Bei meinem Vater (84 Jahre) wurde vergangene Woche ein Blasentumor festgestellt. Mittlerweile habe ich erfahren dass dieser auch in die Prostata gewachsen sei. Gegenwärtig hat er ein Katheder zur Blasenspülung gelegt bekommen da Blutsediment ausgespült werden soll. Der Tumor soll nächste Woche über die Harnröhre entfernt werden. Hierzu ist es notwendig das blutverdünnende Mittel Agrennox abzusetzen.
Weitere Untersuchungen wie zB. Lungen und Wirbelsäulenröntgen aber auch Ultraschall haben keine weiteren Befall ergeben.
Wie mir der Urologe mitteilte kann erst nach dem histologischen Befund gesagt werden ob es bösartige Zellen sind und (dennoch) empfiehlt er eine palliative OP.
Nun meine Frage:
Wenn der Tumor in die Prostata gewachsen ist und wenn der Urologe schon eine palliative Op empfiehlt ist das nicht schon ein sehr deutlicher Hinweis auf einen bösartigen Tumor?
Was geschieht nach solch einer OP, wie ist die Prognose?
Was bedeutet palliativ außer dass es schmerz- oder beschwerdelindernd aber nicht heilend sein sollte? Spielt hier das Alter (84 Jahre) mit eine Rolle da das Tumorwachstum evtl. langsamer ist?
Weitere Untersuchungen wie zB. Lungen und Wirbelsäulenröntgen aber auch Ultraschall haben keine weiteren Befall ergeben.
Wie mir der Urologe mitteilte kann erst nach dem histologischen Befund gesagt werden ob es bösartige Zellen sind und (dennoch) empfiehlt er eine palliative OP.
Nun meine Frage:
Wenn der Tumor in die Prostata gewachsen ist und wenn der Urologe schon eine palliative Op empfiehlt ist das nicht schon ein sehr deutlicher Hinweis auf einen bösartigen Tumor?
Was geschieht nach solch einer OP, wie ist die Prognose?
Was bedeutet palliativ außer dass es schmerz- oder beschwerdelindernd aber nicht heilend sein sollte? Spielt hier das Alter (84 Jahre) mit eine Rolle da das Tumorwachstum evtl. langsamer ist?