal hin und er spritze mir ein Gegenmittel und unter Zugdruck mit seinen Händen M melkte er das Blut zurück in den Körper. Am nächsten Tag ein riesen Bluterguss. Meine Erektion ist seit diesem Tag noch schlechter geworden mach mir echt sorgen, dass durch die Prozedur noch mehr beschädigt wurde.
Meine Frage wäre was hab ich nun eine venöses Leck oder nicht bin echt verwirrt genau dieser Arzt sagte mir vor 2 Jahren ich habe ein venöses Leck. Was sagen hier die Experten bezüglich Skat Dosierung zur Diagnostik?
Ich würde mich über eine Antwort freuen Kontakt hab ich seit dem Vorfall nicht mehr in der Praxis.
ich leide seit 5 Jahren an Erektionenstörungen folgendes zu meinen Symptomen: Lageabhängige Erektionstärke, Schwierigkeiten beim aufrechterhalten von Erektion ohne ständige manuelle Stimulation und eine weiche Eichel.
Kurz zu mir 29 Jahre alt 1,75 m Groß. Vor 2 Jahren bin ich im Internet auf eine teure Privatpraxus gestoßen, da hat mir ein Prof. Eine Skat Untersuchung mit einem doppler Ultraschall vorgenommen. Die Skat Spritze war niedrig dosiert laut Urologen müsste ich eine volle Erektion als gesunder Mann kriegen mit dieser Dosierung.
Leider baute sich nur eine
schwache Erektion auf (vielleicht 30 Prozent) die auch nicht lange anhielt, so dann die Diagnose zu schneller Blutabfluss. Er verschrieb mir tadalafil und Spedra 200 bei Bedarf damit schaffte ich aber auch keine bedriegende Erektion, die Symptome verbesserten sich nur leicht bis minimal. Daraufhin war ich vor einer Woche wieder in dieser Praxis und hab dem Arzt meine Probleme geschildert , diesmal bot er mir noch eine Untersuchung an mit einer hochdosiert Trimix Skat was dann passierte war der Horror, er meinte er will schauen wie stark noch die schwellkörper abdichten. Die Spritze hat unglaublich wehgetan und nach 10 Minuten hatte ich eine Erektion, diesmal sagte er, dass doch alles in Ordnung sei, da unter dieser Dosis die schwellkörper abdichten. Leider bekam ich eine dauererktion durch seine trimix die 3 Stunden anhielt, also bin ich nochmal hin und er spritze mir ein Gegenmittel und unter Zugdruck mit seinen Händen M melkte er das Blut zurück in den Körper. Am nächsten Tag ein riesen Bluterguss. Meine Erektion ist seit diesem Tag noch schlechter geworden mach mir echt sorgen, dass durch die Prozedur noch mehr beschädigt wurde.
Meine Frage wäre was hab ich nun eine venöses Leck oder nicht bin echt verwirrt genau dieser Arzt sagte mir vor 2 Jahren ich habe ein venöses Leck. Was sagen hier die Experten bezüglich Skat Dosierung zur Diagnostik?
Ich würde mich über eine Antwort freuen Kontakt hab ich seit dem Vorfall nicht mehr in der Praxis.