Guten Tag,
kurz zu mir: Ich bin 26 und männlich.
Seit Ende Juni habe ich Blut im Urin.
Es fing an mit einem Routine Besuch beim Hausarzt, wo zuerst eine Mikrohämaturie festgestellt wurde. Im Ultraschall war zu sehen, dass die Milz etwas vergrößert war (14cm). Blutwerte waren in Ordnung.
Am selben Abend Schüttelfrost gehabt und Fieber. Tag drauf einen Coronatest gemacht, der positiv war. Urinfarbe veränderte sich schlagartig (bierfarben mit Rot-Stich). Darauf hin in die Urologie des Klinikums, da Corona positiv und normale Praxen mich nicht auf nehmen konnten.
Nierenwerte waren nicht mehr so gut. Laut Arzt, leichtes Nierenversagen. Antibiotikum gegen Nierenbeckenentzündung verschrieben bekommen (Amoxi-Clavulan).
Zu erst gedacht, dass es sich alles gebessert hat. Bis zu meinem ursprünglichen Termin beim Urologen, wo immer noch Blut im Urin zu sehen war (in zwischen Makrohämaturie). Blut Werte waren aber wieder alle in Ordnung. Auch die Nierenwerte.
Blasenspiegelung, sämtliche Ultraschalluntersuchungen und CT hinter mir. Alles ohne Befund. Nur dass die Milz noch leicht vergrößert war.
Jedes Blutbild seit dem Klinikum in Ordnung gewesen.
Der Urologe wollte nun erstmal 3 Monate warten. Hat sich leider nichts getan, weiterhin Blut im Urin. Mal weniger Sichtbar, mal mehr.
Hausarzt vermutet, Pfeifferschiss-Drüsenfieber. Das würde die Milz-Vergrößerung, das stechen in den Ohren und Hals Gegend, sowie das immer wieder auftretende leichte ziehen im Bauch erklären. Mal unterhalb der Rippen mal in den Seiten.
Bei der letzten Untersuchen soll wohl die Milz auch schon wieder etwas kleiner geworden sein.
Bin langsam echt ratlos.
Ferndiagnosen sind natürlich nicht zu machen, dass ist mir vollkommen bewusst.
Ich entschuldige mich für die abgehackten Sätze. Ich wollte es nur so kurz wie möglich halten.
Danke im Vorraus und liebe Grüße
kurz zu mir: Ich bin 26 und männlich.
Seit Ende Juni habe ich Blut im Urin.
Es fing an mit einem Routine Besuch beim Hausarzt, wo zuerst eine Mikrohämaturie festgestellt wurde. Im Ultraschall war zu sehen, dass die Milz etwas vergrößert war (14cm). Blutwerte waren in Ordnung.
Am selben Abend Schüttelfrost gehabt und Fieber. Tag drauf einen Coronatest gemacht, der positiv war. Urinfarbe veränderte sich schlagartig (bierfarben mit Rot-Stich). Darauf hin in die Urologie des Klinikums, da Corona positiv und normale Praxen mich nicht auf nehmen konnten.
Nierenwerte waren nicht mehr so gut. Laut Arzt, leichtes Nierenversagen. Antibiotikum gegen Nierenbeckenentzündung verschrieben bekommen (Amoxi-Clavulan).
Zu erst gedacht, dass es sich alles gebessert hat. Bis zu meinem ursprünglichen Termin beim Urologen, wo immer noch Blut im Urin zu sehen war (in zwischen Makrohämaturie). Blut Werte waren aber wieder alle in Ordnung. Auch die Nierenwerte.
Blasenspiegelung, sämtliche Ultraschalluntersuchungen und CT hinter mir. Alles ohne Befund. Nur dass die Milz noch leicht vergrößert war.
Jedes Blutbild seit dem Klinikum in Ordnung gewesen.
Der Urologe wollte nun erstmal 3 Monate warten. Hat sich leider nichts getan, weiterhin Blut im Urin. Mal weniger Sichtbar, mal mehr.
Hausarzt vermutet, Pfeifferschiss-Drüsenfieber. Das würde die Milz-Vergrößerung, das stechen in den Ohren und Hals Gegend, sowie das immer wieder auftretende leichte ziehen im Bauch erklären. Mal unterhalb der Rippen mal in den Seiten.
Bei der letzten Untersuchen soll wohl die Milz auch schon wieder etwas kleiner geworden sein.
Bin langsam echt ratlos.
Ferndiagnosen sind natürlich nicht zu machen, dass ist mir vollkommen bewusst.
Ich entschuldige mich für die abgehackten Sätze. Ich wollte es nur so kurz wie möglich halten.
Danke im Vorraus und liebe Grüße