Ich leide momentan stark unter einem Phänomen, das sonst maximal einmal die Woche und nur nachts auftrat. Momentan ist es schon zum 3. mal am Tag.
Nachts fing es meist gegen 22:30 Uhr nach dem Zubettgehen an und hielt bis ca. 3 Uhr. Währenddessen war die Blase alle 30 Minuten voll. Jetzt, wo es tagsüber passiert, habe ich die Menge gemessen. Es sind meist 300-400ml pro Toilettengang. Das Problem ist, dass ich dabei ein starkes Durstgefühl entwickle und am Ende sogar die Haut an Armen und Beinen spannt. Der Test am Handrücken (Haut hochziehen) ist aber noch nicht extrem.
Heute habe ich etwa 2,5 Liter getrunken (Gerolsteiner Sprudel mit 118mg Natrium pro Liter und zwei Kaffee mit Milch), war aber bis jetzt gegen 21:00 Uhr fast 10 mal auf Toilette (mehr als die Trinkmenge) und bin regelrecht erschöpft. Die Extremitäten schmerzen seit morgens, der obere Rücken wie bei einer Grippe seit ca. 17 Uhr. Nieren?
Deshalb habe ich einen Urin-Test-Streifen in der Apotheke gekauft. Leukozyten, Nitrit, Protein, Glucose und Erythrozyten: alles unauffällig.
Der Urin ist dann sehr hell und riecht mal leicht süßlich, manchmal etwas nach nassem Hund.
HbA1c und Glucose, sowie die Elektrolyte im Serum waren immer unauffällig.
Allerdings war ACTH und Cortisol morgens leicht erhöht. Das war es schon vor ein paar Jahren, als das Phänomen los ging. Damals wurde Cortisol-24h-Sammelurin getestet und dann noch ein Dexamethason-Test gemacht. Das hat nichts ergeben.
Letzte Woche wurde ich wegen der ACTH-Erhöhung im MRT auf ein Adenom der Hirnanhang-Drüse untersucht. Es wurde nichts festgestellt.
Ich habe Hashimoto, bin aber eigentlich gut eingestellt. TSH etwa bei 1, fT3 und fT4 im oberen Drittel. Der BMI ist normal, keine auffälligen Fettansammlungen oder Wasserdepots.
Meine Vermutung ist, dass es entweder mit Stress zu tun hat (bin momentan sehr gestresst, aber war es eben auch nicht immer die letzten Jahre), oder ein Ungleichgewicht im Natrium/Kalium-Haushalt, obwohl die Werte morgens im Labor immer normal sind. Aber dann war der nächtliche Spuk auch immer schon vorbei.
Auffällig sind auch die ständigen Schmerzen in Unterschenkeln, Füßen und Händen. Krämpfe habe ich aber eher nicht. Magnesium nehme ich täglich 400mg.
Wie kann man der Ursache noch auf den Grund gehen?
Nachts fing es meist gegen 22:30 Uhr nach dem Zubettgehen an und hielt bis ca. 3 Uhr. Währenddessen war die Blase alle 30 Minuten voll. Jetzt, wo es tagsüber passiert, habe ich die Menge gemessen. Es sind meist 300-400ml pro Toilettengang. Das Problem ist, dass ich dabei ein starkes Durstgefühl entwickle und am Ende sogar die Haut an Armen und Beinen spannt. Der Test am Handrücken (Haut hochziehen) ist aber noch nicht extrem.
Heute habe ich etwa 2,5 Liter getrunken (Gerolsteiner Sprudel mit 118mg Natrium pro Liter und zwei Kaffee mit Milch), war aber bis jetzt gegen 21:00 Uhr fast 10 mal auf Toilette (mehr als die Trinkmenge) und bin regelrecht erschöpft. Die Extremitäten schmerzen seit morgens, der obere Rücken wie bei einer Grippe seit ca. 17 Uhr. Nieren?
Deshalb habe ich einen Urin-Test-Streifen in der Apotheke gekauft. Leukozyten, Nitrit, Protein, Glucose und Erythrozyten: alles unauffällig.
Der Urin ist dann sehr hell und riecht mal leicht süßlich, manchmal etwas nach nassem Hund.
HbA1c und Glucose, sowie die Elektrolyte im Serum waren immer unauffällig.
Allerdings war ACTH und Cortisol morgens leicht erhöht. Das war es schon vor ein paar Jahren, als das Phänomen los ging. Damals wurde Cortisol-24h-Sammelurin getestet und dann noch ein Dexamethason-Test gemacht. Das hat nichts ergeben.
Letzte Woche wurde ich wegen der ACTH-Erhöhung im MRT auf ein Adenom der Hirnanhang-Drüse untersucht. Es wurde nichts festgestellt.
Ich habe Hashimoto, bin aber eigentlich gut eingestellt. TSH etwa bei 1, fT3 und fT4 im oberen Drittel. Der BMI ist normal, keine auffälligen Fettansammlungen oder Wasserdepots.
Meine Vermutung ist, dass es entweder mit Stress zu tun hat (bin momentan sehr gestresst, aber war es eben auch nicht immer die letzten Jahre), oder ein Ungleichgewicht im Natrium/Kalium-Haushalt, obwohl die Werte morgens im Labor immer normal sind. Aber dann war der nächtliche Spuk auch immer schon vorbei.
Auffällig sind auch die ständigen Schmerzen in Unterschenkeln, Füßen und Händen. Krämpfe habe ich aber eher nicht. Magnesium nehme ich täglich 400mg.
Wie kann man der Ursache noch auf den Grund gehen?