Hallo liebe Expertinnen und Experten,
ich bin SEHR verzweifelt und brauche DRINGEND eine Antwort, denn bei meinem Lebensgefährten ist für morgen ein meiner Meinung nach absurder und auch nicht unbedenklicher Eingriff geplant. Wir haben große Angst.
Er hatte am 06.02. eine Fundoplicatio-Korrektur-OP (2016 wg. Reflux & Zwerchfellbruch Fundoplicatio 360°, am 06.02.2018 zurück auf 270°, Entfernung v. Verwachsungen und wg. neuerlichem Zwerchfellbruch Einbringen eines Netzes, Alles laparoskopisch). Da sich immer mehr Flüssigkeit im Pleuraspalt hinter den linken Lungenflügel gebildet hatte (rot, nicht klar oder gelblich) und er unter Atemnot litt, legte man am 13.02. in Vollnarkose unter dem linken Arm eine Drainage an (15 cm Wassersäule) und verordnete Kopf-tief-Lagerung zwecks besserem Abfließen. Was sehr belastend war, weil mein Freund seit der OP auch immer wieder ungeklärte Tachykardien hat. Und ist eine solche Lagerung nach einer solchen OP, die ja Zwerchfell, Speiseröhre und Magen betrifft, nicht riskant? Diese Lagerung hat auch offensichtlich außer Übelkeit und Schwindel nichts gebracht, es floss NICHT besser ab. In einem heutigen CT zur Kontrolle sah man, dass mehr Flüssigkeit hinzugekommen ist, die nicht abfließt und alles inzwischen "gelartig" sei. Deshalb plant man, morgen den linken Lungenflügel künstlich kollabieren zu lassen - um Platz zu schaffen! Das kann doch wohl nicht deren Ernst sein??? Die Lunge soll Platz für die Flüssigkeit schaffen? Wie meinen die denn wird dieses "Gel" dann herauskommen, wenn nicht schon jetzt durch die bisherige Drainage? Wollen die irgendwann die KOMPLETTE Lunge "kollabieren lassen", damit die gesamte Flüssigkeit irgendwann Platz hat oder wie?!! (
ich bin SEHR verzweifelt und brauche DRINGEND eine Antwort, denn bei meinem Lebensgefährten ist für morgen ein meiner Meinung nach absurder und auch nicht unbedenklicher Eingriff geplant. Wir haben große Angst.
Er hatte am 06.02. eine Fundoplicatio-Korrektur-OP (2016 wg. Reflux & Zwerchfellbruch Fundoplicatio 360°, am 06.02.2018 zurück auf 270°, Entfernung v. Verwachsungen und wg. neuerlichem Zwerchfellbruch Einbringen eines Netzes, Alles laparoskopisch). Da sich immer mehr Flüssigkeit im Pleuraspalt hinter den linken Lungenflügel gebildet hatte (rot, nicht klar oder gelblich) und er unter Atemnot litt, legte man am 13.02. in Vollnarkose unter dem linken Arm eine Drainage an (15 cm Wassersäule) und verordnete Kopf-tief-Lagerung zwecks besserem Abfließen. Was sehr belastend war, weil mein Freund seit der OP auch immer wieder ungeklärte Tachykardien hat. Und ist eine solche Lagerung nach einer solchen OP, die ja Zwerchfell, Speiseröhre und Magen betrifft, nicht riskant? Diese Lagerung hat auch offensichtlich außer Übelkeit und Schwindel nichts gebracht, es floss NICHT besser ab. In einem heutigen CT zur Kontrolle sah man, dass mehr Flüssigkeit hinzugekommen ist, die nicht abfließt und alles inzwischen "gelartig" sei. Deshalb plant man, morgen den linken Lungenflügel künstlich kollabieren zu lassen - um Platz zu schaffen! Das kann doch wohl nicht deren Ernst sein??? Die Lunge soll Platz für die Flüssigkeit schaffen? Wie meinen die denn wird dieses "Gel" dann herauskommen, wenn nicht schon jetzt durch die bisherige Drainage? Wollen die irgendwann die KOMPLETTE Lunge "kollabieren lassen", damit die gesamte Flüssigkeit irgendwann Platz hat oder wie?!! (