Meine Mutter, 68 Jahre ALT, traut sich tagsueber nicht mehr Fluessigkeit zu sich zu nehmen, aus Angst, dass sie unterwegs staendig auf die Toilette muss. Die Urinuntersuchung hat nichts ergeben, eine Untersuchung im Krankenhaus auch nicht. Man hat ihr nun seit Monaten Medikamente verschrieben, die ausser Stoffwechselstoerungen bzw. Verstopfung nichts brachten. Die Blasenschwaeche erfolgt nicht nur beim Husten, Lachen etc., sondern andauernd, sobald sie etwas trinkt. Nun ist sie schon so verzweifelt, dass sie eine OP ernsthaft in Betrachtung zieht. Ich weiss zwar nicht, ob es von Bedeutung ist zu erwaehnen, dass sie auch noch an der 'Schaufensterkrankheit' leidet, aber hierfuer muss sie taeglich Blutverduennungsmedikamente einnehmen.
Vielen Dank fuer Ihren Rat!
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