Mein Sohn ist 18 Jahre ALT und hat eine Trichterbrust mit einer Tiefe von ca. 5 cm, Herz und Lunge arbeiten normal, seine Wirbelsäule hat noch zusätzlich eine Krümmung zur Seite. Bedeutet dies, dass eine OP nach der Methode von Nuss gar nicht möglich ist, weil dies eine asymmetrische Fehlbildung ist? Sind die anderen Operationsformen von der Genesungsdauer, den Schmerzen und evtl. zurückbleibender Narben her gesehen nicht ein wesentlich größerer und massiverer Eingriff? An wen bzw. an welches Haus kann man sich vertrauensvoll wenden, um zu einer Klärung ob OP oder ob besser nicht OP zu kommen. Vielen Dank für die Info.
Herzliche Grüße
Herzliche Grüße